Thassa

Die Göttin Thassa wird wegen ihrer Verwandschaft mit der Wildmutter auch Tochter der Wildnis genannt. Sie ist die Göttin der Jagt. Sie ist jedohc eine sehr passive Göttin, die selten eingreift, ihre Domäne hällt, duch die Biestlande zieht und so gut wie nie direkt auf der Materielle Ebene Einfluss nimmt.

Klerus

Thassas Wille wird aber sehr wohl auf der Materiellen Ebene umgesetzt. Dies geschieht durch die Orden, die sich ihr verschworen haben. Diese sind häufig Driudinzirkel, Jägergruppen und selten Paladinorden. Letzteren gewehrt Thassa, als besonders fromme Gefolgsleute magische Kräfte.
Thassa kommuniziert nicht über Avatare oder Celestials mit den sterblichen. Die Wildnis führt ihre Gäste zu ihr. Diese lassen dabei jedoch ihr Leben hinter sich und können hoffen von Thassa ein weiteres Leben geschenkt zu bekommen. In manchen Fällen kommuniziert sie über sprechene Tiere zu wachen und träumenden.

Gewerte göttliche Kräfte

Jene, die ihr handeln in die Hände von Thassa selbst legen, werden mit göttlicher Magie beschenkt, solange sie diese im Sinne ihrer Göttin einsetzen. Leid, dass wieder der Ziele von Thassa, jedoch von ihren Anhänger:innen verübt wird, erfahren letztere am eigenen Leib. Zusätzlich wird ihnen die Magie entzogen und sie werden zu Schwurbrechern. Diese Schwüre können aber anders als bei vielen anderen Gottheiten durch entsprechendes Verhalten wie Reuhe und Wiedergutmachung neu gelobt werden.

Göttliche Domänen

Thassa ist eine Neutrale Göttin der Domänen Natur und Wissen.
Sie wird vor allem mit der Jagt und dem Wald (erweitert auch Korallenriffs) in Verbindung gebracht. Als Göttin der Jagt ist sie zurückhaltend und nachdenklich, hat aber eine animalische Ader und trägt die Verantwortung, Wälder als Zufluchtsorte zu bewahren und die Ausbreitung von Zerstörung in ihr Reich zu verhindern. Das führt dazu, dass sie neutral und nach einem gewisen Auge um Auge prinzip agiert. Dabei ist sie rachsüchtig und Gnadenlos, ohne übertrieben viel Leid zu kreieren. Ihre sonstigen Zuständigkeiten sind:

• Junge Frauen. Thassa ist die Schutzgottheit von jungen Frauen. Dieser Kontext bezieht sich stark auf jene, denen Unrecht getan wurde, als schwach oder emotional angesehen werden.
• Rache. Thassa ist für manche die Göttin der Rache. Menschen und Elfen, denen Unrecht getan wurde beten zu ihr, um Hilfe bei ihrer Rache zu erhalten.
• Wildtiere. In Verbindung mit ihrer Rolle als Patronin der Jagt, ist Thassa die Göttin der Wildtiere. Man betet zu ihr, um bei der Jagt erfolgreich zu sein, aber auch um das Ökosystem zu erhalten.

Glaubensgrundsätze

Die Wurzel der Glaubensgrundsätze von Thassa ist Ausgewogenheit. Sei es bei der Jagt auf Tiere oder Humanuide. Kollatheralschäden sollen vermieden werden. Gewalt soll nur die treffen, die sie ausgeübt haben.
Ein Aspekt dieser Grundregel zeigt sich daran, dass die Thassa-Templer des Pumanath Triton Stammes den Schlachtruf und Grundschwur: Glieches mit Gliechem vertreten. Dieser Gedanke findet sich immerwieder in Doktrien der Göttin.Sowohl im naheliegendsten Gedanken, dass Strafen immer mit dem Auge um Auge Prinzip bestimmt werden - als auch, dass das Bündnisse gegen gemiensame Feinde geschmiedet werden sollen.

Social

Kontakte & Beziehungen

Thassa wird oft als Teil der Drei angebetet: in der Kombination Mutter, Tochter und Alte:m ist sie die Tochter, unter Melora der Wildmutter und Corellon.
In Naturbezogenen Kulturen findet sie geminsam mit Melora und Kord Verehrung. Als niedrigere Gotthiet ist ihre Bekanntheit jedoch nicht so hoch.

Familienbande

Thassa ist die Tochter der Wildmutter Melora und die Schwester des Kord - des Gottes der Unwetter.

Thassas heiliges Symbol, ein stilisierter Bident

Göttliche Klassifizierung

Niedrigere Göttin

Gesinnung

Wahlich Neutral

Wohnort

Die Biestlande

Gender

female

Presentation

Sprechender Tiere, körperlose Stimme aus dem Wald