Gaijin, geboren als Kenji Takayama in Neo-Tokyo, ist ein Oni und sozialer Adept, der nach Seattle flüchtete, um nach der Zerstörung des Familienrestaurants durch die Yakuza ein neues Leben zu beginnen.
- Age
- 20
- Date of Birth
- 03. Juni 2059
- Gender
- männlich
- Eyes
- bernstein
- Hair
- schwarz
- Skin Tone/Pigmentation
- blau
- Height
- 185 cm
- Weight
- 90
Appearance
Physical Description
Gaijin ist ein auffälliger Oni mit einer kräftigen und athletischen Statur. Er ist etwa 1,85 Meter groß und wiegt ungefähr 90 Kilogramm, was ihm eine imposante Präsenz verleiht. Seine Muskeln sind gut definiert, was auf jahrelanges intensivesTraining hinweist. Seine Haltung ist stets aufrecht und selbstbewusst, was seine innere Stärke und Disziplin widerspiegelt.
Facial Features
Gaijins Gesicht ist kantig und scharf geschnitten, mit hohen Wangenknochen und einem markanten Kiefer. Seine Augen sind mandelförmig und leuchten in einem tiefen Bernsteinfarbton, was ihm einen durchdringenden und aufmerksamkeitsstarken Blick verleiht. Seine Augenbrauen sind dick und gerade, was seinem Gesicht einen ernsten Ausdruck gibt. Sein schwarzes Haar ist kurz geschnitten und gepflegt, oft zurückgekämmt, um seine Hörner zu betonen.
Apparel & Accessories
Gaijin bevorzugt praktische und dennoch stilvolle Kleidung. Meistens trägt er einfache, aber gut sitzende Hemden und Hosen in dunklen Farben, oft ergänzt durch eine leichte Jacke oder einen Mantel, der ihm Bewegungsfreiheit lässt. Er trägt immer bequeme Schuhe, die ihm im Kampf nicht hinderlich sind. Auffällige Accessoires meidet er, um nicht unnötig aufzufallen, aber er trägt immer einen Gürtel mit seinem Muay-Thai-Zertifikat und einem kleinen Symbol, das seinen Respekt vor seinem Meister zeigt.
Er Mag Traditionelle Japanische Kleidung und trägt diese meist in seiner Freizeit.
Mentality
Personal history
Kenji Takayama, besser bekannt unter seinem Runnernamen Gaijin, wurde am 3. Juni 2059 im Distrikt Minato in Neo-Tokyo, Japan, geboren. Als Oni, einer seltenen Metavariante mit markanter blauer Haut und kleinen Hörnern, war er von Geburt an eine auffällige Erscheinung. Seine Eltern führten ein kleines, aber gut gehendes Izakaya, ein traditionelles japanisches Restaurant, das für seine authentische Küche und herzliche Atmosphäre bekannt war.
Kenjis Eltern, Hiroshi und Mei Takayama, waren liebevolle und aufopfernde Menschen. Sie legten großen Wert auf Familientraditionen und vermittelten Kenji Werte wie Ehrlichkeit, Respekt und harte Arbeit. Hiroshi war ein begnadeter Koch, der stolz darauf war, die Rezepte seiner Vorfahren zu bewahren und zu verfeinern. Mei kümmerte sich um das Geschäftliche und die Kundenbetreuung, während Kenji oft in der Küche half oder die Gäste bediente.
Das Geschäft lief gut, bis die Yakuza Schutzgeld forderten. Die Weigerung seiner Eltern, sich den kriminellen Machenschaften zu beugen, führte zu einer Tragödie: Die Yakuza brannten das Izakaya nieder und töteten seine Eltern. Der damals erst 10-jährige Kenji musste mit ansehen, wie seine Welt in Flammen aufging. Diese schreckliche Erfahrung prägte ihn tief und ließ ihn frühzeitig lernen, dass die Welt hart und ungerecht sein kann.
Nach dem Verlust seiner Eltern lebte Kenji auf den Straßen von Neo-Tokyo. Er schlug sich als Waisenjunge durch, indem er kleine Gelegenheitsarbeiten annahm, bettelte und sich manchmal auch durch kleine Diebstähle über Wasser hielt. Dabei entwickelte er eine schnelle Auffassungsgabe und eine bemerkenswerte Fähigkeit, sich aus brenzligen Situationen herauszureden.
Während dieser Zeit stieß er auf einen Mann namens Ajarn Surin, der ihn unter seine Fittiche nahm. Ajarn Surin war ein strenger, aber gerechter Lehrer, der in Kenji Potenzial sah. Er brachte ihm nicht nur die Techniken des Kampfsport bei, sondern auch Disziplin und die Philosophie des Einklangs von Körper und Geist. Kenji trainierte täglich hart und fand in der Kampfkunst nicht nur eine Methode der Selbstverteidigung, sondern auch einen Weg, seinen inneren Frieden zu finden.
Mit 16 Jahren erwachte Kenji als Adept. Diese Entdeckung kam während einer Auseinandersetzung, bei der er merkte, dass er durch seine Worte und Präsenz die Situation deeskalieren konnte. Er erkannte, dass er Menschen nicht nur durch körperliche Stärke, sondern auch durch Worte und Charme beeinflussen konnte. Diese Fähigkeiten halfen ihm, Konflikte zu entschärfen und sich in der Unterwelt von Neo-Tokyo Respekt zu verschaffen.
Er begann, kleinere Aufträge für verschiedene Gruppen und Organisationen zu übernehmen, wobei er stets darauf achtete, sich nicht dauerhaft zu binden oder in kriminelle Machenschaften verwickeln zu lassen, die seinen moralischen Kodex gefährden könnten. Kenji nutzte seine Fähigkeiten, um Informationen zu sammeln, Verhandlungen zu führen und Probleme zu lösen, ohne Gewalt anzuwenden.
Der Umzug nach Seattle
Mit 20 Jahren entschied sich Kenji, nach Seattle zu ziehen. Der Hauptgrund war sein Hass gegen die Yakuza Familie, die immer noch in Neo-Tokyo präsent waren und seine Weigerung, sich ihnen zu beugen. Er wurde zur Zielscheibe der Yakuza, als diese Herausfanden, dass er noch lebte. Er wollte sich von der ständigen Bedrohung und den Erinnerungen an seine Eltern lösen. Seattle bot ihm eine neue Chance...
Bei seiner Ankunft in Seattle musste sich Kenji an eine neue Umgebung anpassen. Er nahm den Runnernamen Gaijin an, um seine Identität zu schützen und sich in der neuen Stadt zu etablieren. Sein exotisches Aussehen und seine außergewöhnlichen Fähigkeiten machten ihn schnell zu einer bekannten Figur in der Schattenwelt von Seattle. Der Name "Gaijin", was auf Japanisch "Ausländer" bedeutet, spiegelt seine Entwurzelung und seinen neuen Anfang in einer fremden Stadt wider.
Gaijin lebt in einer bescheidenen Wohnung in einem ruhigen Viertel von Seattle. Seine Wohnung ist spartanisch eingerichtet, mit einem kleinen Trainingsraum, der den größten Teil des Wohnraums einnimmt und einem Familienschrein, in dem er Bilder und Erinnerungen an seine Familie aufbewahrt. Er trainiert täglich, meditiert und studiert Philosophie und schult Analytisches denken. Dort wo er kann verzichtet er auf Künstliche Produkte und bevorzugt natürliche Produkte, auch wenn das Bedeutet, dass das Budget für anderen luxus dafür schmäler ist. Zudem nutzt er sein Wissen über Japanische Kochkunst und Botanik um sich als "Selbstversorger" mit Gewächshaus zu versuchen.
Obwohl er Konflikte lieber verbal löst, ist Gaijin immer auf Gefahren vorbereitet. Er trägt Schockhandschuhe, eine Streetline Special und eine Browning Ultra Power bei sich. Diese Waffen sind sorgfältig ausgewählt, um ihm im Notfall Schutz zu bieten. Die Schockhandschuhe ermöglichen es ihm, Gegner durch elektrischen Schlag außer Gefecht zu setzen, während die Pistolen ihm in gefährlicheren Situationen Schutz bieten.
Sein Sensei aus Neo-Tokyo, Ajarn Surin, bleibt eine wichtige Figur in seinem Leben. Gaijin hält regelmäßig Kontakt zu ihm und zieht ihn als spirituellen und moralischen Berater hinzu. Ajarn Surin hilft ihm, seine Prinzipien zu wahren und den Weg des Einklangs von Körper und Geist nicht aus den Augen zu verlieren.
Morality & Philosophy
Gaijin lebt nach einem strengen moralischen Kodex. Ehrlichkeit, Respekt und Loyalität sind die Grundpfeiler seines Charakters. Er lehnt Gewalt nicht kategorisch ab, sieht sie jedoch als letztes Mittel. Diese Prinzipien leiten sein Verhalten sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld.
Taboos
Wetwork
Known Languages
Japanisch
Englisch
Russisch
Italienisch
Mandarin
Personality
Likes & Dislikes
Likes: Kampfsport, Kochen, Gärtnern,
Dislikes: Unnötige Gewalt, Soja, Organisiertes Verbrechen(Yakuza)
The major events and journals in Gaijin's history, from the beginning to today.
The list of amazing people following the adventures of Gaijin.
Social
Birthplace
Neo Tokyo
Current Residence
Matthews Beach, Downtown Seattle
Contacts & Relations
Grandma Caribou
Ma
Gaetano Attolini
Sara "L4z0rgrrrl" Al Hamid
Ajarn Surin (Lehrer aus Neo Tokyo)