Vers 27: Auf den Spuren der Wiedergänger
General Summary
OFFEN kehren am 36.6. 398 vT mit der Leiche von MkH (Mensch known as Hannibal) und den Pferden der Wiedergänger unter dem gelächter von Hyänen in der Entfernung nach Tehl zurück. Sulnellas Wunsch nach einer Scheune für die Pferde wird vom Haus abgelehnt. Juri verjagt die Hyänen mit einem Schrei von der Stadtmauer, es schreit aber etwas zurück und verstört ihn so sehr, dass er die ganze Nacht aufbleibt. Er trinkt in der Taverne und redet und kuschelt die ganze Nacht mit einem der Pferde. Eines der Pferde erzählt ihm grässliche Geschichten über Foltermord, Verstümmelung und Kindermord.
Bei Sonnenaufgang beginnen sich die Pferde zu verändern. Ihnen wächst ein 3. Auge und ihr Gebiss ähnelt mehr dem eines Alligators als eines Pferdes. Juri wird gebissen und hat in der nächsten Nacht Albträume und Schüttelfrost, aber keine weiteren Folgeerscheinungen. Er kämpft gegen die Pferde, die beginnen Kinder, Halblinge, Vögel und Ratten zu fressen. Sulnella und Shahn werden von den Kampfgeräuschen alarmiert. Sulnella ortet die Kampfgeräusche und beide weckten die anderen. Mera wirkt Wiederbeleben auf MkH und beide reiten auf Herr Bearth zum Kampfschauplatz am Bahnhof. Sulnella, Shahn und Faria laufen durch das große Herrschaftshaus von Tehl zum Haupttor. Als OFFEN ankommen sind alle Pferde tot und Juri hat sich aus der Leiche seines toten Pferdes Alkatraz ein Steckenpferd gebaut, dass den Rest des Tages weiterkaut.
Nala entziffert mit OFFENs Hilfe einen Teil der Maske, der nahelegt, dass Finni Gottesauge ermordet werden sollte. Nachdem OFFEN beschlossen haben, nach Finni zu suchen erwähnt Nala, dass sie nicht mit Finni zusammenarbeiten kann, ohne ihren Aid zu brechen. Sie fordert OFFEN auf ihr Finnis Wohnort mitzuteilen, sobald diese nicht mehr gebraucht wird. Ausserdem erfährt Juri im Dorf, dass der Jien bis auf den "Teich des Berges", durch den der Zwergengott Durmation eine Frage beantortet, wenn daraus getrunken wird ausgetrocknet ist und der Dumartion Priester dem Wahnsinn verfallen ist.
Juri fragt nach dem Namen Finni Gottesauge in Tehl herum. Am frühen Nachmittag erfährt er ihre Adresse und die Gruppe macht sich auf den Weg zu ihrem Haus. Shahn überredet sie, zu helfen und alle werden in ihren Keller geführt. Juri bewundert ihre Streitaxt an der Wand und Alkatraz wird von Finni als "Hungerbiest" bezeichnet. Finni Gottesauge ist eine Aussteigerin aus dem Kult der Wiedergänger. Sie bereut ihre Taten und versucht jetzt als Heilerin mehr Leben zu retten, als sie als Kultistin zerstärt hat. Die Übersetzung der Maske dauert mit Sulnellas Hilfe bis Einbruch der Dunkelheit. MkH warnt Finni vor dem Orden des Mondes. Sie weigert sich aber unterzutauchen und sieht dem Tod für ihre Verbrechen Kampfbereit entgegen. Finni bietet den "Teich des Berges" mit einer groben Richtungsbeschreibung zum Tempel der Hyäne (Auf der Maske erwähnter Tempel der Wiedergänger) an. Diese liegen in ähnlichen Richtungen.
Nachdem der Orden der Mondes über Finnis Adresse informiert wurde gehen OFFEN schalfen. Shahn und Sulnella bereiten in der Zeit beovr die anderen wach werden, Herr Baerth und den Wagen vor. Der Sonnenaufgang des 38.6. bewirkt nichts an den Ponnies oder Herr Baerth. OFFEN machen sich auf den Weg das ausgetrocknete Bachbett des Jien stromaufwärts nach Nordwesten entlang. Nach Sonnenuntergang schlagen sie ein Lager um ein Lagerfeuer auf. Die Wildnis ist mit Kampfgeräuschen von Tieren gefüllt, die andere Geräusche unerkennbar machen. Nachdem Sulnella ihre Trance verlässt begibt sie sich auf die 3. und längste Nachtwache. In der ungefähren Mitte ihrer Wache greifen Hyänen an, die davor von Juri und Shahn beobachtet wurden und auf Distanz geblieben sind.
Die Hyänen werden getötet und eine einzige entkommt. MkH verbrennt die toten Hyänen.
Bei Sonnenaufgang beginnen sich die Pferde zu verändern. Ihnen wächst ein 3. Auge und ihr Gebiss ähnelt mehr dem eines Alligators als eines Pferdes. Juri wird gebissen und hat in der nächsten Nacht Albträume und Schüttelfrost, aber keine weiteren Folgeerscheinungen. Er kämpft gegen die Pferde, die beginnen Kinder, Halblinge, Vögel und Ratten zu fressen. Sulnella und Shahn werden von den Kampfgeräuschen alarmiert. Sulnella ortet die Kampfgeräusche und beide weckten die anderen. Mera wirkt Wiederbeleben auf MkH und beide reiten auf Herr Bearth zum Kampfschauplatz am Bahnhof. Sulnella, Shahn und Faria laufen durch das große Herrschaftshaus von Tehl zum Haupttor. Als OFFEN ankommen sind alle Pferde tot und Juri hat sich aus der Leiche seines toten Pferdes Alkatraz ein Steckenpferd gebaut, dass den Rest des Tages weiterkaut.
Nala entziffert mit OFFENs Hilfe einen Teil der Maske, der nahelegt, dass Finni Gottesauge ermordet werden sollte. Nachdem OFFEN beschlossen haben, nach Finni zu suchen erwähnt Nala, dass sie nicht mit Finni zusammenarbeiten kann, ohne ihren Aid zu brechen. Sie fordert OFFEN auf ihr Finnis Wohnort mitzuteilen, sobald diese nicht mehr gebraucht wird. Ausserdem erfährt Juri im Dorf, dass der Jien bis auf den "Teich des Berges", durch den der Zwergengott Durmation eine Frage beantortet, wenn daraus getrunken wird ausgetrocknet ist und der Dumartion Priester dem Wahnsinn verfallen ist.
Juri fragt nach dem Namen Finni Gottesauge in Tehl herum. Am frühen Nachmittag erfährt er ihre Adresse und die Gruppe macht sich auf den Weg zu ihrem Haus. Shahn überredet sie, zu helfen und alle werden in ihren Keller geführt. Juri bewundert ihre Streitaxt an der Wand und Alkatraz wird von Finni als "Hungerbiest" bezeichnet. Finni Gottesauge ist eine Aussteigerin aus dem Kult der Wiedergänger. Sie bereut ihre Taten und versucht jetzt als Heilerin mehr Leben zu retten, als sie als Kultistin zerstärt hat. Die Übersetzung der Maske dauert mit Sulnellas Hilfe bis Einbruch der Dunkelheit. MkH warnt Finni vor dem Orden des Mondes. Sie weigert sich aber unterzutauchen und sieht dem Tod für ihre Verbrechen Kampfbereit entgegen. Finni bietet den "Teich des Berges" mit einer groben Richtungsbeschreibung zum Tempel der Hyäne (Auf der Maske erwähnter Tempel der Wiedergänger) an. Diese liegen in ähnlichen Richtungen.
Nachdem der Orden der Mondes über Finnis Adresse informiert wurde gehen OFFEN schalfen. Shahn und Sulnella bereiten in der Zeit beovr die anderen wach werden, Herr Baerth und den Wagen vor. Der Sonnenaufgang des 38.6. bewirkt nichts an den Ponnies oder Herr Baerth. OFFEN machen sich auf den Weg das ausgetrocknete Bachbett des Jien stromaufwärts nach Nordwesten entlang. Nach Sonnenuntergang schlagen sie ein Lager um ein Lagerfeuer auf. Die Wildnis ist mit Kampfgeräuschen von Tieren gefüllt, die andere Geräusche unerkennbar machen. Nachdem Sulnella ihre Trance verlässt begibt sie sich auf die 3. und längste Nachtwache. In der ungefähren Mitte ihrer Wache greifen Hyänen an, die davor von Juri und Shahn beobachtet wurden und auf Distanz geblieben sind.
Die Hyänen werden getötet und eine einzige entkommt. MkH verbrennt die toten Hyänen.
Datum des Berichts
18 Mar 2024
Hauptschauplatz
Nebenschauplätze
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