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Die Schmugglerstadt Runhag

General Summary

Nach einer ruhigen Schifffahrt erreicht die Heldengruppe die Hafenstadt Runhag. Auffallend sind der grosse Leuchtturm, sowie die vielen kleinen Inseln vor der Küste, die sogenannten Heliten. In der Stadt erfahren die Helden, dass der Mondsteinhandel komplett eingebrochen ist. Eine Gnomin hat vor ein paar Wochen alle Vorräte zu exorbitanten Preisen eingekauft. Seither ist auch die berühmteste Mondsteinschmuggelbande, die Blutäxte, ohne Einkommen.   Bevor die Gruppe den Gerüchten nachgeht, wollen sie noch dem Tempel der Wächtergöttin Vangara einen Besuch abstatten. Der Tempel in Runhag ist einer der grössten seiner Art. Fenrir wird von den Priesterinnen als Wächter erkannt und aufgenommen. Was er jedoch nicht erwartet hätte: Im Tempel wartet seine Zwillingsschwester Edyrra auf ihn. Sie erzählt ihm, was sich seit seinem Weggehen im Wächterbund getan hat.
  • Die Schattenläufer haben einen neuen Komptur, der alte Drachlingsartefakte zu nutzen weiss
  • Die Verderbnis in den verheerten Landen erstarkt und es wird immer schwieriger, diese zurückzudrängen
  • Der Komptur hat Wächter beauftragt, möglichst viele Artefakte zu suchen, um diese im Kampf gegen die Finsternis nutzen zu können.
  • Besonders wertvoll sind alte Drachlingsartefakte
  • Fenrir erhält den offiziellen Auftrag, Drachlingsartefakte für den Wächerbund zu besorgen
Die Gruppe beschliesst, die Flöte des Rattenfängers Edyrra und den Wächtern zu übergeben. Nene hatte einmal versucht, diese zu nutzen, doch die Flöte scheint von einem Wesen besessen zu sein, dass im Gegenzug böse Taten von seinem Träger verlangt. Die Flöte scheint bei den Wächtern in besseren Händen zu sein.   Die Gruppe nimmt schliesslich ihre Ermittlungen wieder auf. Als reine Zeitverschwendung stellt sich der Besuch beim korrupten Yorgen von Seefurten, dem Baron von Runhag heraus. Der Herrscher Runhags ist unfähig und interessiert sich lediglich für das Geld der Schmuggler, das er gerne in seine Taschen steckt. Die Stunden des Wartens und Einahlten höfischen Zeremoniells hätte sich die Gruppe sparen können...   Als ertrragreicher stellten sich Nachforschungen in den schäbigen Hafenkneipen heraus. Es ist doch erstaunlich, was einem die Leute so erzählen, wenn man eine Runde bezahlt.... Die Gruppe merke auch, dass sie in der Hafenkneipe beschattet wurden. Ulmo konnte den Beschattern unauffällig folgen. So erfuhr er, dass die beiden ehemaligen Blutäxte nun für die Gnomin Svala arbeiteten. Ulmo folgte ihnen auf ihrem Boot und merkte sich den Weg zu einem Heliten, auf dem Svala ihr Versteck hatte.   Am nächsten Tag schlich sich die Gruppe zum Boot der beiden Blutäxte und benutze es, um den gleichen Weg zu nehmen, den Ulmo beobachtet hatte. So fanden sie einen kleinen Heliten mit einem grossen Turm. Im Hof des Turmes schlief der verletzte Modnsteindrache. Die Gruppe schlich vorsichtig vorbei und erkundete den Turm. Sie konnten beobachten, wie die Gnomin Svala mit Hilfe eines sprechenden Rings mit jemandem Sprach. Sie klang verzweifelt und versicherte, sie würde bald genügend Mondstein beisammen haben.   Die Gruppe beschloss, die Gnomin nicht anzugreifen, sondern sie lediglich aus dem Hinterhalt zu packen, damit sie nicht den Drachen auf sie hetzen könnte. Nach einigen beruhigenden Worten liess sie sich schliesslich darauf ein, den Helden ihre Geschichte zu erzählen.   Svalas langjähriger Lebensgefährte Kaiko wollte ihr nach vielen Jahren endlich einen Heiratsantrag machen und wollte ihr zu diesem Anlass ein ganz besonders Geschenk machen: Eine Blume aus der Feenwelt. Er besorge sich ein Ritual zur Öffnung eines Portal in die Welt des Wandels, um dort die Blume zu plfücken. Leider war die Welt des Wandels nicht so ungefährlich, wie er sich erhofft hatte. Der ahnungslose Kaiko wurde von der Düsterfee Lynara gefangen genommen. Diese schloss einen Pakt mit Svala, die ihren Geliebten um jeden Preis freibekommen wollte. Der Pakt lautete:   "Ich behalte Kaiko bei mir und sorge dafür, dass es ihm an nichts fehlt. Wenn du mir genug Mondstein übergibst, um Kaikos Gewicht damit aufzuwiegen, lasse ich euch beide sicher ziehen."   Lynara übergab Svala das Halsband, mit dem sie den Mondsteindrachen kontrollieren konnte, sowie einen Ring, mit dem sie sich unsichtbar machen konnte.   Die Heldengruppe beschloss, Svala zu helfen und den Mondsteindrachen zu befreien. Sie schafften es, das magische Halsband zu zerstören. Der Drache war ihnen dafür so dankbar, dass er ihnen eine seiner blauen Schuppen schenkte. Damit könnten sie ihn rufen, wenn sie seine Dienste benötigten. Er wollte aber losfliegen, um seine verschollenen Artgenossen zu finden. Svala bedankte sich ebenfalls bei den Helden und übergab ihnen eine Anleitung zum Übertritt in die Feenwelt.   Am Abend nutzten Nene und Tiai noch die Gelegenheit, um im Meer nach rosafarbenen Asteria-Perlen zu tauchen. Mit Hilfe von Ulmo fanden sie tatsächlich genügend, um Raspatans Auftrag zu erfüllen.

Abgeschlossene Missionen/Quests

  • Svala gefunden
  • Asteria-Perlen für Raspatan gefunden
  • Mondsteindrache befreit
Datum des Berichts
08 May 2023
Hauptschauplatz

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