Angriff der Wölfe
General Summary
Für die Gruppe ist immer noch vieles unklar über die Absichten der verschiedenen „Häuser“. Um dies herauszufinden begeben sie sich auf die Reise zur Hauptstadt. Die Reise dauert ca. 30 Tage, sofern nichts dazwischenkommt. In Arwingen werden noch kleinere Besorgungen gemacht. Nene und Tiai übergeben dem Zirkel der Zinne noch zwei Umhänge der Drachlinge. Diese sind sehr erfreut und es dürfte nun einem Beitritt zum Zirkel der Zinne für die beiden nichts mehr im Weg stehen.
Am Nächsten Tag brechen die Helden mit ihren Feenpferden und dem Wagen auf. Cederion und Tiai reiten mit ihren Pferden voran. Fenrir, Nene und Bumbek folgen ihnen mit dem Wagen, welcher von zwei Pferden gezogen wird. Auf dem Weg kommt ihnen ein Adliges Gefolge mit mehreren Leibwächtern aus dem Haus Tyrandil entgegen. Es kann in Erfahrung gebracht werden, dass die Strasse nicht mehr sicher ist, und dass Händler und Adlige von einer Gruppe von Wölfen angegriffen wurden.
Die Gruppe entscheidet sich, bis in die Nacht weiterzuziehen, in der Hoffnung, noch einen geeigneten Unterschlupf zu finden. Doch es scheint keiner mehr in Sicht zu sein. Daher schlagen sie ihr erstes Lager auf. Bumbek übertrifft sich selbst und zaubert ein sehr sicher geglaubtes Lager. Es sollte uns also niemand entdecken. Sicherheitshalber übernehmen Nene und Tiai die erste Nachtwache.
Doch trotz des gut versteckten Lagers werden die Helden von einem Rudel wilder Wölfe überraschend angegriffen. Die Helden und auch ihre Feenpferde müssen richtig einstecken. Das Feenpferd Varya von Cederion erschafft von selbst eine gleissende Weisse Wand. Es werden Wölfe und Pferde voneinander getrennt. Der Gruppe war sich nicht bewusst, was für Mächte in ihren Feenpferden steckten. Tiai besteigt sein Pferd und reitet einen Wolf zu Boden. Die Heldengruppe gewinnt dann doch die Oberhand im Kampf und kann die Wölfe in die Flucht schlagen. Einen Wolf scheinen unsere Angriffe kaum zu interessieren. Nachdem ein Wolf getötet wurde und ein zweiter schwerverletzt zu Boden geht, werden die Wölfe durch eine Vargin zurückgerufen. Die Vargin trägt einen grünen Umhang und verliert auch noch eine Karte auf dem Rückzug. Die Wölfe werden von den Helden nur kurz verfolgt. Die Gruppe wurde komplett überrascht und musste einiges einstecken.
Am Nächsten Morgen hat sich die Gruppe ein wenig erholt und reist nun weiter nach Drynfurt. Auf dem Weg begegnen sie noch einem Händler mit einem Wagen. Dieser scheint kaum vorwärts zu kommen und erzählt auch, dass es auf der Strasse nicht sicher ist. Die Gruppe hilft dem Händler schneller vorwärts zu kommen. In Drynfurt angekommen trennen sich dann die Wege.
Währen Bumbek und Tiai sich durch das Arbeiterviertel aufmachen, gehen Cederion und Nene mit den Pferden und Wagen zum goldenen Hahn, um diese sicher einzustellen. Fenrir bleibt auf dem Markt und schaut sich ein wenig um. Tiai und Bumbek fällt ein schwarz gekleideter Gnom auf, der sich verdächtig verhält. Tiai möchte ihn verfolgen, verliert ihn dann aber. Dieser Gnom ist sehr schnell und wendig.
Da sich die Helden schon ein wenig auskennen, befragen sie noch Joland, den blinden Varg und die Statthalterin Irmthal Leimbach über die Angriffe der Wölfe. Sie versprechen Irmthal, der Sache mit den Wölfen auf den Grund zu gehen.
Die Gruppe überprüft den Markt, der auch auf der Karte eingezeichnet ist, welche die Vargin verloren hat. Ihnen fällt dann eine Frau auf, die sich versucht zurückzuziehen. Bumbek spricht diese dann einfach an. Anschliessend wird versucht die Frau zu beschatten. Doch ohne Erfolg, die Helden werden von der Frau bemerkt. Sie brechen die Beschattung ab und begeben sich bei Anbruch der Dunkelheit in den Südlichen Teil der Stadt Drynfurt. Im Waldgebiet angekommen errichten sie sich ein Lager bzw. Versteck, um herauszufinden was dort vor sich geht.
Am Nächsten Tag brechen die Helden mit ihren Feenpferden und dem Wagen auf. Cederion und Tiai reiten mit ihren Pferden voran. Fenrir, Nene und Bumbek folgen ihnen mit dem Wagen, welcher von zwei Pferden gezogen wird. Auf dem Weg kommt ihnen ein Adliges Gefolge mit mehreren Leibwächtern aus dem Haus Tyrandil entgegen. Es kann in Erfahrung gebracht werden, dass die Strasse nicht mehr sicher ist, und dass Händler und Adlige von einer Gruppe von Wölfen angegriffen wurden.
Die Gruppe entscheidet sich, bis in die Nacht weiterzuziehen, in der Hoffnung, noch einen geeigneten Unterschlupf zu finden. Doch es scheint keiner mehr in Sicht zu sein. Daher schlagen sie ihr erstes Lager auf. Bumbek übertrifft sich selbst und zaubert ein sehr sicher geglaubtes Lager. Es sollte uns also niemand entdecken. Sicherheitshalber übernehmen Nene und Tiai die erste Nachtwache.
Doch trotz des gut versteckten Lagers werden die Helden von einem Rudel wilder Wölfe überraschend angegriffen. Die Helden und auch ihre Feenpferde müssen richtig einstecken. Das Feenpferd Varya von Cederion erschafft von selbst eine gleissende Weisse Wand. Es werden Wölfe und Pferde voneinander getrennt. Der Gruppe war sich nicht bewusst, was für Mächte in ihren Feenpferden steckten. Tiai besteigt sein Pferd und reitet einen Wolf zu Boden. Die Heldengruppe gewinnt dann doch die Oberhand im Kampf und kann die Wölfe in die Flucht schlagen. Einen Wolf scheinen unsere Angriffe kaum zu interessieren. Nachdem ein Wolf getötet wurde und ein zweiter schwerverletzt zu Boden geht, werden die Wölfe durch eine Vargin zurückgerufen. Die Vargin trägt einen grünen Umhang und verliert auch noch eine Karte auf dem Rückzug. Die Wölfe werden von den Helden nur kurz verfolgt. Die Gruppe wurde komplett überrascht und musste einiges einstecken.
Am Nächsten Morgen hat sich die Gruppe ein wenig erholt und reist nun weiter nach Drynfurt. Auf dem Weg begegnen sie noch einem Händler mit einem Wagen. Dieser scheint kaum vorwärts zu kommen und erzählt auch, dass es auf der Strasse nicht sicher ist. Die Gruppe hilft dem Händler schneller vorwärts zu kommen. In Drynfurt angekommen trennen sich dann die Wege.
Währen Bumbek und Tiai sich durch das Arbeiterviertel aufmachen, gehen Cederion und Nene mit den Pferden und Wagen zum goldenen Hahn, um diese sicher einzustellen. Fenrir bleibt auf dem Markt und schaut sich ein wenig um. Tiai und Bumbek fällt ein schwarz gekleideter Gnom auf, der sich verdächtig verhält. Tiai möchte ihn verfolgen, verliert ihn dann aber. Dieser Gnom ist sehr schnell und wendig.
Da sich die Helden schon ein wenig auskennen, befragen sie noch Joland, den blinden Varg und die Statthalterin Irmthal Leimbach über die Angriffe der Wölfe. Sie versprechen Irmthal, der Sache mit den Wölfen auf den Grund zu gehen.
Die Gruppe überprüft den Markt, der auch auf der Karte eingezeichnet ist, welche die Vargin verloren hat. Ihnen fällt dann eine Frau auf, die sich versucht zurückzuziehen. Bumbek spricht diese dann einfach an. Anschliessend wird versucht die Frau zu beschatten. Doch ohne Erfolg, die Helden werden von der Frau bemerkt. Sie brechen die Beschattung ab und begeben sich bei Anbruch der Dunkelheit in den Südlichen Teil der Stadt Drynfurt. Im Waldgebiet angekommen errichten sie sich ein Lager bzw. Versteck, um herauszufinden was dort vor sich geht.
Abgeschlossene Missionen/Quests
- 2 Wölfe eliminiert
- Karte mit Markierungen gefunden
Mit Charakteren interagiert
- Joland
- Irmthal Leimbach
- Hennis
- Verhüllte Frau auf dem Markt
- schwarz gekleideter Gnom
Datum des Berichts
11 Dec 2023
Hauptschauplatz
Nebenschauplätze
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