Appearance

Physical Description

Ein dunkelhäutiger weiblicher Mensch, so ungefähr 30.
Dunkle Rasters unter einen gewickelten Kopftuch. Exotische Kleidung mit afrikanischen Einschlag und merkwürdigen Schmuck.

Body Features

mager, drahtig

Facial Features

Sie ist hübsch aber ihre Aura ist beängstigend.
Sie lächelt aber ihre Augen tragen Furcht in die Herzen der Menschen.

Mentality

Personal history

Wer als erwachtes Kind an einem öden Ort aufwächst, lernt schnell die Schönheit des Astralen über die deprimierende "echte" Welt zu stellen. Du lernst die Geister des Flusses kennen, die nur du sehen kannst, die dir zuhören und für die du wichtig bist. Und bald tanzt du mit geschlossene Augen und sehenden Geistes durch eine Welt in der du dich gefangen fühlst. Der Fluss ist voller leben und neugieriger Geister, an Land ist es dürr und Menschen misstrauen dir. So lernst du die Geister lieben.
Du wirst älter und in dem Land deiner Kindheit bricht Unruhe und Angst aus. Du kannst es nicht ignorieren, es verpestet selbst den Astralraum. Deine Vater legt sein Gewehr in deine Hände und zeigt dir wie du deine Familie schützen kannst. Deine Mutter zwingt dich deine Augen wieder zu öffnen, damit du die schreckliche Welt verstehen lernst und dich nicht in Ihr verläufst. Deine Großmutter lehrt dich die Formeln der Macht, aber dein Talent reicht nicht an Ihres heran, du wirst niemals alleine Menschen retten oder schützen können. In dieser Zeit lernst du stark zu sein.
 
Als du eine junge Frau geworden bist, entzündet sich die schwelende Welt. Feuer auf allen Seiten und scheinbar kein Ausweg. Nachdem Großmutter tot ist, übernimmst du die Führung. Ihr folgt dem Fluss, denn das Meer in der Ferne verspricht Frieden. Viele stellen sich euch in den Weg, du hast gelernt wie man die meisten mit Furcht beiseite treten lasst. Und jene die stehen bleiben, weil sie zu mutig und oder zu dumm sind, färben den Fluss rot. Du wirst deine Familie retten und die Geister werden es möglich machen. In dieser Zeit lernst du wie wichtig es ist, dass dich alle für doppelt so mächtig halten wie du wirklich bist.
 
Ein Jahr später ist das Meer in Sichtweite, aber die Hyänen sind nahe. In der dunkelsten und blutigsten Nacht lernst ihr euch kennen. Du hast schon viele gerufen aber keinen so wie Ihn. Mit Ihm an deiner Seite haltet Ihr Stand, obwohl sich der Kreis um euch schon lange geschlossen hat, In der kurzen Ruhe vor dem letzten Sturm nehmt ihr euch in die Arme. In deinen geschlossenen Augen ist er wunderschön und heiter, nicht der zerschossene Körper eines Feindes. Er ist galant und umgarnt dich, du lachst heiter und schmeichelst ihm. Bald ist es Zeit für ihn zu gehen, die Sonne will aufgehen und der Körper will sterben. Euer Abschied ist herzzerreißend. Du versprichst, dass du nicht mehr ohne ihn sein willst. Er ruft hinaus dass er deinen Ruf in jeder Welt hören wird. Als er fort ist weinst und wehklagst du, bis die Sonne aufgegangen ist. Dann ruft du nach ihm und er erscheint wirklich. Ihr jubelt laut und nehmt euer turteln wieder auf. Du lädst deine Waffe und verspricht ihm eine prächtiges Gefäß zu finden. Aber die Feinde sind fort, sie flohen in nackter Panik. In diesem Moment lernst du, dass diese sichtbare Hingabe zur Geisterwelt, diese unnatürliche Vertrautheit, scheinbar erschreckent für die Menschen ist wie all das rote Wasser. Sie fürchten was Sie nicht sehen und nicht verstehen können.
 
Dann kommt der Weg über das Meer und danach eine neue Heimat. Sie ist kein bisschen besser als das Land deiner Kindheit es vor dem Krieg war. Schnell hast du einen Platz in dieser komischen Stadt Seattle für die Deinen gesichert. Eine gläubige Frau "Mama Lumu" war dabei eine große Hilfe. Schon kurz danach ist es ruhig geworden. Die Familie wählt einen neuen Anführer für de Frieden. Es ist dir recht, ihr seit keine Führer für den Frieden. Denn obwohl die Leute hier, eure Tradition nicht kenne, hast du ihnen schnell gelehrt eure Macht zu fürchten. Du lernst, dass dieser Ort zwar anders ist, aber die meisten Regeln auch hier gelten, vor allem die ungeschriebenen.
 
Wenn du heute mit geschlossenen Augen durch deine Nachbarschaft in Tacoma gehst, kennen dich die meisten. Sie glotzen nicht mehr, wenn du lautstark mit deine Geistern auf offener Straße redest, lachst oder streitest.
Sie alle werden freundlich grüßen und lächeln, in der Hoffnung dass auch du freundlich lächelst und weitergehst. Wenn du nicht lächelst oder gar die Augen öffnest, treten Sie beiseite und schlagen Schutzzeichen. Jeder will dein Freund sein, denn keiner, wirklich Keiner will dein Feind sein.
Dafür hast du mit den ersten Arbeitem für einen gewissen Samuel "Sam" Collins gesorgt. Er hat viel verwendung für unsere Talente, ruft aber niemals gerne an. Er beschreibt uns als "verhältnismäßig günstig und unheimlich effektiv. Aber primär einfach als unheimlich".
 
Nachtrag:
Heut bin ich auf dem Friedhof einen Man begegnet. Sein Name ist Joe Exotic. Wir haben uns gegenseitig sehr überrascht. Keiner von uns wollte zur Seite treten und keiner hatte Angst vor dem anderen. Nach spannungsgelandnen Sekunden mussten wir beide lachen. Wir setzten uns auf eine Bank und tranken zusammen Tee. Mein Geliebter war so herrlich eifersüchtig. Schon deshalb musste ich ihn näher kennen lernen.

person.sexuality

Zwei Liebende aber nur ein Körper. Das wäre langweilig wenn wir monogam wäre, sind wir aber nicht und das macht es sehr interessant.

Personality

Quotes & Catchphrases

Wir wollen doch nicht das Unglück über deine Schwelle tragen. Oder?

Social

Birthplace

Das Land meiner Geburt ist verloren

Current Residence

Seattle, Tacoma, Fife, E Grandview Ave

Honorary & Occupational Titles

Mamba

Family Ties

Wo ich Wohne:
Seattle Tacoma Fife. E Grandview Ave
Sozialwohnblock nahe des Flusses. Nahe des Indianerfriedhofes.
Meine "Großfamilie" hat einen der Wohnblöcke fast komplett übernommen. Der Innenhof ist das Zentrum dieses kleinen Dorfes, laut, chaotisch und lebensfroh. Die meisten Nachbarn, Gangs und Mietbullen haben sich damit abgefunden, dass es hier zur jeder Zeit laut ist, illegale Hühner frei rumlaufen und es nicht wirklich was zu hohlen gibt.
Oder Sie sind an mich und meine Brüder geraten. Versteh mich nicht falsch, wir sind keine Ganger oder so. Die meisten von uns wollten genau diese Gewalt hinter sich lassen. Aber wir halten zusammen.
Deshalb ist Option A: "Setz dich hin Freund. Es ist eh gerade Gambo fertig" wesentlich öfter gewählt als Option B: ICH. Ich bin die Option B. Wenn ich zu beten anfange und das ganze Dorf einstimmt. Die Frauen sich bekreuzigen und die Männer mit ihren Macheten den Takt schlagen. Dann haben bisher noch alle Fersengeld gegeben. Und beim nächsten mal nimmst du das verdammte Gambo.
Ich lebe in einer der kleinen Wohnungen im 2 Obergeschoss. Tür und Fenster in Richtung des offenes Treppenhaus im Innenhof.
Bei mir leben zur Zeit nur zwei Familienmitglieder. Ich habe das Privileg eines eigenen Zimmers, dass brauche ich unbedingt als Refugium… Ja ok ist gelogen. Das brauch ich um nicht durchzudrehen. Meine Großtante bewohnt zur Zeit das zweite Zimmer und meine "Cousine" schläft im Hauptzimmer auf der Kautsch. Sie ist aber zu sehr mit ihrer Pubertät beschäftig um freiwillig öfters hier zu sein. Das schlimmste ist aber das meine Mutter mit Ihrem neuen Mann nebenan wohnt. Sie hat jetzt die Führung unsere "Familie" übernommen. Darüber ist Sie so glücklich, endlich wieder kann Sie mich rumkommandieren. Und Ihr Mann ist jung und so "handsome". Wann ich denn endlich heirate. Und unsere Wände sind so verdammt dünn … hey hörst du mir überhaupt noch zu….

Religious Views

Meine Welt ist der Voodoo

Speech

Muttersprache ist Französisch mit Afrikanischen Dialekt
Ihr Englisch ist durchdrungen von beidem