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Die Gottheiten von Angroth

Die gottählnichen Wesen, die sich auf den unterschiedlichsten Ebenen befinden und Auswirkungen auf die Materille Ebene von Angroth auswirken sind in mehrere Gruppen geteilt. Zum einen gibt es eine Gruppe von fünf Ur-aberrationen, Die Aldern. Diese exisiteren wegesperrt in surrealen Zwischenebenen und wirken sich unterbewusst durch ihre reine Existenz auf Angroth aus. Die Zweite Gruppe sind die sogenannten Quellgottheiten, meist celestiale Wesen, deren Macht durch die Anzahl ihres Gefolges steigt und sinkt. Diese sind nach ihrer Macht in zwei und seit der Revolution der Arashini in drei Panthea geteilt sind. Hinter den 68 Gottheiten stehen in Wahrheit wesetlich weniger tatsächliche Entitäten. Diese zeigen sich in unterschiedlichen Gestalten und hören oft auf viele Namen. Diese nennt man die Quellgottheiten.
An Macht gemessen stehen zwei Quellgottheiten über allen anderen- nicht beeinflusst von der Anzahl ihrer Anhänger bilden sie genso Grundgesetze, wie die Aldern. Diese sind Shar und Labellis. Diese beiden sind zwar ebenfalls unter vielen Namen bekannt, dies ist aber passiver als die Aliase der anderen Gottheiten.

Shar und Lebellis, Limbo und Mecchanus

An Macht gemessen stehen zwei Quellgottheiten über allen anderen- nicht beeinflusst von der Anzahl ihrer Anhänger bilden sie genso Grundgesetze, wie die Aldern. Diese sind Shar und Labellis. Diese beiden sind zwar ebenfalls unter vielen Namen bekannt, dies ist aber passiver als die Aliase der anderen Gottheiten. Shar ist die Göttin des Chaos. Man nennt sie auch die Herrin der Dunkelheit und Lady des Limbo. Als Verkörperung des unverständlichen, ist ihre Existenz selbst paradox: Sie entstand gleichzeitig mit dem Limbo und erschuf es gliechzeitig.
Im Selben Moment entsprung Mechanus, das Reich der absoluten Ordnug dem Nichts. Un dmit ihr Labellis als perfekter Spiegel von Shar.   The emptiness that she originally reflected had itself been erased at the start of time, and she longed to return to the ancient calm of nonexistence. And so she would disrupt order, bring down established systems, and undo everything.[6] By her very nature, Shar was defined by loss, the foolishness of hope, and life's inherent emptiness. She was a goddess of pains and wrongs kept hidden yet never forgotten, of concealed hatred and unnatural desires that lurked in one's heart, of nursed grudges and hungered-for revenge cultivated in secret for any slight or offense, however old and cold it was. She enjoyed concealing things and keeping secrets for their own sake, so they never saw the light of day.[17][4][10][11][5][6][7][8][9] Her tools were temptation, subterfuge, trickery, clandestine deals,[6] schemes, and manipulations and, to her, the means were always justified by the ends.[10] (Despite some similarities, Shar and Leira had a subtle yet distinct difference: Shar was a goddess of secrecy and concealment; Leira was a goddess of deceit and disguise.) [4]   The depths of Shar's evil were too extreme to be described by words. She was deeply twisted and perverse, a being of ceaseless, petty hate and jealousy. She plotted from the shadows to undermine all creation. Though she was not chaotic herself, like her sister was, Shar nonetheless sought to destroy all order. [4][5][6] Even her own devoted worshipers were simply pawns in her overarching scheme against everything there ever was and ever would be.[6]

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