Session 6

Utheras frägt Eran, wer er ist und nennt ihn Crowshadow
Er selbst ist ein müssiger alter Mann, das Treffen ist jedoch scheinbar kein Zufall
Er nimmt etwas hervor und lässt es fallen, ein Dolch
Über 60 federspäher ausgeschickt um Braunschnabel aufzufinden
Kontras der Schamanen hat er scheinbar mit Eran gemeinsam
Fragt nach Missa was Eran wütend macht
Utheras pflegt eine seltsame Verwandschaft zum Pfad Erans
Eran ist ein Halbelf :O
Er kennt die Gebräuche der Halbelfen
Bezeichnet Eran als Deserteur
Um Utheras gibt es eine Dunkelheit, welche gar mein Licht verschlingt. Eran wagt sich in diese und ist verschwunden
Ober uns scheint eine Staffel vorbeizugehen in einer Linie. Ich höre weitere Schritte es scheinen einige zu sein.
Ich höre: Dein Freund hat sich verirrt, Utheras will mir nichts böses, Eran tritt aus dem Schatten sprachlos. Ich sehe plötzlich einen Flügel, der aus dem Schatten kommt, eine weibliche Stimme meint "Hiphu hilf mir"
Ich gehe zum Flügel und frage Utheras ob er einen dummen Scherz macht.
Ich glaube jedoch dass es Viijuu ist. Die Federn sind ausgerupft und blutig, sie scheint maltraitiert.
Ich bin verwirrt. Glaube aber sie ist physisch hier.
Der Flügel zittert, richtet sich auf, Viiju tritt aus dem Schatten. Ich fange sie, sie wurde verraten und in einen Hinterhalt gelockt.
Imbr haben sie angeklagt, dass sie informationen weitergeben. Sie wurden des Hochverrat bezeichnet. Sie werden sie töten wellen. Sie benötigt meine Hilfe, mein gesamtes Volk ist bedroht, wir müssen zusammenfinden. "Hiphu, konntest du das Geheimnis bewaren, hat unsere Mutter die Elementare Tore geöffnet" Ich heile sie um 4 und sie wird gestärkt. Als ich sage, dass dies der Pfad ist, welchen ich beschritten habe und nicht verlassen kann, wächst eine Pflanze hinter mir aus dem Boden.
Ich erkenne die Blüte dieser Pflanze, sie welkt dahin, ich weiss nicht woher ich die Blüte kenne, es scheint ein unbestimmtes Zeichen.
Viiju verschwindet in einer Staubwolke.
Utheras sagt, dass dies das Ergebnis ist, wenn wir nicht unserer Bestimmung folgen und die uns gegebenen Kräfte nutzen.
Er bietet uns eine helfende Hand, einen Würfel der vor uns Schwebt und dann verschwindet.
Viiju ist auf dem Weg zur Signalstadt der WOlken (Khizdushol) er kann mir helfen, sie zu beschützen.
Seine Motivation: Er ist eine FOrm in dieser Stadt, eine Persönlichkeit, die gefangen aber frei ist. Er wünscht sich, dass die freien Völker aus dem Joch der Imbr freiteten. Dass das Mal vom Himmel endlich weggestrichen wird.
Es ist kein Zufall, dass die Imbr so stark sind, es wird einen Krieg geben.
Er bietet uns eine Zweckgemeinschaft auf gemeinsamen Vertrauen zwischen Sterblichen und Sterblichen. Zudem wissen.
Ich höre eine Stimme im Kopf "Du bist mitten im Spiel, ich habe geschehnisse in den Gang gesetzt, denen ich mich stellen muss, da meine Mutter dies nicht tat und weil die Kräfte schon zu lange nicht aneinander geraten sind. Es ist unausweichlich"
Ich finde es überzeugend.
Utheros ist eine Persönlichkeit/Wesen wie wir es noch nie gesehen haben, sehr mysteriös.
Illusask zeige ich den Dolch und er fragt erschrocken, woher wir das haben.
Illusask durchsucht die Leiche in der Ecke. Er findet Papier und will es uns nicht geben, wir werden direkt angegriffen.
Wir besiegen die Widersacher und ich finde beim Magier einen massiven Holzwürfel mit Silberlegierungen. Wir gehen die Treppen hinunter und dann tiefer, scheinen im Keller gelandet zu sein.
Gehen tiefer und kommen in eine grosse Halle.
Ich remple Illusask an und klaue im einen Umschlag und zwei Papierseiten.
Wir kommen zu einem Torbogen, Illusask klopft und geht an einen Brunnen.
Jemand kommt hierhin, wir töten jemanden und nehmen Halbelfe gefangen, jemand rennt weg.
Befragen die gefangene. Sie hat ein Mal, drei Streifen parallel, der sekkar. Diejenigen, welche wir suchen. Sie suchen eine Truppe feindlicher Agenten. Sie glaubt an Göttin der Finsternis wie viele Halbelfen, sie ist eine Runenelfe. Illusask will sie mitnehmen. Knebelt sie und ich fessle sie mit einer 8. Illusask meint wir müssen weiter. Wir gehen durch die Tür, an welche er geklopft hat. Es geht steil in die Abwasserschächte.