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Mykeonide

Mykeonide sind intelligente und mobile Pilze, die vorwiegend im Unterreich leben. Sie streben nach Erleuchtung, Frieden und Einklang und lehnen Gewalt strickt ab. Wenn sich ihnen freidlich genähert wird, beiten sie gerne Hilfe an und sprechen offen über ihre Intensionen und mögliche Komplikationen, mit denen sie konfrontiert sind.   Zirkel und Verschmelzungen. Der größte Mykeonide einer Kolonie wird von ihnen als Anführer angesehen. Sie nennen ihn Souverän. Diese Souveräne gebieten über ihre Gruppen, die sich Zirkel nennen. Diese Zirkel bestehen aus 20 oder mehr Mykeoniden, die gemeinsam arbeiten, leben und an Verschmelzungen teilnehmen.
Diese Verschmelzungen sind Rituale zur Erschaffung einer Schwarmintelligenz, wie sie unter Wesen des Unterreichs unüblich ist -mit ausnahme von Illithids. Ein Verschmelzungsritual besteht aus gemeinsamer Gesangsmeditation, bei der Sporen freigesetzt werden. Diese Sporen (die von den individuellen Mykeoniden in ihrer Flugbahn und Anzahl kontrolliert werden) ermöglichen mehrere Dinge:
  • Die Erschaffung von neuen Mykeoniden, wenn sie auf fruchtbaren Boden treffen.
  • Wahrnehmung durch Schwarmintelligenz, wenn sie auf andere Teile des Zirkel treffen.
  • Erschaffung von Sporendienern, wenn sie auf die Leiche eines Wesens mit Fleisch und Blut treffen.
  • Telepathische kommunikation und Integration in den gemeinsamen Traum nach der Zeremonie, mit jedem Lebewesen, auf das sie treffen.
Alle Kreaturen, die mit den Sporen in Verbindung treten, träumen in der Nächsten langen Rast einen gemeinsamen Traum, der zur Unterhaltung, Weiterbildung und sozialen Interaktion dient.
Mykeonide erhoffen sich, durch die Träume und Schwarmintelligenz während der Verschmelzung zu Erleuchtung und einer höheren Form des Bewusstseins zu kommen. Daher rührt die universelle Sichtweise des Pilzfolks, dass diese Rituale der Sinn ihrer Existenz sind.

Basic Information

Anatomie

Mykenoide haben zwei Stumpfe Füße, schmahle Beine und zwei Arme mit kräftigen Unterarmen. Ihre Haut ist wulstig, oft bunt und teilweise mit Moos bedeckt. DIe Hände gehen nahtlos aus den klobigen Unterarmen hervor und enden in drei langen krallenartigen Fingern.
Ihre Oberkörper sind (manchmal stark) tailliert und breitschultrig. Meistens differenziert sich der Brustbereich durch Lappenbildung oder andere Struktur vom Rest des Torso. Auf ihrem ganzen Körper verteilt bedinden sich geklusterte Sporenkammern, meistens gehäuft am Unteren Kopf, den Händen oder im Schulterbereich.
Die Köpfe von Mykeoniden können extrem varriieren. Von einem Pilzhut, bis hin zu einem ganzen Kluster an kleineren Pilzen. Vorkommen kann ausserdem ledrige Haut mit fast humanuiden Zügen, Mundartige Sporenkammern oder Ohrenartigen auswüchse.
Alle haben jedoch zwei schwarze Augen, die nebeneinander an der Vorderseite des Kopfes liegen und etwas kleiner und schmähler sind als die der Menschen.

Biologische Eigenschaften

Mykeonide werden in idealen Verhälltnissen etwa 300 Jahre alt, sterben aber in unvorteilhaften Habitaten oft gegen Ende des 1. HJahrhunderts ihres Lebens. Nach vier Wochen ist ein Mykeonid mit 1,40-1,70 ausgewachsen. Mykeonide haben ein einziges biologisches Geschlecht und sehen sich als Pflanzen ausserhalb der gesellschaftlichen Geschternormen von Wesen der Fauna oder Aberrationen.

Ernährung und Gewohnheiten

Mykeonide nehmen Nährstoffe aus dem Boden auf. Daher ist es für sie Lebensnotwendig, dass sie sich mehrere Stunden am Tag auf Nährstoffreichem Boden niederlassen können. Reisende Mykeoniden führen daher oft einen Sack Erde anstatt von Tagesrationen mit.

Additional Information

Soziale Strukturen

Innerhalb ihrer frliedlichen Gesellschaft haben alle Mykeoniden - anders als Ilithid in der Schwarmintelligenz eigene Hoffnungen, Träume, Einsichten, Ängste und Persönlichkeiten. Über ihnen steht der Souverän. Dieses Wesen koodiniert und entscheidet über Lösungen mit denen sich die Mykeoniden konfrontiert sehen.

Durchschnittliche Intelligenz

Das Pilzvolk ist im durchschnitt etwa so intelliget wie Menschen. Sie bilden sich fort, sind in der Lage kreativ zu denken und haben ein Bewusstsein, dass nach Wissen strebt.

Civilization and Culture

Sprachgruppen und Dialekte

Mykeonide haben keine Sprache im engeren Sinn, da ihnen wie den meisten Pflanzen die Physologie für verbale Kommunikation fehlt.
Die telepatische Kommunikation mit Mykeoniden geschieht über Thelepathie, die alle Kreaturen in ihrer Muttersprache wahrnehmen. Einzigartig macht diese Fähigkeit, dass zwei Wörter in Celestial übermittelt werden: Logos und Chaos. Das erklären sich gelehrte damit, dass Mykeonide durch ihre bewusstseinserweiternde Meditation das eine oder andere kosmische Gesetz erfuhren. Die universelle Spache des Kosmos is Celestial.

Kultur und kulturelles Erbe

Durch ihre kathegorische Ablehnung von Gewalt ist das Pilzfolk einzigartig unter den Spezies des Unterreichs. Humanuiden Wesen ausserhalb des Unterreichs sind Mykeonide grundsätzlich wohlgesonnen. Sie sind bekannt für ihre durchdachte und reflektierte Art und Hilfsbereitschaft anderen Friedlichen Wesen gegenüber.   Das Weltbild der Mykeoniden stützt sich auf zwei Polare Darseinszustände: Ruhe/Harmonie/Ordnung und Gewalt/Unruhe. Diese beiden Wörter "Logos" und "Chaos" sind in den Augen der Mykeoniden im immerwehrenden Kampf gegeneinander. Es ist wahrschienlich, dass sie über Verschmelzung zu diesem Weltbild kamen.   In Themen von moralischen Zwickmühlen zeigen die Pilzwesen relative Naivität. Sie betrachten die Gegenwart ohne Blick auf die Vergangenheit oder Zukunft. Wenn eine Lösung im Moment keine Folgen hat, wird sie umgesetzt.
Wissenschaftlicher Name
Bewusste Pflanzen
Herkunft/Abstammung
Unterreich
Lebenserwartung
80-300
Durchschnittliche Größe
1,40-1,70 m
Geographic Distribution
Related Organizations

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