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Quantensingularitätsnutzung

Die Nutzung von Quantensingularitäten als quasi unerschöpflicher Energiequellen, die emissionsfrei selbst auf Raumschiffen agieren können, bracht die Kultur sehr schnell nach vorne.

Nutzen

Quantensingularitätsnutzung wird in Kraftwerken von Stationen wie Städten und in Maschinenräumen von Schiffen zur Energieerzeugung benützt.
Sollte es Saboteurinnen gelingen, die Gravitoneindämmung zu manipulieren, könnten schwere strukturelle Schäden an den umliegenden Gebäuden oder Schiffswänden auftreten. Beim Verlust der Gravitoneindämmung würde die gesamte Stadt oder das Schiff in die Singularität hinein absorbiert. Bei ausreichend Treibmasse könnten sogar benachbarte Regionen betroffen werden und im schlimmsten Fall ein schwarzes Loch entstehen, das ganze Sonnensysteme verschlingt.
Zugang & Verfügbarkeit
Quantensingularitätsnutzung ist inzwischen die Standardenergiegewinnungsmethode für Städte, größere Raumschiffe, Raumstationen und Außenposten. Da die Erstellung der Singularität einigen aufwand erfordert, können Private und Kleinsiedlungen nicht darauf zurückgreifen.
Komplexität
Die Erzeugung der Quantensingularität durch eine Kompressionsexplosion ist der erste Schritt, die Einhegung der massiven Gravitationswellen ein zweiter. Erst dann kann mit der regulierten Abscherung der Gravitonenergie und ihrer Umwandlung in chemische oder elektrische Energie begonnen werden.
Entdeckung
Die Nutzung der durch Quantensingularitäten erzeugten Gravitationswellen ist der Zerstörung mehrerer Kriegsschiffe zu verdanken, die bei missglückten Rettungsversuchen direkt in Quantensingularitäten abstürzten und zerquetscht wurden. Nur ein Kleinschiff konnte sich der Wirkung entziehen, indem es seine Gravitationssensoren zu einer Schere umbog, mit der auf den pulsierenden Gravitonemanationen quasi wie auf den Meereswellen gesurft werden konnte. Mikrojoule an Energie wurden paradoxerweise durch diese Bewegung in den Sensorenphalangen generiert.
Die Auswertung dieser Mikroeffekte in der Universität der Imperialen Stadt führten zum Bau des ersten Quantensingularitätsgenerators in Zwölfeicheln in der Besctalischen Zirkumskription.

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