Bard der Barde mit dem Bart ist ein Barde mit einem Bart.
- Date of Birth
- 12. August 9071
- Gender
- männlich
- Eyes
- grün und immer glücklich
- Hair
- heller Braunton, immer stylisch durcheinander gekämmt
- Skin Tone/Pigmentation
- eher hell
- Height
- 1.80m
- Weight
- 70kg
Appearance
Physical Description
Bard ist relativ groß gewachsen und dafür sehr schmal und dünn, wie bei Elfen üblich. Trotzdem ist er sehr fit und kann seinen Bogen sehr elegant spannen.
Facial Features
Er hat ein schmales, scharfes Gesicht mit sehr freundlichen grünen Augen. Auf der linken Seite hat er ein Grübchen, das bei seinem vielen Grinsen oft zu sehen ist.
Seine Haut ist eher hell und manchmal wirkt er etwas blass.
Zusätzlich hat er spitze Ohren, die aber unter dem mittellangen Haar gut zu verstecken sind.
Bard hat einen großen, wunderbar gepflegte Bart, den er abnehmen kann um ihn besser zu waschen.
Identifying Characteristics
Bard trägt immer seine Laute mit sich herum und spielt so oft er kann die verschiedensten Lieder und Balladen damit.
Physical quirks
Er besitzt ein Mal oder Zeichen, dass auf seinen Unterarm eingraviert ist.
Apparel & Accessories
Bard trägt vor allem prunkvolle Kleidung und Mäntel. Durch sein protziges Auftreten sticht er schnell aus der Masse heraus und erhält die Aufmerksamkeit, die er als Barde verdient.
Specialized Equipment
Er wurde über 50 Jahre in Musik und der Liebe zur Natur gelehrt. Des Weiteren beschäftigt er sich mit Legen und Geschichte aus den verschiedenen Kulturen. Diese schreibt er dann zu seinen eigenen Liedern um.
Mentality
Personal history
Bard ist in der Elfenstadt Dalog Nor - die nördliche Elfenstadt aufgewachsen.
Dort wurde er von der Elfenweisen Mithralan aufgezogen und ausgebildet. Sie lehrte ihn die Liebe zur Natur und Musik sowie das Interesse an alten und neuen Legenden.
In der elfischen Bibliothek nahm er die Echos der Natur wahr und lernte viel über Vergangenheit und Gegenwart. Bard nutzte all diese Informationen um neue Lieder oder Balladen zu schreiben, die er am Elfenhof vorführte.
Zu seinem 50. Geburtstag erwies ihm Mithralan die große Ehre und sang ihm seine Laute aus einer riesigen Eiche. Von dem Moment an sang er nur noch von seiner Laute begleitet und wurde immer bekannter.
Mit dem steigenden Ansehen und der Ernennung zum ersten Barden des Hofes wurde auch Bard immer arroganter und selbstgefälliger. Die Elfen kamen zu ihm um mehr über die Welt außerhalb der Elfenstadt zu erfahren. Bard prahlte mit seinen Kenntnissen und hielt sich schon fast für allwissend.
Sein ständiger Konkurrent am Hof Irimilkuul, der nur noch als zweiter Barde bekannt war, wurde immer eifersüchtiger. Die Arroganz des Barden schürte seinen Hass nur noch mehr.
Als Bard eines Tages, da er in Wirklichkeit noch nie das Leben außerhalb der Welt der Elfen gesehen hatte, beschloss für einige Tage sich ein benachbartes Menschendorf anzuschauen, feilte Irimikuul bereits an einem Plan diesen los zu werden.
Allerdings kam alles anders. Denn nachdem Bard nach der ungefähr einwöchigen Reise wieder in Dalog Nor ankam war fast die gesamte Elfenstadt zerstört. Der Wald ist wie ausgetrocknet gewesen und die Tiere ausgestorben. Auch ein Großteil der Elfen hatte es erwischt.
Nur noch einige wenige hatten sich mit dem Rat der Waldelfen zusammen getan und berieten sich, was nun zu tun sei.
Als Bard dort eintraf sprach Irimilkuul ihn direkt an und schlug vor, dass Bard das Gebiet untersuchen könne und ja eine Lösung finden würde, da sich dieser ja mit allem auskenne. Mithralan schritt direkt ein und lehnte diesen Vorschlag ab, da Bard sich nicht ohne Kenntnisse diesem Fluch stellen kann.
Doch Bard fühlte sich in seiner Ehre angegriffen und nahm diese Herausforderung an. Er wurde von allen verabschiedet und sie wünschten ihm viel Glück.
Nachdem er komplett ahnungslos was er jetzt tuen sollte aufgebrochen war, bemerkte er, dass die Idee doch nicht so gut war. Jedoch war umkehren nun keine Option mehr.
Bard durchquerte das tote Land bis er das Mal des Fluches im Zentrum der Zerstörung fand. Hoffnungslos setzte er sich daneben auf den Boden und fing an auf seiner Laute traurige Lieder zu spielen. Während ihm die Tränen über das Gesicht liefen trat ein Druide aus dem verbrannten Dickicht.
Er hatte die Musik des Barden gehört und war auch dem Fluch auf der Spur. Der Druide Hykoran überzeugte Bard davon nicht aufzugeben und so brachen die beiden auf um das Geheimnis des Fluches zu lösen.
Bard beschloss erst wieder zurück zu kehren, wenn er seinem Volk einen Erfolg vorweisen konnte, der ihren Erwartungen gerecht wurde.
Personality
Likes & Dislikes
Liebt die Natur und vor allem Musik.
Social
Birthplace
Dalog Nor die nördliche Elfenstadt
Contacts & Relations
Bard's Meisterin Mithralan, eine der 12 Weisen des Rates der Waldelfen, lehrte ihn sein Wissen über Natur und Legenden und die Liebe zur Musik. An seinem 50. Geburtstag schenkte sie ihm seine Laute, die sie aus einem Baum sang.
Irimikuul war Bard's Konkurrent am Elfenhof. Der Elf wurde in allem immer von Bard geschlagen und war deshalb die Nummer 2 in jeglicher Hinsicht. Dies schürrte seinen Groll gegenüber dem arroganten Bard bis er diesen herausforderte den Grund für die Zerstörung ihrer Heimat zu finden.
Honorary & Occupational Titles
Der erste Barde am Elfenhof
Religious Views
Bard glaubt an keinen Gott und gehört keiner Religion an. Er vertraut der Natur und sieht diese als größtes Geschenk an. Zusätzlich glaubt er, dass es seine Aufgabe ist Glück und Freude mit seiner Musik in die Welt zu tragen.
Social
Birthplace
Dalog Nor die nördliche Elfenstadt
Contacts & Relations
Bard's Meisterin Mithralan, eine der 12 Weisen des Rates der Waldelfen, lehrte ihn sein Wissen über Natur und Legenden und die Liebe zur Musik. An seinem 50. Geburtstag schenkte sie ihm seine Laute, die sie aus einem Baum sang.
Irimikuul war Bard's Konkurrent am Elfenhof. Der Elf wurde in allem immer von Bard geschlagen und war deshalb die Nummer 2 in jeglicher Hinsicht. Dies schürrte seinen Groll gegenüber dem arroganten Bard bis er diesen herausforderte den Grund für die Zerstörung ihrer Heimat zu finden.
Honorary & Occupational Titles
Der erste Barde am Elfenhof
Religious Views
Bard glaubt an keinen Gott und gehört keiner Religion an. Er vertraut der Natur und sieht diese als größtes Geschenk an. Zusätzlich glaubt er, dass es seine Aufgabe ist Glück und Freude mit seiner Musik in die Welt zu tragen.