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Auf der Suche nach Tante Horka

General Summary

Eines Tages gehen Cederion, Tiai, Fenrir und Nene an einem nebligen Vormittag auf den Arwinger Markt. Sie wollen schauen, weche Händler diese Woche in der Stadt sind. Dabei treffen sie auf einen Stand mit Räucherwaren, der von einer jungen, desinteressierten Gnomin betreut wird. Naja, eigentlich von einer ihrer Illusionen, denn Bazuri ist gerade auf der Suche nach Tante Horca. Die ist jedoch verschwunden - zusammen mit zwei Zwergen. Zurück am Markt trifft sie auf die Abenteurer, von denen sie Nene schon aus Dakardsmyr kennt. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach Tante Horca, finden aber nur einen rätselhaften Brief. Sie schaffen es auch, die Nachricht zu entziffern, obwohl es nicht gerade hilfreich ist, dass nur die Hälfte der Gruppe lesen kann.   Nachdem Nene noch irgendetwas bei einem Händler erledigen musste, und auch Tiai mit den Alben am Hafen gesprochen hat, finden sie am Hafen einen Zwergen, der ihnen Hinweise geben kann. Auf dem mehr oder weniger direkten Weg geht es dann in Richtung Sturmklipp, wo man auf weitere Hinweise hofft.   Nach einer ereignislosen Fahrt wird das Dorfzentrum von Sturmklipp mal umgehend untersucht. Dabei bleibt fast kein Stein auf dem anderen, und auch vor schlecht montierten Schlössern schrecken die Abenteurer nicht zurück. In der Kneipe „Zur blutigen Lippe“ findet Bazuri einen weiteren Hinweis. Dabei findet sie auch neue Freunde, denn die Fischer sind von ihr begeistert. Weniger angetan sind von einem Spuk, der plötzlich durch die Gaststube geistert. Nach einer erholsamen Nacht treffen sie noch Brascho Dreibaum, einen Waldläufer, der ihnen anbietet, sie ein Stück zu begleiten. Die Gruppe findet das aber unnötig, und diese Entscheidung zahlt sich auch aus. Sie verirren sich nämlich erst in der zweiten Nacht im Nebel des Bärenforsts, da Bazuri ganz neugierig einem Irrlicht folgt und dann auch noch von Wölfen angegriffen wird. Nun, irgendwie schaffen es die fünf dann doch, dem Pfad zwischen dem Wald und der Vogelberge zu folgen. Mit gekonntem Spurenlesen erkennen sie auch, dass ihre Fährte auf einmal im Fels verschwindet. Sie schaffen es aber mit vereinten Kräften, das magische Portal zu öffnen und finden sich in einer Höhle wieder.   Darin treffen sie auf verschiedene Wächter, die sie auf die Probe stellen. Zum Glück haben sie inzwischen die zwergische Runenschrift entschlüsselt, denn damit lassen sich die Rätsel auch lösen. Schnell erkennt Fenrir, dass er vor einer Wächterin der Vangara steht. Diese hilft ihm auch bereitwillig weiter. Anders geht es mit dem Wächter von Caran. Er treibt ein Spiel mit Cederion und Bazuri, und die probieren vor ihm zu flüchten. Fast kommt es zu einem Kampf, aber im letzen Moment fällt Nene die gelb-rote Schleife von Caran ein. Zum Glück. Nach einer weiteren Prüfung, bei der Fenrir fast die Füsse verbrannten, finden sie die Wächterin der Kanja. Sie erzählt ihnen, dass ihr Schatz - das Amulett der Kanja - erst gerade von einer alten Gnomin und zwei Zwergen gefunden wurde. Über eine Abkürzung findet die Gruppe wieder nach draussen, wo gerade die Sonne untergeht. Zwei Tage später sind sie wieder in Sturmklipp, wo sie endlich Tante Horca, Bumbek und Feuerbart treffen. Es wird schnell klar, dass die beiden Zwerge Tante Horca nicht entführt haben. Eher haben sie geholfen, ein altes gnomisches Artefakt zu bergen.   Und was bleibt übrig von diesem Abenteuer?   Zum einen hat Feuerbart sein Schiff wieder. Und einen Ring, mit dem er gerufen werden kann. Zum anderen haben die Abenteurer gelernt, wie man eine Art der zwergischen Runenschrift entziffern kann, ohne einen Zwergen dabeizuhaben.

Belohnungen

  • Feuerbarts Schiff
  • Wissen über zwergische Runenschrift
  • Artefakt "Kanjas Auge"
Datum des Berichts
25 Oct 2023
Nebenschauplätze

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