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Der Wahnsinn der Idabella

Zusammenfassung

Vor vielen Jahrhunderten, wanderte eine Junge Elfe durch den Wald. Ihr Name war Idabella. Duch den hellen Wald tanzend vernahm sie den wunderschönen Gesang eines Vogel, der sie zu Tränen rührte. Verzaubert suchte sie das Tier im Wald. Als sie den singenden Vogel auf einer Lichtung fand, sah sie einen schönen jungen Elfen, der ebenfalls dem Vogelgesang lauschte. Wie der Zufall wollte, war er der junge Gott Fenmarel Mestarine. Idabella war durch die Schönheit des Gottes überwältigt, Fenmarel aber war ein scheues Geschöpf und floh vor der Elfe in den Wald. Voller Hoffung durchsuchte die Elfe den Wald nach dem schönen Jüngling, aber er war verschwunden.   Nach 5 Tagen und Nächten, die Idabella auf der Suche nach Fenmarel pausenlos den Wald durchstreifte, flehte sie de Götter um Hilfe an. Ihre unter Tränen verfassten Gebete wurden von Melora, der Göttin der Wildnis erhört und kam ihr zu Hilfe. In der Form des Vogels, dessen Gesang die Elfe und Fenmarel zusammenbrachte, brachte sie Idabella das Lied des Vogels bei. Vielleicht könnte sie den Gott so wieder finden.   Verzweifelt sang die junge Elfe das Lied des Vogels, aber der junge Gott des Waldes zeigte sich nicht, denn er hatte sie durchschaut und fürchtete die Konfronation. In Idabella braute Ärger gegen die Götter hoch. Wütend auf sich selbst und ihre Hilflosigkeit im Angesicht der Götter, suchte die Elfe weiter nach Fenmarel Mestarine. Sie verfluchte die Götter und machte sie für ihre eigene Schwäche verantwortlich. In ihrer Wut verlor sie den Verstand. In dieser Zeit gab es wenig Wahnsinn auf der Materiellen Ebene. Tarizdun, der Gott des Wahnsinns und des Chaos sah die Wahnsinnige Elfe und verwandelte sie in ein grässliches Monster. Idabella die Wahnisinnige wurde von Tarizon in eine grauenvolle Mischung aus Humanuider und Vogelwesen verwandelt. Sie wurde die erste Harpie.   Was einmal der Wunsch war, geliebt zu werden, verwandelte sich in einen Unstillbaren Hunger nach Fleisch. Mit dem bezaubernden Lied, das Aerdrie ihr beigebracht hatte, rief das Mädchen in dieser monströsen Gestalt in der nur noch eine Spur davon war, wer sie einmal war und lockte unwissende Humanuide zu ihr. Ab diesem Zeitpunkt war alles Gute in ihr verschwunden. Mit Augen erfüllt von dunkler Bosheit und einem Herzen voller Hass singt sie bis heute. So mancher Humanuide kann ihren Gesang in der Ferne höhren. Wer klug ist, wird ihrem Lied aus dem Weg gehen.

Historische Grundlage

Tarizdun verwandelte zwei Wahnsinnige Elfen in Harpien

Verbreitung

Brativ

Varianten & Abwandlungen

Manchmal ist das Ziel von Idabellas Begierde ein anderer Elf, der aber kein Gott ist.
Datum der ersten Erwähnung
Ca 1400 VT
Erzählung / Prosa

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