- Eyes
- brown with a bright blue sparkle
In einer vernebelten Nacht, tief in den verwinkelten Gassen einer Stadt, die nie schläft, fand sich Kip Thornwhistle in der Taverne "Das Humpelnde Pferd", einem Ort voller Geheimnisse und Geschichten. Mit einem Krug des stärksten Biers der Stadt in der Hand, das Licht der Kerzen tanzte in seinen Augen, begann er, eine Geschichte zu erzählen.
"Ah, meine Freunde", begann Kip mit einer theatralischen Geste, "lasst mich euch von der Zeit erzählen, als ich den 'Tanz der sieben Schleier' in der Wüste von Zarakand überlebte. Eine Geschichte voller Sand, Hitze und einer Prise Wahnsinn."
Er lehnte sich zurück, als ob er sich an die Hitze der Wüstensonne erinnern könnte, die auf seinem Gesicht brannte. "Es war in der Tat kein gewöhnlicher Tanz", fuhr er fort, "sondern eine Prüfung der List und des Mutes, gestellt von einem verschlagenen Dschinn, der behauptete, er könne jeden Wunsch erfüllen, für denjenigen, der seinen Tanz übersteht."
Kip machte eine Pause, nahm einen tiefen Schluck aus seinem Krug und ließ seine Zuhörer in gespannter Erwartung zurück. "Dort stand ich also, inmitten einer endlosen Sandwüste, umgeben von nichts als dem Horizont, der sich in allen Richtungen erstreckte. Der Dschinn erschien in einem Wirbel aus Sand und Wind, seine Augen funkelten vor Herausforderung."
"Der Tanz begann bei Sonnenuntergang, als der erste Schleier fiel. Mit jedem Schleier, der zu Boden sank, offenbarte sich eine neue Prüfung, eine gefährlicher als die andere." Kip schwenkte seinen Krug, als würde er einen imaginären Dirigentenstab führen, und begann mit glänzenden Augen seine Erzählung der sieben Prüfungen:
"Also, die erste Prüfung", lallte er mit einem Grinsen, "war ein Wettrennen gegen eine Schar von Kamelen. Aber diese waren keine gewöhnlichen Kamele, oh nein! Sie trugen Fez und rauchten Shishas, während sie liefen. Stellt euch vor, da versuchte ich, in der Hitze der Wüste mein Bestes zu geben, und diese Kamelbande zog an mir vorbei, als wäre es ein Spaziergang im Park: Ein Glück verrauchten sie sich den Weg und bogen falsch ab."
Bei der zweiten Prüfung schüttelte Kip den Kopf in Unglaube. "Ich musste ein Rätsel lösen, das mir ein Skorpion stellte. Ein Skorpion, meine Freunde, der einen Monokel trug und einen adeligen Akzent hatte. Das Rätsel? 'Was hat vier Beine am Morgen, zwei am Mittag und drei am Abend?' Klassisch, nicht wahr? Aber probiert mal, darauf zu antworten, während ihr versucht, nicht gestochen zu werden!"
Die dritte Prüfung ließ Kip kichern. "Ein Kochwettbewerb gegen einen Geist. Ja, ihr habt richtig gehört. Ein Geist, der behauptete, der beste Koch der Wüste zu sein. Das Problem? Geister können nicht schmecken! Also habe ich einfach Sand und Steine gemischt und es 'Wüsten-Delikatesse' genannt. Er konnte garnicht genug davon bekommen."
Bei der vierten Prüfung rollte Kip mit den Augen. "Ich sollte den perfekte Schlafplatz aufbauen. Klingt einfach, nicht wahr? Aber der Sandsturm, der dabei aufkam, hatte eine andere Meinung. Jedes Mal, wenn ich einen Pflock von dem Zelt einschlug, zog der Wind ihn wieder heraus. Am Ende habe ich einfach im Sand geschlafen. Viel einfacher."
"Die fünfte Prüfung", fuhr er fort, "war ein Tanzwettbewerb. Ich gegen eine Gruppe von Geistertänzern. Habt ihr schon mal versucht, mit Geistern zu tanzen? Sie haben keine Füße! Wie soll man da gewinnen? Ich habe einfach ein paar wilde Bewegungen gemacht und es 'Wüstenboogie' genannt. Sie waren äußerst beeindruckt von meiner Flexibilität."
"Prüfung sechs", Kip schnaubte, "war ein Duell der Witze mit einem sprechenden Kaktus. Jeder Witz trockener als der vorherige. Es endete unentschieden. Aber wir waren beide gut zufrieden."
Und schließlich, bei der siebten Prüfung, lehnte sich Kip zurück, als wäre das Gewicht der Erinnerung zu schwer. "Ich musste mir selbst in die Augen schauen. In einem Spiegel, der meine tiefsten Ängste zeigte. Und wisst ihr, was ich sah? Einen leeren Krug Bier." Kip schaute in seinen eigenen Krug und tat so, als wäre er schockiert. "Meine schlimmsten Ängste!", wiederholte Kip nachdenklich: "Aber hier sitze ich, habe die Prüfungen überstanden und lebe, um davon zu erzählen."
"Als der letzte Schleier fiel und die erste Sonnenstrahlen den Horizont küssten, stand ich triumphierend dort. Der Dschinn, beeindruckt von meiner Ausdauer und List, gewährte mir einen Wunsch." Kip lehnte sich vor, wieder ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. "Natürlich wünschte ich mir den besten Weg aus der Wüste heraus und vielleicht einen ordentlichen Humpen Starkbier." Mit einem feierlichen Schluck aus seinem Krug beendete Kip seine Erzählung. "So endete meine Begegnung mit dem Dschinn der Wüste von Zarakand und ich habe den 'Tanz der sieben Schleier' überlebt, meine Freunde. Mit List, etwas Glück und einer ordentlichen Portion Unsinn. Es war ein Abenteuer, das mich lehrte, dass nicht alle Schätze aus Gold sind, sondern manchmal aus den Geschichten, die wir erzählen."
Die Taverne brach in Gelächter aus, und Kip genoss den Moment der Leichtigkeit.
Mit einem Augenzwinkern hob Kip seinen Krug. "Auf die Geschichten, die unser Leben schreibt, mag jeder von uns seinen eigenen Tanz tanzen während die Schatten unserer Vergangenheit verblassen." Und während die Nacht fortschritt, blieb die Wahrheit seines Lebens ein gut gehütetes Geheimnis, verborgen hinter dem Schleier der Erzählungen eines betrunkenen Abenteurers.
"Ah, meine Freunde", begann Kip mit einer theatralischen Geste, "lasst mich euch von der Zeit erzählen, als ich den 'Tanz der sieben Schleier' in der Wüste von Zarakand überlebte. Eine Geschichte voller Sand, Hitze und einer Prise Wahnsinn."
Er lehnte sich zurück, als ob er sich an die Hitze der Wüstensonne erinnern könnte, die auf seinem Gesicht brannte. "Es war in der Tat kein gewöhnlicher Tanz", fuhr er fort, "sondern eine Prüfung der List und des Mutes, gestellt von einem verschlagenen Dschinn, der behauptete, er könne jeden Wunsch erfüllen, für denjenigen, der seinen Tanz übersteht."
Kip machte eine Pause, nahm einen tiefen Schluck aus seinem Krug und ließ seine Zuhörer in gespannter Erwartung zurück. "Dort stand ich also, inmitten einer endlosen Sandwüste, umgeben von nichts als dem Horizont, der sich in allen Richtungen erstreckte. Der Dschinn erschien in einem Wirbel aus Sand und Wind, seine Augen funkelten vor Herausforderung."
"Der Tanz begann bei Sonnenuntergang, als der erste Schleier fiel. Mit jedem Schleier, der zu Boden sank, offenbarte sich eine neue Prüfung, eine gefährlicher als die andere." Kip schwenkte seinen Krug, als würde er einen imaginären Dirigentenstab führen, und begann mit glänzenden Augen seine Erzählung der sieben Prüfungen:
"Also, die erste Prüfung", lallte er mit einem Grinsen, "war ein Wettrennen gegen eine Schar von Kamelen. Aber diese waren keine gewöhnlichen Kamele, oh nein! Sie trugen Fez und rauchten Shishas, während sie liefen. Stellt euch vor, da versuchte ich, in der Hitze der Wüste mein Bestes zu geben, und diese Kamelbande zog an mir vorbei, als wäre es ein Spaziergang im Park: Ein Glück verrauchten sie sich den Weg und bogen falsch ab."
Bei der zweiten Prüfung schüttelte Kip den Kopf in Unglaube. "Ich musste ein Rätsel lösen, das mir ein Skorpion stellte. Ein Skorpion, meine Freunde, der einen Monokel trug und einen adeligen Akzent hatte. Das Rätsel? 'Was hat vier Beine am Morgen, zwei am Mittag und drei am Abend?' Klassisch, nicht wahr? Aber probiert mal, darauf zu antworten, während ihr versucht, nicht gestochen zu werden!"
Die dritte Prüfung ließ Kip kichern. "Ein Kochwettbewerb gegen einen Geist. Ja, ihr habt richtig gehört. Ein Geist, der behauptete, der beste Koch der Wüste zu sein. Das Problem? Geister können nicht schmecken! Also habe ich einfach Sand und Steine gemischt und es 'Wüsten-Delikatesse' genannt. Er konnte garnicht genug davon bekommen."
Bei der vierten Prüfung rollte Kip mit den Augen. "Ich sollte den perfekte Schlafplatz aufbauen. Klingt einfach, nicht wahr? Aber der Sandsturm, der dabei aufkam, hatte eine andere Meinung. Jedes Mal, wenn ich einen Pflock von dem Zelt einschlug, zog der Wind ihn wieder heraus. Am Ende habe ich einfach im Sand geschlafen. Viel einfacher."
"Die fünfte Prüfung", fuhr er fort, "war ein Tanzwettbewerb. Ich gegen eine Gruppe von Geistertänzern. Habt ihr schon mal versucht, mit Geistern zu tanzen? Sie haben keine Füße! Wie soll man da gewinnen? Ich habe einfach ein paar wilde Bewegungen gemacht und es 'Wüstenboogie' genannt. Sie waren äußerst beeindruckt von meiner Flexibilität."
"Prüfung sechs", Kip schnaubte, "war ein Duell der Witze mit einem sprechenden Kaktus. Jeder Witz trockener als der vorherige. Es endete unentschieden. Aber wir waren beide gut zufrieden."
Und schließlich, bei der siebten Prüfung, lehnte sich Kip zurück, als wäre das Gewicht der Erinnerung zu schwer. "Ich musste mir selbst in die Augen schauen. In einem Spiegel, der meine tiefsten Ängste zeigte. Und wisst ihr, was ich sah? Einen leeren Krug Bier." Kip schaute in seinen eigenen Krug und tat so, als wäre er schockiert. "Meine schlimmsten Ängste!", wiederholte Kip nachdenklich: "Aber hier sitze ich, habe die Prüfungen überstanden und lebe, um davon zu erzählen."
"Als der letzte Schleier fiel und die erste Sonnenstrahlen den Horizont küssten, stand ich triumphierend dort. Der Dschinn, beeindruckt von meiner Ausdauer und List, gewährte mir einen Wunsch." Kip lehnte sich vor, wieder ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. "Natürlich wünschte ich mir den besten Weg aus der Wüste heraus und vielleicht einen ordentlichen Humpen Starkbier." Mit einem feierlichen Schluck aus seinem Krug beendete Kip seine Erzählung. "So endete meine Begegnung mit dem Dschinn der Wüste von Zarakand und ich habe den 'Tanz der sieben Schleier' überlebt, meine Freunde. Mit List, etwas Glück und einer ordentlichen Portion Unsinn. Es war ein Abenteuer, das mich lehrte, dass nicht alle Schätze aus Gold sind, sondern manchmal aus den Geschichten, die wir erzählen."
Die Taverne brach in Gelächter aus, und Kip genoss den Moment der Leichtigkeit.
Mit einem Augenzwinkern hob Kip seinen Krug. "Auf die Geschichten, die unser Leben schreibt, mag jeder von uns seinen eigenen Tanz tanzen während die Schatten unserer Vergangenheit verblassen." Und während die Nacht fortschritt, blieb die Wahrheit seines Lebens ein gut gehütetes Geheimnis, verborgen hinter dem Schleier der Erzählungen eines betrunkenen Abenteurers.
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