In dem kleinen Dorf gab es nur wenige Dinge, auf die sich die etwa 80 Seelen zählenden Bewohner verlassen konnten. Ewis, der freundliche Händler mit einem charmanten Krämerladen, war zweifellos einer dieser wenigen Konstanten in ihrem bescheidenen Leben. In dem malerischen Örtchen ist Ewis' Krämerladen ein Ort der Zuflucht, an dem die Dorfbewohner ihre Bedürfnisse stillen konnten, sei es für den täglichen Bedarf oder für die gelegentlichen luxuriösen Verwöhnmomente.
Ewis selbst war ein Mann höheren Alters mit einem freundlichen Lächeln und grauen Haaren, die von der Erfahrung seiner Jahre zeugten. Sein Laden war ein kleines Wunderland der Waren aus fernen Ländern und sogar magischer Artefakte, die Geschichten von fernen Orten und Abenteuern erzählten. Als der einzige Händler in "Korgrims Roter Schatten" hatte er die wichtige Aufgabe, die Dorfbewohner mit allem Nötigen zu versorgen, von Lebensmitteln und Werkzeugen bis hin zu seltenen Zutaten und magischen Tränken.
Doch Ewis war nicht nur der Händler, den das Dorf brauchte; er war auch ein enger Freund von Hune, dem Besitzer der örtlichen Taverne. Die beiden Männer teilten nicht nur ihre Geschäfte, sondern auch ihre Geschichten, Träume und Sorgen bei einem Krug Ale oder einer Tasse dampfendem Tee. In einer Welt, in der das Unbekannte lauerte und Gefahren an jeder Ecke lauern konnten, wenn auch nicht hinter ihren Ecken, bot die Freundschaft zwischen Ewis und Hune den Bewohnern von des Dorfes Trost und Zusammenhalt.
Ewis selbst war ein Mann höheren Alters mit einem freundlichen Lächeln und grauen Haaren, die von der Erfahrung seiner Jahre zeugten. Sein Laden war ein kleines Wunderland der Waren aus fernen Ländern und sogar magischer Artefakte, die Geschichten von fernen Orten und Abenteuern erzählten. Als der einzige Händler in "Korgrims Roter Schatten" hatte er die wichtige Aufgabe, die Dorfbewohner mit allem Nötigen zu versorgen, von Lebensmitteln und Werkzeugen bis hin zu seltenen Zutaten und magischen Tränken.
Doch Ewis war nicht nur der Händler, den das Dorf brauchte; er war auch ein enger Freund von Hune, dem Besitzer der örtlichen Taverne. Die beiden Männer teilten nicht nur ihre Geschäfte, sondern auch ihre Geschichten, Träume und Sorgen bei einem Krug Ale oder einer Tasse dampfendem Tee. In einer Welt, in der das Unbekannte lauerte und Gefahren an jeder Ecke lauern konnten, wenn auch nicht hinter ihren Ecken, bot die Freundschaft zwischen Ewis und Hune den Bewohnern von des Dorfes Trost und Zusammenhalt.
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