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5 gulugulu 193

Fenrir

by Fenrir

Der gutgläubige Fenrir der jüngste der sieben Kinder Königs Torbar des Hauses Simpra. Als liebstes Kind der Königin genoss der kleine Gnom, Fenrir eine behütete Kindheit. Ihm fehlte an nichts und konnte tun und lassen wie es im gefiel. Er verbrachte die meiste Zeit bei seinem Lehrmeister Fargrim. Dieser zeigte ihm die wohlgehüteten Geheimnisse der Ingeneurskunst und Arcana.
 
Durch die visionen von Fargrim wuchs das im Elvenwald versteckte Königreich jeden Tag. Von simplen Pilzhäusern im Wald wurde schnell eine Stadt geschaffen, mit Komplexen Liftsystemen und automatisierten Pilzfarmen für die Versorgung der Bevölkerung.
 
Doch einigen gefiel diese Entwicklung nicht. Sie glaubten, dass der Fortschritt ein verbrechen gegen die Werte der Gnome und deren Religion war. Sie wollten und der Führung von Ugabor, der Bruder des Königs, König Torbar stürzen. So begann die Verschwörung gegen den König und dessen Familie.
 
Das Festmahl am Hofe Simpra begann wie jedes andere, Gelächter klang durch die Hallen.. Doch plötzlich verstummte das gelächter in den mächtigen Hallen. Die Königsfamilie und die engesten vertrauten sassen mit Blutunterlaufenen Augen in ihren Sesseln am Tisch. Einer nach dem anderen sackte leblos zusammen. "Lang lebe König Ugabor!" schrien die Mitglieder der Verschwörung.
 
Fenrir spürte wie er aufgehoben wurde und durch die Hallen geschleppt wurde. Nob der simple hörte ein kurzes winseln und bemerkte schnell das Fenrir noch lebte. Er brachte ihn zu seiner Frau Tanoa. Diese kümmerte sich um Fenrir und verhalf im zur Flucht aus dem Königsreich.

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