Kürbistag
Geschichte
Der Kürbistag stammt noch aus der Zeit vor der langen Nacht. Früher war es ein Fest an dem man die große Ernte feierte. Innerhalb dieser Zeit hat er sich in ein Fest des Zusammenhaltes entwickelt und hat sich in einen Tag verwandelt an dem Freundschaft feiert. Dementsprechend feiert man ihn auch Zusammen mit seinen Freunden. Er wird vor allem in Newela gefeiert, weil er dort von dem Königshaus unterstütz wird, kann aber auch in abgewandelter Form in anderen Teilen der Welt zu finden sein.Das Fest
Als Vorbereitung auf dem Kürbistag schnitzen Kinder, meistens mit der Hilfe ihrer Eltern, kleine etwa 5cm große Holzkürbisse mit denen sie am Kürbistag los ziehen und versuchen sie gegen etwas Anderes einzutauschen. Mit den eingetauschten Dingen ziehen sie weiter bis sie etwas haben das sie behalten möchten. Wer am Ende das Beste ertauscht hat, hat gewonnen. Was dabei das "Beste" ist machen die einzelnen Freundesgruppen unter sich aus. Dafür haben die Kinder Zeit bis Nachmittags die große Suppe fertig ist. In jedem Bezirk wird, von einem vorher ausgelosten Gasthaus, eine Suppe mit dem Zutaten der Saison gekocht. Die Zutaten werden von Königin Alexandra gestellt. Fällt der Kürbistag in den Herbst, gibt es sogar tatsächlich Kürbissuppe. Von dieser Suppe kann sich am Nachmittag jeder eine Schale abholen. Nach dem Essen verteilen sich die Grüppchen auf die unzähligen Tavernen Newelas. Hier kann man die kleinen Schnitzkürbisse gegen Freibier eintauschen, was immer für eine gute Laune sorgt und ein Anreiz für die Erwachsene darstellt die Kürbisse anzunehmen. Wer kein Bier mag kann die Bedienung auch oft überreden etwas anderes zu bekommen. Hier wird dann bis in den frühen Morgen gefiert. Die Leute erzählen sich die tollsten Geschichten, die sie zusammen erlebt haben und vielleicht hat man auch Glück und man hat eine echte Abenteuer Gruppe in der Taverne sitzen.
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