Krisṭalānava
Krisṭalānava ist ein Kristall Golem im Titan-Gebirge. Man sagt ihm nach, dass er mit Abstand der intelligenteste der Golems ist. Wer alleine oder bei Nacht auf Kristallsuche geht, muss befürchten, von ihm angegriffen zu werden.
Vor etwa 100 Jahren ist ein Abenteurer aus Aard Sirha ins Titan-Gebirge gekommen, um etwas vom Astrafteró-Kristall abzubauen. Er ist alleine in die Berge gestiegen, vertrauend in seine Fähigkeiten. Doch er wurde nie wieder gesehen. Erst 3 Wochen später fand man zerfetzte Teile seiner Klamotten wieder.
Es ist unwahrscheinlich, dass ein normaler Kristall Golem oder andere Kreaturen des Gebirges ihn umgebracht haben. Er sei stark genug gewesen, um alleine eine Gruppe von drei Kristall Golems aufzuhalten, wie er ein paar Tage vor seinem verschwinden demonstrierte.
Vor 50 Jahren berichtete ein Minenarbeiter, seine Gruppe wurde von einem ungewöhnlich großen Kristall Golem attackiert. Die Gruppe bestand aus insgesamt 35 Personen, unter ihnen fünf Wachen aus Ṭā'iṭanakā-pahāḍarū und fünf Abenteurer. Der Minenarbeiter war der einzige Überlebende.
Selbst mit Angriffen von kleinen Gruppen von Kristall Golems oder Astrafteró-Bergziegen hätten die Wachen und Abenteurer eigentlich klarkommen müssen. Vor 20 Jahren verschwand eine kleine Landinsel eines Händlers. Die Insel fuhr eine nicht häufig besuchte Handelsrute entlang und war mit den Standard Abwehrzaubern und Sicherheitspersonal ausgerüstet. Bevor sie verschwand sendete sie ein Leuchtfeuer-Signal los, welches einen Angriff durch Kristall Golems signalisierte.
Als Hilfskräfte ankamen, war die Insel wie vom Erdboden verschluckt, lediglich ein paar der Güter konnten gerettet werden.
Historische Basis
Auch wenn viele nicht an die Existenz von Krisṭalānava glauben, vermuten einige Gelehrte, ihn mit verschiedenen Ereignissen in Verbindung bringen zu können.Vor etwa 100 Jahren ist ein Abenteurer aus Aard Sirha ins Titan-Gebirge gekommen, um etwas vom Astrafteró-Kristall abzubauen. Er ist alleine in die Berge gestiegen, vertrauend in seine Fähigkeiten. Doch er wurde nie wieder gesehen. Erst 3 Wochen später fand man zerfetzte Teile seiner Klamotten wieder.
Es ist unwahrscheinlich, dass ein normaler Kristall Golem oder andere Kreaturen des Gebirges ihn umgebracht haben. Er sei stark genug gewesen, um alleine eine Gruppe von drei Kristall Golems aufzuhalten, wie er ein paar Tage vor seinem verschwinden demonstrierte.
Vor 50 Jahren berichtete ein Minenarbeiter, seine Gruppe wurde von einem ungewöhnlich großen Kristall Golem attackiert. Die Gruppe bestand aus insgesamt 35 Personen, unter ihnen fünf Wachen aus Ṭā'iṭanakā-pahāḍarū und fünf Abenteurer. Der Minenarbeiter war der einzige Überlebende.
Selbst mit Angriffen von kleinen Gruppen von Kristall Golems oder Astrafteró-Bergziegen hätten die Wachen und Abenteurer eigentlich klarkommen müssen. Vor 20 Jahren verschwand eine kleine Landinsel eines Händlers. Die Insel fuhr eine nicht häufig besuchte Handelsrute entlang und war mit den Standard Abwehrzaubern und Sicherheitspersonal ausgerüstet. Bevor sie verschwand sendete sie ein Leuchtfeuer-Signal los, welches einen Angriff durch Kristall Golems signalisierte.
Als Hilfskräfte ankamen, war die Insel wie vom Erdboden verschluckt, lediglich ein paar der Güter konnten gerettet werden.
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In Verbindung mit dem artikel über Kristall Golems, macht der Mythos noch mehr spaß! P.S. Dieser Artikel wird von mir in der Reading Challenge erwähnt.
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