Die Wolfsjagd bei Drynfurt
General Summary
Die Helden befinden sich immer noch in Drynfurt. Tiai hat sich da wohl mit der Stadt-Krankheit Drynfurts angesteckt und fällt für ein zwei Tage aus…
Die Gruppe macht sich nun in der Düstervollmondnacht bereit für einen Hinterhalt im Süden, ausserhalb der Stadt. Bumbek legt noch eine Schlingfalle aus. Doch nachdem sich alle versteckt haben, wird es Fenrir ungemütlich. Ihn fängt es an zu brennen in seiner Brust. Auch seine Schultern fangen an zu jucken. Die anderen kommen hervor und versuchen, ihm zu helfen. Nene gibt ihm Blätter, die er zuvor zerrieben hat, Cederion versucht ihn vergeblich zu beruhigen. Fenrir wird immer panischer, aufgebracht, sein Gesichtsausdruck verändert sich. Bumbek holt zur Sicherheit das Seil seiner Schlingfalle. Die Gruppe versucht ihm klarzumachen, dass sie ihm helfen möchten und ihn fesseln wollen. Als aber Fenrir das Seil sieht, greift er Bumbek an. Nene versucht, mit einem Zauber-Windstoss Fenrir zu Fall zu bringen. Dies scheint ihn nicht zu beeindrucken, doch Fenrir stolpert über eine Wurzel und fällt zu Boden. Die anderen stürzen sich auf ihn und schaffen es gemeinsam, ihn zu fesseln. Als Fenrir gefesselt am Boden liegt, hören die anderen nicht weit von ihnen Geräusche. Sie wenden sich von Fenrir ab, um nicht wieder überraschend angegriffen zu werden. Sie horchen und warten ab. Nach einer Weile wollen sie sich in der Dunkelheit Fenrir zuwenden. Dieser ist aber spurlos verschwunden. Es ist mitten in der Nacht, und es ist auch nichts mehr zu hören. Bumbek und Cederion gehen nun mit der Waffe in der Hand schlafen. Nene geht noch kurz mit einer Fackel alleine los, um nach Fenrir zu schauen. Er sieht, wo er im Gras gelegen hat, und sieht danach keine Spuren mehr. Das Seil liegt am Boden. Er ist freudig überzeugt, Fenrir sei davongeflogen.
Bumbek und Cederion können dies aber nicht so recht glauben...
Am nächsten Morgen stehen sie auf und schauen nochmals, ob sie Fenrir finden. Dieser scheint aber verschwunden zu sein. Sie begeben sich nun an das östliche Stadttor, um sich dort umzuschauen. Da kommt ihnen auch schon entgegen. Er scheint sehr erschöpft zu sein. Er erzählt, dass ihm in der Nacht Flügel gewachsen sind. Er könne sich aber nicht mehr an viel erinnern. Nur, dass er über die Stadt flog und zurück zu den anderen fliegen wollte. Doch er verspürte ein unbändiges Verlangen, nach Nordosten zu fliegen. Daran, dass er auf Bumbek losging, konnte er sich nicht mehr erinnern und entschuldigte sich auch für sein Verhalten.
Bumbek konnte sich wieder einmal nicht beherrschen, und zog seine "Maske" an. Anschliessend wollte er sich unbedingt mit den Rattlingen treffen. Bei den Rattlingen angekommen, wird der Gruppe mitgeteilt, dass Trissa, die Anführerin verschwunden ist. Diese wurde bestimmt entführt. Sie hatte einen Tag vorher mit einer Gnomin der Handelsgilde zu tun. Auch werden die Rattlinge von einem Grobian aus der Handelsgilde immer wieder getreten. Dieser schein einen richtigen Hass gegen die Rattlinge zu haben. Die Gruppe sucht nun die Gnomin Fione Dirgast bei der Handelsgilde. Jedoch scheinen diese gerade ein Treffen an einem geheimen Ort zu haben. Cederion kann dann doch den Türsteher überzeugen ihnen zu sagen, wo sich diese treffen.
Die Sitzung ist in der Taverne Silbermünze. Die Helden können schon durch ein Fenster hineinblicken und wissen, dass sich die Handelsgilde in einem Hinterzimmer trifft. Sie begeben sich nun durch die gut gefüllte Silbermünze. Da wird plötzlich Bumbek des Diebstahlsversuchs beschuldigt. Doch zum Glück können die Helden die Gemüter beruhigen und laufen weiter zum Hinterzimmer. Die Gruppe ist dann doch erstaunt, als Bumbek plötzlich einen Krug Bier in den Händen hält. Niemand weiss genau und möchte es auch nicht wissen, wie er so schnell zu diesem Krug Bier kam… Ohne nachzudenken, klopfen sie gleich mal an die sehr leichthörige Tür an. Dabei merken sie, dass sie die Sitzung bespitzeln hätten können. Die Gnomin Fione ist sichtlich nervös und kann die Fragen der Gruppen nicht beantworten. Sie werden sich dann später bei der Handelsgilde beim Hintereingang treffen. Um dort in Ruhe über alles zu sprechen. Nach dem Mittag begeben sich Cederion und Nene durch den Hintereingang zur Handelsgilde, wo sie bereits durch Fione empfangen werden. Diese kann der Gruppe nicht wirklich viel erzählen. Nur, dass Perhold Nirburg von der Handelsgilde aufgebracht ist, dass er nun die Rattlinge bezahlen muss und er so weniger verdient. Nebenbei bringt es Bumbek fertig, dass Fenrir die Chaosmaske an sich nimmt. Die Gruppe vermutet, das Perhold etwas mit den Überfällen zu tun haben könnte. Sie beschliessen nun, dass sie mit ihren weissen Masken und schwarzen Umhängen Perhold überfallen und ihn ausfragen, was er will.
Die Gruppe versteckt sich in einer dunklen Gasse und wartet auf Perhold. Dieser bemerkt aber den schlecht versteckten Fenrir, versucht zu fliehen und ruft um Hilfe. Fenrir kann ihn aber ohne weiteres einholen und packen. Weitere Personen, welche in der Nähe sind, flüchten ebenfalls, um die Stadtwache zu alarmieren. Nene zieht sich blitz schnell um, um ebenfalls die Stadtwache aufzusuchen. Die anderen bringen Perhold weg in eine andere Gasse. Nene erreicht die Stadtwache und schafft es, dass diese in eine falsche Richtung rennen. Cederion hält Perhold ein Messer an die Kehle und fragt ihn aus. Doch dieser scheint mit der Entführung und den Überfällen nichts zu tun zu haben. Auch nach einem Schluck aus dem "Wahrheitsbecher" kann er keine nützliche Aussage machen. Er wird noch ermahnt, die Rattlinge in Ruhe zu lassen. Anschliessend wird dieser frei gelassen. Während Nene die Stadtwache irreführt, kann er noch ein Gerücht über einen Geheimbund mit weissen Masken und schwarzen Umhängen aufschnappen. Der Geheimbund nennt sich «flüsternde Bruderschaft» und soll sogar mit Drachlingsmagie hantieren. Es ist Abend und auf Einmal kann Fenrir nicht mehr sehen… (Maske?!)… Er geht in die Unterkunft und ruht sich aus. Es wird noch das Haus das Haus von Timon Barendahl, dem Sprecher der Handelsgilde, aufgesucht. Die Helden entscheiden sich jedoch, keinen Kontakt aufzunehmen. Sie beauftragen stattdessen die Rattlinge, diesen zu observieren, wo er hin geht und ob er eventuell mit einer Vargin in Kontakt tritt.
Die Gruppe hat die Idee, sich mit einem Wagen vor der Stadt in Stellung zu bringen und einen Überfall abzuwarten, wo sie dann vorbereitet die Angreifer angreifen können. Sie beschliessen, Perhold zu fragen, ob sich dieser mit 2 Wachen und einem Wagen zur Verfügung stellt. So kann er sich behaupten und sein Geschäft floriert wieder. Dieser stimmt zu. So machen sich die Helden mit Wagen, Pferden, Seilen, Schaufel und Pickel auf den Weg, einen Hinterhalt vorzubereiten. Vor Ort legt Bumbek 3 Schlingfallen, Cederion und Fenrir graben eine 2m tiefe Grubenfalle und Nene braut noch ein Paar Heiltränke. Fenrir versteckt sich auf einem Baum und die anderen im Wagen. In der Nacht kommen dann 5 Wölfe und eine Zwergin, diese wollen sie überfallen. Ein Wolf fällt jedoch in die Fallgrube und ein weiterer verfängt sich in einer Schlingfalle. Cederion springt aus dem Wagen direkt auf sein Feenpferd und greift in wildem Vorstürmen die Zwergin an. Bumbek stürmt auf den Leitwolf und reisst diesen zu Boden. Beim Angriff auf den Leitwolf scheint es, dass der Schaden übertragen wird, denn es versucht eine schwer verletzte Vargin zu flüchten, weiter pfeift sie all ihre Wölfe zurück. Jedoch wird diese von einem Kriegspfeil, welcher von Fenrir abgeschossen wird, niedergestreckt. Die Wölfe flüchten und die Zwergin ergibt sich schwer verletzt. Ein Wolf befindet sich immer noch in der Fallgrube. Ein weiterer konnte sich bis zum Schluss nicht aus der Schlingenfalle befreien.
Die Zwergin Bruni Eisenfaust ist Anführerin einer Diebesbande. Sie haben die Rattlingsheilerin Trissa und nun auch Irmthal Leimbach in ihrer Gewalt. Sie machen diese Überfälle, weil sie von Dorean von Drynfurt bezahlt werden. Dieser schickt immer mal wieder Kuriere und sie haben ihn schon seit Monaten nicht mehr gesehen. Anscheinend baut sich Dorean eine Armee auf. Dorean von Drynfurt wurde schon einmal von den Helden bezwungen. (Der Rattenfänger von Drynfurt) Die Diebe lassen von nun die Stadt in Ruhe und lassen die beiden Gefangenen in frei. Dafür lässt die Gruppe die Diebe von dannen ziehen. Die Bande hatte sich in der Nähe in einer Drachlingsruine versteckt.
Bei einem wohlverdienten Bier in der Taverne "goldener Hahn" erinnert sich Bumbek schliesslich an ein Märchen, dass er irgnedwann irgendwo in Dragorea mal aufgeschnappt hatte. Er trägt es den anderen vor und alle fragen sich, ob es wohl etwas mit Fenrirs Erlebnissen in der Düstervollmondnacht zu tun haben könnte.
Am nächsten Morgen stehen sie auf und schauen nochmals, ob sie Fenrir finden. Dieser scheint aber verschwunden zu sein. Sie begeben sich nun an das östliche Stadttor, um sich dort umzuschauen. Da kommt ihnen auch schon entgegen. Er scheint sehr erschöpft zu sein. Er erzählt, dass ihm in der Nacht Flügel gewachsen sind. Er könne sich aber nicht mehr an viel erinnern. Nur, dass er über die Stadt flog und zurück zu den anderen fliegen wollte. Doch er verspürte ein unbändiges Verlangen, nach Nordosten zu fliegen. Daran, dass er auf Bumbek losging, konnte er sich nicht mehr erinnern und entschuldigte sich auch für sein Verhalten.
Bumbek konnte sich wieder einmal nicht beherrschen, und zog seine "Maske" an. Anschliessend wollte er sich unbedingt mit den Rattlingen treffen. Bei den Rattlingen angekommen, wird der Gruppe mitgeteilt, dass Trissa, die Anführerin verschwunden ist. Diese wurde bestimmt entführt. Sie hatte einen Tag vorher mit einer Gnomin der Handelsgilde zu tun. Auch werden die Rattlinge von einem Grobian aus der Handelsgilde immer wieder getreten. Dieser schein einen richtigen Hass gegen die Rattlinge zu haben. Die Gruppe sucht nun die Gnomin Fione Dirgast bei der Handelsgilde. Jedoch scheinen diese gerade ein Treffen an einem geheimen Ort zu haben. Cederion kann dann doch den Türsteher überzeugen ihnen zu sagen, wo sich diese treffen.
Die Sitzung ist in der Taverne Silbermünze. Die Helden können schon durch ein Fenster hineinblicken und wissen, dass sich die Handelsgilde in einem Hinterzimmer trifft. Sie begeben sich nun durch die gut gefüllte Silbermünze. Da wird plötzlich Bumbek des Diebstahlsversuchs beschuldigt. Doch zum Glück können die Helden die Gemüter beruhigen und laufen weiter zum Hinterzimmer. Die Gruppe ist dann doch erstaunt, als Bumbek plötzlich einen Krug Bier in den Händen hält. Niemand weiss genau und möchte es auch nicht wissen, wie er so schnell zu diesem Krug Bier kam… Ohne nachzudenken, klopfen sie gleich mal an die sehr leichthörige Tür an. Dabei merken sie, dass sie die Sitzung bespitzeln hätten können. Die Gnomin Fione ist sichtlich nervös und kann die Fragen der Gruppen nicht beantworten. Sie werden sich dann später bei der Handelsgilde beim Hintereingang treffen. Um dort in Ruhe über alles zu sprechen. Nach dem Mittag begeben sich Cederion und Nene durch den Hintereingang zur Handelsgilde, wo sie bereits durch Fione empfangen werden. Diese kann der Gruppe nicht wirklich viel erzählen. Nur, dass Perhold Nirburg von der Handelsgilde aufgebracht ist, dass er nun die Rattlinge bezahlen muss und er so weniger verdient. Nebenbei bringt es Bumbek fertig, dass Fenrir die Chaosmaske an sich nimmt. Die Gruppe vermutet, das Perhold etwas mit den Überfällen zu tun haben könnte. Sie beschliessen nun, dass sie mit ihren weissen Masken und schwarzen Umhängen Perhold überfallen und ihn ausfragen, was er will.
Die Gruppe versteckt sich in einer dunklen Gasse und wartet auf Perhold. Dieser bemerkt aber den schlecht versteckten Fenrir, versucht zu fliehen und ruft um Hilfe. Fenrir kann ihn aber ohne weiteres einholen und packen. Weitere Personen, welche in der Nähe sind, flüchten ebenfalls, um die Stadtwache zu alarmieren. Nene zieht sich blitz schnell um, um ebenfalls die Stadtwache aufzusuchen. Die anderen bringen Perhold weg in eine andere Gasse. Nene erreicht die Stadtwache und schafft es, dass diese in eine falsche Richtung rennen. Cederion hält Perhold ein Messer an die Kehle und fragt ihn aus. Doch dieser scheint mit der Entführung und den Überfällen nichts zu tun zu haben. Auch nach einem Schluck aus dem "Wahrheitsbecher" kann er keine nützliche Aussage machen. Er wird noch ermahnt, die Rattlinge in Ruhe zu lassen. Anschliessend wird dieser frei gelassen. Während Nene die Stadtwache irreführt, kann er noch ein Gerücht über einen Geheimbund mit weissen Masken und schwarzen Umhängen aufschnappen. Der Geheimbund nennt sich «flüsternde Bruderschaft» und soll sogar mit Drachlingsmagie hantieren. Es ist Abend und auf Einmal kann Fenrir nicht mehr sehen… (Maske?!)… Er geht in die Unterkunft und ruht sich aus. Es wird noch das Haus das Haus von Timon Barendahl, dem Sprecher der Handelsgilde, aufgesucht. Die Helden entscheiden sich jedoch, keinen Kontakt aufzunehmen. Sie beauftragen stattdessen die Rattlinge, diesen zu observieren, wo er hin geht und ob er eventuell mit einer Vargin in Kontakt tritt.
Die Gruppe hat die Idee, sich mit einem Wagen vor der Stadt in Stellung zu bringen und einen Überfall abzuwarten, wo sie dann vorbereitet die Angreifer angreifen können. Sie beschliessen, Perhold zu fragen, ob sich dieser mit 2 Wachen und einem Wagen zur Verfügung stellt. So kann er sich behaupten und sein Geschäft floriert wieder. Dieser stimmt zu. So machen sich die Helden mit Wagen, Pferden, Seilen, Schaufel und Pickel auf den Weg, einen Hinterhalt vorzubereiten. Vor Ort legt Bumbek 3 Schlingfallen, Cederion und Fenrir graben eine 2m tiefe Grubenfalle und Nene braut noch ein Paar Heiltränke. Fenrir versteckt sich auf einem Baum und die anderen im Wagen. In der Nacht kommen dann 5 Wölfe und eine Zwergin, diese wollen sie überfallen. Ein Wolf fällt jedoch in die Fallgrube und ein weiterer verfängt sich in einer Schlingfalle. Cederion springt aus dem Wagen direkt auf sein Feenpferd und greift in wildem Vorstürmen die Zwergin an. Bumbek stürmt auf den Leitwolf und reisst diesen zu Boden. Beim Angriff auf den Leitwolf scheint es, dass der Schaden übertragen wird, denn es versucht eine schwer verletzte Vargin zu flüchten, weiter pfeift sie all ihre Wölfe zurück. Jedoch wird diese von einem Kriegspfeil, welcher von Fenrir abgeschossen wird, niedergestreckt. Die Wölfe flüchten und die Zwergin ergibt sich schwer verletzt. Ein Wolf befindet sich immer noch in der Fallgrube. Ein weiterer konnte sich bis zum Schluss nicht aus der Schlingenfalle befreien.
Die Zwergin Bruni Eisenfaust ist Anführerin einer Diebesbande. Sie haben die Rattlingsheilerin Trissa und nun auch Irmthal Leimbach in ihrer Gewalt. Sie machen diese Überfälle, weil sie von Dorean von Drynfurt bezahlt werden. Dieser schickt immer mal wieder Kuriere und sie haben ihn schon seit Monaten nicht mehr gesehen. Anscheinend baut sich Dorean eine Armee auf. Dorean von Drynfurt wurde schon einmal von den Helden bezwungen. (Der Rattenfänger von Drynfurt) Die Diebe lassen von nun die Stadt in Ruhe und lassen die beiden Gefangenen in frei. Dafür lässt die Gruppe die Diebe von dannen ziehen. Die Bande hatte sich in der Nähe in einer Drachlingsruine versteckt.
Bei einem wohlverdienten Bier in der Taverne "goldener Hahn" erinnert sich Bumbek schliesslich an ein Märchen, dass er irgnedwann irgendwo in Dragorea mal aufgeschnappt hatte. Er trägt es den anderen vor und alle fragen sich, ob es wohl etwas mit Fenrirs Erlebnissen in der Düstervollmondnacht zu tun haben könnte.
Abgeschlossene Missionen/Quests
- Die Überfälle auf den grossen Weg gestoppt
- Herausgefunden, dass Dorean und die "Schattenklingen" hinter den Überfällen stecken
- Irmthal und Trissa befreit
- Den Grobian Perhold davon überzeugt, die Rattlinge in Ruhe zu lassen
Datum des Berichts
11 Feb 2024
Hauptschauplatz
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