Finn Eichernherz, geboren vor 14 Jahren ist ein junger Abenteurer der mit viel Neugier und Naivität die Länder Veströms durchstreift
- Date of Birth
- 17. des Aldirmed im 706. Jahr des dritten Zeitalters
- Gender
- Männlich
- Eyes
- Eichenbraun
- Hair
- Braun
- Skin Tone/Pigmentation
- Weiß
- Height
- 4'9" ft
- Weight
- 100 lb
Leben von Finn
Frühe Kindheit
Geboren wurde ich vor 14 Jahren in Vanarik in der Stadt Kronsitz oder sollte ich besser sagen Metropole? Naja ich habe die Stadt nie wirklich kennengelernt, da meine lieben Eltern sehr schnell nach meiner Geburt in die Stadt Forporta umgezogen sind. Meine Mutter Eva hat anscheinend irgend ein politisches Amt zum füllen und mein Vater Nicholas kann als Priester überall Arbeiten. Menschen mit Sorgen und Nöten gibt es wohl in ganz Veström.
Schulzeit
Meine Kindheit war eher ereignislos, ich wurde aber früh in die Schule geschickt, da meine Eltern finanziell sehr gut dastehen. In der Schule sind wirklich nur die langweiligsten Kinder, alles irgendwelche Noblen oder religiösen Vertreter. Man kann einfach mit solchen keinen Spaß haben, immer nur nach Vorschrift und "man muss an Ehre und Etikette halten", solche Spießer. Umso schlimmer war es für die Kinder mit mir, da ich in der Schule recht gut war und das hat anscheinend ihre "Ehre" verletzt. Kann ich ja auch nichts dafür, dass ich den Lehrstoff einfach verstehe und anwenden kann, immerhin war ich nicht wie Fräulein Neunmal klug Isabella Borca, die sogar den Lehrer teilweise verbessert hat, sie wurde für sowas natürlich in den Himmel gelohnt. Als ich das einmal getan habe, war ich gleich "Taktlos" und sollte meinen Platz in der Welt kennen. Was diese Kinder wohl heute von mir denken würden?
Erste Spannungen
Religionsunterricht war immer so eine Sache für sich, während mein Vater ein Anhänger von Ilmater ist, finde ich Mystra so viel spannender. Die Mutter der Magie - wer soll da bitte mithalten können?! Das sorgte allerdings für einige Spannungen zwischen mir und meinen Vater, aber er ist ja eh nie zu Hause, was soll er also schon dagegen tun können? Ich bin ja Ilmaters Lehren nicht abgeneigt und finde es auch gut, den armen und schwächeren zu Helfen, aber warum kann er nicht verstehen, dass Mystra so viel besser ist. Fragen über Fragen mit meinen alten Vater.
Der neue Lehrer
Richtig Spannend wurde es erst vor 3 Jahren, als der neue Halbelf Lehrer, ein Druide namens Caelius Scapula an die Schule kam. Er hatte einfach etwas an sich, er schien nach Spaß und Abenteuer nur so zu schreien und das kam mir sehr gelegen. Er hat von Weisheiten und Forschungen erzählt, von denen ich dachte sie wären niemals möglich, die anderen Lehrer haben solche Ansichtsweisen nicht einmal beachtet und man wurde für solche Versuche hat mit dem Stock bestraft. Caelius war da anders, hat kreatives denken und freies Handel nicht nur befürwortet, er hat sogar dafür gekämpft, in seinem Unterricht waren wir alle gleich, wobei ich wohl sein Lieblingsschüler war. Ich glaube er damals schon etwas in mir erkannt, einen Willen mehr zu erreichen als ein fetter Adliger.
Nach einem halben Jahr hat Caelius mir sein Geheimnis verraten, er war ein Kopfgeldjäger der Organisation Mondfalke. Lehrer war eigentlich nur ein Job um seine wahre Berufung zu verbergen und um die Adligen Kinder und eventuelle Geheimnisse der Familien zu spionieren. Er hat nie daran gedacht jemand neues für die Organisation zwischen so Adligen Kinder zu finden. Umso besser für mich, ich wollte unbedingt auch so etwas spannendes machen. Und Kopfgeldjäger? Es klang einfach nach so viel Abenteuer und korrupte Adlige zu überführen, war die Sahne auf dem Kuchen.
Weitere Spannungen
Ich und Caelius haben immer mehr Extra Unterricht gemacht und haben auch öfters den normalen Unterricht geschwänzt, daher wurden meine sonstigen Leistungen natürlich schwächer und die Schule und anderen Kinder machten sich natürlich darüber Lustig. Meine Eltern fanden das ganze natürlich weniger Lustig und ich wurde streng bestraft. Doch inzwischen war mir das egal, ich wollte einfach Kopfgeldjäger werden und mehr von Caelius lernen. Wir waren immerhin kurz von unseren ersten gemeinsamen Job! Das war wichtiger, als alles andere.
Der erste Job
Wir haben Informationen gesammelt von einem örtlichen Adligen Manius Potitius Cethegus, dieser war sagen wir es, ein wirklich böser Mensch. Nicht nur, dass er mehrere Elfen versklavt hat, er und seine Sippschaft nutzten die weiblichen Elfen und verkauften die Nachkommen an die ganze Welt. Das zu erfahren, hat mir die Augen geöffnet, wie verkommen doch die Menschen und Adligen sind. Nachdem wir genügend Informationen hatten, etwa wann die Wachen patrouillieren oder wann die Belegschaft einen nächtlichen Trunk zu sich nimmt, wollten wir zuschlagen. Vom Auftrag her ein ganz einfacher Job, nach Fallen und Magie ausschau halten, einbrechen und Manius im Schlaf entführen und wenn möglich die Elfen befreien.
Der Konflikt
Wir sind also in das Anwesen eingebrochen und haben alles strikt nach Plan ausgeführt. Manius war betrunken im Bett und die Wachen hatten gerade einen Schichtwechsel, alles lief perfekt. Ich konnte gut Magie aufdecken und war auch sonst sehr Wachsam und konnte die meisten Fallen schon riechen. Caelius sagte zu mir ich soll Wache halten und er geht in das Schlafgemach und bereitet Manius zur mitnahme vor. Caelius ließ sich allerdings ganz schön Zeit und eine sehr ambitionierte Wache hat alleine patrouilliert. Voller Panik habe ich mich versteckt und hoffte, sie würde einfach von alleine wieder verschwinden. Als die Wache allerdings, das Schlafgemach öffnen wollte übermannte mich die Panik und erschlug sie. Ein gezielter Schlag - ich wollte sie auf keinen Fall töten oder sonst wie schwer Verletzten, der Soldat kann ja auch nichts dafür, dass er so einen bösen Boss hat. Leider war mein gezielter Schlag nicht so wie gedacht und ich zertrümmerte das Knie. In großen Schmerzen schrie der Soldat auf und ich dachte wir wären erledigt, in der Sekunde kam zum Glück endlich Caelius in seiner Tiergestalt aus dem Schlafgemach zusammen mit Manius. Er konnte die Situation schnell analysieren und packte mich mit seinem großen Maul, so dass wir schnell verschwinden können. Allerdings waren zu viele Wachen auf unseren Fersen und mussten leider Manius zurücklassen um uns selbst zu retten.
Konklusion
Wir konnte also Manius für seine Verbrechen nicht bestrafen und ich habe einen Soldaten zum Krüppel gemacht. Ein desaströses erstes Ergebnis und Caelius war dementsprechend wütend. Er hat soviel Zeit und Geld in dieses Projekt gesteckt, aber am Ende hat er mir doch verziehen, solange ich schwöre Mondfalke weiter zu helfen und andere böse Lebewesen in ganz Veström zu bestrafen. Caelius sagte er würde in einer Woche aufbrechen, solange hatte ich Zeit meine Angelegenheiten zu regeln.
Abschied
Schweren Herzens wollte ich mich von meinen Eltern verabschieden, jedoch war meine Mutter durchgehend beschäftigt einen Anschlag auf einen Adligen zu klären. Hoppla? Das war wohl meine Schuld. Meinen Vater sagte ich nur, ich will die Welt entdecken und würde für einige Zeit verschwinden. Er wusste, dass etwas passiert ist und war nicht in der Lage mich aufzuhalten, auch wenn er noch so versucht hätte. Dieses alte langweilige Leben war endlich hinter mir und neues spannendes Leben erwartete mich - voller Abenteuer.
Neuanfang
Jeder Abschied ist auch ein Neuanfang und so verließ ich mit Caelius Forporta um die Mondfalken zu unterstützen. Als erstes waren wir auf den Weg zum Stützpunkt der Mondfalken, im Estilo-Gebirge. Anscheinend ist es eine alte Zwergenmine, aber komplett verlassen - wo sind nur die ganzen Zwerge hin und warum haben Sie soviel gebaut, wenn sie es verlassen? Naja, hier traf ich dann zum ersten mal den Gildenmeister, Halb-Mond. Ein echt alter Hochelf, der hat bestimmt schon 500 Jahre hinter sich! Aber er war sehr freundlich zu mir und hat mich vieles gelehrt. Hier im Hauptquartier, traf ich auch zum ersten mal auf Aryn Rotwipfel, ein Waldelf Bogenschütze. Der kann so gut mit dem Bogen umgehen, der könnte locker einen Pfeil in den anderen Pfeil schießen! Auf jeden Fall lernte ich hier in den nächsten 2 Jahren mehr über den Beruf und die Gilde und wir hatten mehr Erfolg in den kommenden Aufträgen.
Start des Abenteuers
Halb-Mond kam auf Aryn und mich zu und erklärte uns wir sollen zu einem Magier gehen, irgendwo in der Stadt Kascan. Ich glaube er hieß Wolfgang von irgendwas.. Aber Aryn hat sich bestimmt den Namen gemerkt! Wir sollen zum ersten Tag des Kyndmed in ein Schankhaus gehen "Die trunkene Maid" "Betrunkene Maid"? Irgendwie so war es bestimmt, ich bin so Aufgeregt, mein erstes mal in einer Schenke!
So zogen wir also Los um ja nicht zu spät zu kommen. In mit
Appearance
Physical Description
Finn Eichenherz ist ein männlicher Mensch aus Vanarik, genauer gesagt aus Forporta. Erst ein Schüler jetzt ein Kopfgeldjäger der Organisation Mondfalke .
Seine Statur ist schmächtig und klein, dafür aber agil und strotzt vor jugendlicher Ausdauer. Seite Hautfarbe ist weiß.
Finn trägt eine große grüne Kapuze, die an seinen Umhang befestigt ist der bis zum Ende seines Rückens reicht. Die Kapuze hat am Rand eine goldene Verzierung auf königsblauen Untergrund, den gleichen Rand besitzt der Umhang an seinen Ärmeln. Er trägt eine Lederweste an der mehrere weiße Tücher mit braunen Streifen befestigt sind. Zusätzlich hängt sein Wasserschlauch an der rechten Seite und an der linken trägt einen größeren Gürtel mit einer Tier schnalle, der Gürtel hat mehrere Löcher für verschiedene Befestigungen. Seine dunkelgrünen Stoffhosen scheinen übergroß zu sein mit viel Platz. Große braune Leder Streifen zieren den oberen Teil der Hose. Er trägt große dunkelbraune Stiefel die mit helleren Lederstreifen fest geschnürt sind. Zwischen seinen Hosen und Stiefeln stechen mehrere weiße und braune Federn hervor. Auf den Rücken trägt einen Kampfstock, der fast so groß ist, wie er selbst. Eine Kette hängt von der Spitze des Stocks herunter.
An seinem Handgelenk trägt er mehrere Armreifen, aus der Kapuze hängen zwei große Ohrringe, an denen jeweils ein Keiler Hauer befestigt ist.
Mittellange struppige braune Haare schmücken seinen Kopf, aber noch kein Anzeichen eines Bartes ist erkennbar. Trotz seines scharfkantigen Gesichtes macht er immer einen fröhlichen Eindruck. Passend zu seinen Haaren sind seine Augen auch Eichen braun. Seine Stirn und Augenbrauen sind von seinen Haaren verdeckt. Eine schmale kleine Nase, anliegende kleine Ohren und ein kleiner Mund mit schmalen Lippen zeichnen den Rest seines Gesichtes aus. Sein schmächtiges Kinn geht zu einem kurzen und schmalen Hals hinüber.
Mentality
Personality
The major events and journals in Finn's history, from the beginning to today.
The list of amazing people following the adventures of Finn.
Social
Birthplace
Kronsitz