Rindhof / Tempel der Wiedergänger
Der Rindhof ist der Sitz von Brewar von Kreid, Landherr von Kreid. Die Wiedergänger haben in seinem Keller ihren Tempel eingerichtet.
Der Raum ist 25 ft breit und 70 ft langHier liegen die Sehlenlosen Körper von 78 Wiedergängern mit und ohne Masken auf Steinblöcken. Dazwischen sind 5 ft in der Mitte frei. Hinter diesem Raum beginnt ein weiter Gang nach einer Rechtskurve.
Der Gang ist 10 ft breit und 3 ft hoch. Ein Schwarm von Ratten hat zwei 10x10 ft Bereich untergraben, sodass jede Kreatur, die schwerer als 20 kg darin einbrechen. Darunter warten sie auf Opfer. Der erste dieser Bereiche ist nach 10 ft und wurde bereits von einem Wiedergänger ausgelöst. Darin liegt ein Skellet mit goldener Maske und das stinkende Gerippe einer Leucrotta. Die zweite Grube ist 25 ft weiter hinten.
Nach diesem Gang öffnet sich nach einer weiteren Rechtskuve ein weiterer 70x25 ft großer Raum. Er ist vom Gewimmer, Flehen und Schmerzensschreien von Humanuiden erfüllt. Auf der erschreckenden mehrheit 28 fünfeckiger Säulen aus rotem Stein sind nackte Humanuide in eisernen Stachelketten, anliegenden Käfigen, Kopfüber gefesselt oder mit Nägeln aufgehängt. Manche von ihnen bei Bewusstsein, alle schwer verletzt und alle am Leben. Der Boden hier ist schlammig von Blut und Fekalien.
Hinter diesem Raum führt ein 15 ft breiter Gang zum Eingang des Opferraumes des Tempels.
Vorhof
Im Vorhof des offenen Vierkanthofes steht ein Wachturm und eine Scheune für Pferde und einen Wagen. Im Wachturm stehen immer 4 Söldner, die die Wiedergänger angeheuert haben. Sie haben die Stats von Soldaten. Der Innenhof wird seit dem Umzug des Landherren nicht genutzt.Erdgeschoss
Hinter den starken Holztor halten 2 Wiedergänger Graue Boten wache und nehmen wortlos Masken entgegen. Im Rindhof selbst haben die Wiedergänger keine Veränderungen vorgenommen. Im Erdgeschoss sind hohe Prunkräume, die eingerichtet aber sonst leer sind. Zwei dieser Zimmer haben Kamine. Im Uhrzeigersinn sind danach eine Kapelle von Bahamuth, ein imposantes Stiegenhaus in den 1. Stock und dahinter ein prunkvoller Speisesaal, dessen bemahlte Decke bis zum Dach reicht. Daneben liegt eine Küche. Hinter der Küche führt ein schlichtes Stiegenhaus in den Keller.Keller
Ab hier beginnt es nach Blut, Verwesung und Kot zu stinken. Der 1. Keller folgt dem Grundriss des Hauses. Der Kellerboden ist lose, mit Blut getränkte Erde. In ihr wachsen vereinzelt Flieschfressende Pflanzen. In provisorischen Holzverschlägen sind ca 20 Leucrotta eingesperrt und machen Geräusche von gequälten Humanuiden. 1 Schwärm von Insekten greifen alle Kreaturen ausserhalb der Verschläge an. Am Ende des Keller führt eine breite Höhenöffnung in den 2. Keller. Hier ist der Tempel der Wiedergänger.Tempel der Wiedergänger
Der Tempel der Wiedergänger erstreckt sich über ein Kellerstockwerk. Der Gang ist 10 ft breit und 3m hoch. Die Wände bestehen aus blutrotem gemasertem Stein. Der Gang ersterckt sich über 50 ft, bis er in einer Rechtskurve in den Projektionsraum der Wiedergänger mündet.Der Raum ist 25 ft breit und 70 ft langHier liegen die Sehlenlosen Körper von 78 Wiedergängern mit und ohne Masken auf Steinblöcken. Dazwischen sind 5 ft in der Mitte frei. Hinter diesem Raum beginnt ein weiter Gang nach einer Rechtskurve.
Der Gang ist 10 ft breit und 3 ft hoch. Ein Schwarm von Ratten hat zwei 10x10 ft Bereich untergraben, sodass jede Kreatur, die schwerer als 20 kg darin einbrechen. Darunter warten sie auf Opfer. Der erste dieser Bereiche ist nach 10 ft und wurde bereits von einem Wiedergänger ausgelöst. Darin liegt ein Skellet mit goldener Maske und das stinkende Gerippe einer Leucrotta. Die zweite Grube ist 25 ft weiter hinten.
Nach diesem Gang öffnet sich nach einer weiteren Rechtskuve ein weiterer 70x25 ft großer Raum. Er ist vom Gewimmer, Flehen und Schmerzensschreien von Humanuiden erfüllt. Auf der erschreckenden mehrheit 28 fünfeckiger Säulen aus rotem Stein sind nackte Humanuide in eisernen Stachelketten, anliegenden Käfigen, Kopfüber gefesselt oder mit Nägeln aufgehängt. Manche von ihnen bei Bewusstsein, alle schwer verletzt und alle am Leben. Der Boden hier ist schlammig von Blut und Fekalien.
Hinter diesem Raum führt ein 15 ft breiter Gang zum Eingang des Opferraumes des Tempels.
Opferraum
Der Eingang des 60x60 ft Raumes ist 35 ft breit. Der Boden ist aus dem selben Roten Stein, aus dem die Mauern sind. In der Mitte steht ein großer Opferaltar über einem Beschwörungskreis, der sich bei Opfern mit Blut füllen kann. Auf dem Altar liegt die Leiche eines Kindes mit aufgebrochenem Brustkorb. Dahinter stehen zwei Gestlaten. Der Roufan, der Dämonen beschworen hat, seit Herr Baerth angegriffen hat und der Stimna, der mit dem verspeisen des Kinderherzens wartet, bis die Eindringlinge im Raum sind. Sobald jemand offensiv auf die beiden zugeht, tauchen aus den Blutteichen links und rechts vom Altar die Dämonen auf und greifen an.Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild
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