Geschichte:
Vegas Eltern waren Farmer auf einer Farm im Norden von Knoxvin im Königreich Thegon. Sie besaßen einen Shepherd Hund namens Storm, der half die Schafe zu hüten und zu treiben. Außerdem waren ihre Eltern beide menschlich. Als sie ein Genasi-Kind bekamen und feststellten, dass Vega besondere Kräfte besaß, irritierte sie das zumnächst, doch sie unterstützten Vega durchgängig und waren sehr stolz auf sie.
Als Vega 10 Jahre alt war, brannte die Farm nieder und ihre Eltern starben. Vega überlebte nur, da Storm sie aus dem brennenden Haus herauszog.
Nach dem Brand verkaufte Vega die Schafe und verließ die Farm. Auf der Suche nach einem sicheren Unterschlupf wanderte sie in die Richtung des Toten Walds, ohne zu wissen wie gefährlich die Gegend ist. Sie wurde von Untotem Fleisch attackiert und wieder rettete Storm Vega, wurde allerdings dabei infiziert und drohte zu sterben.
Die Emotionen und die Angst, Storm auch noch zu verlieren, löste eine Welle magischer Energie in Vega aus, Magie die schon immer in ihr schlummerte. Es brachte Storm zurück, wenn auch nicht vollständig. Sie weiß bis heute nicht, was genau sie getan hat, doch Storm begleitet sie seitdem als Zombie Hund, der allerdings seinen eigenen Willen und Geist noch besitzt.
Vier Jahre lang wanderte Vega in der Wildnis von Thegon umher. Sie vermied die Städte und hielt sich oft auch von den befahrenen Straßen fern. Stattdessen hielt sie sich an die Wildnis und lernte, für sich selbst zu sorgen. Hin und wieder, wenn die Bedingungen in der Wildnis zu schlimm wurden, bot sie ihr Skillset bei anderen Farmen an, um für Essen und Bleibe zu arbeiten.
Dies tat sie auch in der Nähe von Lysaton in einem Dorf am Hafen, als man sie auf ein Schiff brachte und nach Waterridge fuhr. Sie hatte unwissentlich einen Vertrag abgeschlossen, der sie zur Arbeit an den Docks von Waterridge verdammte. Das Geld, das sie damit machte, wurde von den Kosten von Essen und Unterkunft aufgesogen, sodass ihre Schulden sich nur anhäuften.
Vega war nicht die Einzige, die so von Lord Dessus, ihrem Arbeitgeber, ausgenutzt wurde. Seit zwei Jahren lebt sie nun in Waterridge und versucht aus dem Vertrag herauszukommen, ohne Erfolg.
Ziele:
Zum Einen versucht Vega herauszufinden, wie sie ihren Hund in diesen Zustand des Untoten gebracht hat, entweder um es rückgängig zu machen oder um den Zauber irgendwie zu verbessern oder zumindest nach Willen zu sprechen.
Dafür versucht Vega mehr über die Praxis der Magie zu lernen und bricht deshalb regelmäßig in Thaenars Tempel ein, um dort die Bücher zu lesen, die die Priester dort verwahren. Da die Bibliothek jedem offen steht, bricht Vega genauer genommen nur ins Nobelviertel ein. Sie kennt eine gute Stelle, bei der man ungesehen über die Mauer kommt.
Zum Anderen versucht sie aus dem Vertrag herauszukommen, der sie an Waterridge und ihre Arbeit dort bindet. Sie möchte wieder frei sein zu gehen wohin sie will.
Kontakte:
Familie Fernseeker - Eine Familie von Halblingen (lesbisches Ehepaar mit drei Adoptivkindern), die eine Farm in Thegon besitzen. Vega hat hier eine Weile lang gewohnt und gearbeitet und die Familie hat versucht, sie zu überreden zu bleiben. Vega musste allerdings gehen, als Storm von einem Pferd getreten wurde und die Kontrolle verlor. Bevor die Familie sie vertreiben konnte, ist Vega selbst geflohen.
Chey Whiteshout - Menschlicher Dockarbeiter (nonbinary, er/ihm). Arbeitet mit Vega zusammen und steht ebenfalls unter Vertrag bei Lord Dessus, ungefähr ähnlich lange wie auch Vega selbst.
Tijo Steelcut - Menschlicher Dockarbeiter, Partner von Chey. Auch er hat mit Vega bereits zusammengearbeitet. Er und Chey sind fast unzertrennlich gewesen, doch vor ein paar Tagen verschwand er spurlos.
Kestar Astu-Nola - Goliath "Sklaventreiber", jedenfalls ist das der Spitzname, den die Arbeiter ihm gegeben haben. Er ist verantwortlich für die Arbeiter, ihre Arbeitszeiten und ihr geringes Gehalt. Er sieht auf die Arbeiter hinab und versucht Dessus zu beeindrucken, um eine bessere Position zu bekommen.
Social
Hobbies & Pets
An einem Morgen als überall Frost war, hat sie Storm Lederschuhe angelegt, damit er nicht ausrutscht. Storm war nicht begeistert.