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Tiais Geburtstag

General Summary

Wieder zurück in Arwingen nimmt sich die Gruppe Zeit, allerlei Dinge in der Stadt zu erledigen. Nene kauft bei Pike Jarredahl einen Alchemistenkoffer für unterwegs und Bumbek schmiedet eine neue Axt. Tiai wird von jungen Alben erkannt, der sogleich auf ihn zurennt. Er hat eine Nachricht und ein Geburtstagsgeschenk von Tiais Eltern. Diese teilen ihm mit, dass sie von seinen Heldentaten gehört haben und äusserst stolz auf ihn sind. Ausserdem schicken sie ihm ein Amulett aus Mondstahl, das bei der Bergung eines Albenschatzes helfen soll.   Cederion und Nene treten vor die Markgräfin Melinde von Garinsfels, die sie vor zwei Wochen verrsetzt hatten. Diese ist sichtlich unerfreut über das Verhalten der Helden, lässt sie aber mit einer Schelte davonkommen, da Dramina vor zwei Wochen aufgekreuzt war und geholfen hat, die Situation um Lucien von Karing zu entschärfen.   Später trifft Cederion Dramina im Stall des Zirkels der Zinne, als sie sich gerade bereit macht, um in die Hauptstadt Sarnburg aufzubrechen. Sie hat einen Auftrag von der Markgräfin bekommen, der aber geheim bleiben soll.   Den Abend verbringen die Helden in der Taverne "Albenstern", wo normalerweise nur Alben reingelassen werden. Doch dank Tiais Überredungskünste dürfen seine Freunde heute auch in die Taverne. Dort treffen sie allerlei illustre Alben und albenähnliche Kreaturen, wie einen schlanken, blonden Alben, der die meisten seiner Erinnerungen bei einem Feenpakt verloren hat, jedoch noch jedes Detail seiner kühnsten Bogenschiess-Künste kennt. Oder den kleinen, scheuen Dobby, der mit ihm am Tisch sitzt. An der Bar sitzt ein äusserst blasser Alb, der sehr dunklen "Rotwein" aus einem Glas trinkt.   Ein alter Brauch des Seealbischen Handelsbundes besagt, dass seltsame Gegenstände, die auf Reisen gefunden wurden und deren Wert unklar ist, bei Spielen im Albenstern als Preis verschenkt werden. Die Heldengruppe macht natürlich mit und besiegt den Seealbischen Besitzer einer roten Maske beim Wett-trinken, Wettrennen und Armdrücken.   Bumbek kann nicht widerstehen und probiert die Maske sofort aus. Als er sie aufsetzt, verschmilzt sie mit seinem Gesicht und ist für die anderen nicht mehr sichtbar. Bumbek hört in seinem Kopf laute Jahrmarktsmusik und sieht ein riesiges Glücksrad, das sich dreht. Je nachdem, wo es stehenbleibt, passieren äusserst gute, oder auch schlechte Dinge. Bumbek wird in nächster Zeit noch herausfinden, wozu die Maske fähig ist.   Währenddessen betreten einige sehr elegant gekleidete Alben die Taverne. Der am extravagantesten gekleidete Alb schickt einen seiner Begleiter, um Tiai an den Tisch zu holen. Er stellt sich als Alamir Ay Tyrandil vor und beauftragt Tiai, von dem er schon gutes gehört hat, für ihn ein Albenartefakt aus dem Yonnus-Tempel zu stehlen. Tiai verstehe bestimmt, dass dieses Artefakt dem Albischen Volk gehöre und deshalb zurückgebracht werden müsse. Er bietet Tiai eine grosse Summe Geld dafür. Tiai kann mit geschickter Verhandlungstaktik noch einen Schutzbrief der einflussreichen Adelsfamilie als zweite Belohnung aushandeln. Alamir lässt ihn wissen, dass er ihn jederzeit über einen Kontaktmann im Albenstern erreichen kann und verlässt die Taverne wieder.   Am nächsten Tag kann Bumbek erneut der Versuchung nicht widerstehen, die Maske anzuziehen. Sie lässt ihn allerhand Dinge tun, die er selber nicht möchte, doch bei der letzten Drehung des Glücksrades ist ihm das Glück hold: Die Maske gewährt ihm einen mächtigen Vorteil: Die nächste Person, von der er etwas verlangt, wird dies ohne negative Konsequenzen tun. Er hat noch 4 Stunden, bis der Vorteil verpufft.   Bumbek rennt sofort zur Heldengruppe und erzählt ihnen von seinem Plan, wie sie an das Albenartefakt kommen.

Belohnungen

  • Chaosmaske

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