Europäische Breitspurbahn Building / Landmark in 1957 | World Anvil

Europäische Breitspurbahn

Die europäische Breitspurbahn ist neben ihrer faktischen Bedeutung für den Personen- und Postverkehr zwischen den europäischen Hauptstädten ein Symbol für den Kooperationswillen diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs. Die Verknüpfungsbahnhöfe in Paris (Westsäule und Architrav), Genf (Mittelsäule und Architrav) und Wien (Ostsäule und Architrav) sind besondere Orte des Austausches und der Spionage geworden. Diese Bahnhöfe dienen als Knotenpunkte, die die unterschiedlichen Schienennetze miteinander verbinden und gleichzeitig kulturelle und wirtschaftliche Brücken zwischen Ost und West schlagen.   Die Hochgeschwindigkeitszüge der europäischen Breitspurbahn sind ein Zeichen des Wandels und der Modernisierung. Sie bieten nicht nur eine schnelle und effiziente Möglichkeit des Reisens, sondern auch einen unvergleichlichen Luxus. Die Züge sind ausgestattet mit modernen Annehmlichkeiten, luxuriösen Kabinen und erstklassigen Bordrestaurants, die den höchsten Komfort bieten. Zudem steht die Breitspurbahn für innovative Lösungen im Bereich der Energieversorgung, da die Züge mit Strom aus eigens errichteten Atomkraftwerken betrieben werden, die entlang der Strecken errichtet wurden. Diese Kombination aus Geschwindigkeit, Luxus und fortschrittlicher Technologie macht die europäische Breitspurbahn zu einem Symbol für Fortschritt und internationale Zusammenarbeit.

Zweck / Funktion

Der Zweck der europäischen Breitspurbahn ist die effiziente Verbindung europäischer Hauptstädte durch ein geeignetes Schienennetz für Hochgeschwindigkeitszüge. Diese Bahnstrecke wurde entwickelt, um den Personen- und Postverkehr zwischen den Hauptstädten zu optimieren und gleichzeitig die Beziehungen zwischen den Ländern diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs zu stärken.
Die besondere Schienenbreite und die Großzüge erfordern ein eigenes Netz von Tunneln und Brücken, das speziell für die hohen Geschwindigkeiten und die besonderen Anforderungen der Breitspurbahn konzipiert wurde. Jede Strecke ist eine gerade Linie zwischen den Hauptstädten, ohne Kurven, um maximale Geschwindigkeit und Effizienz zu gewährleisten.
Da es sich ausschließlich um grenzüberschreitenden Verkehr handelt, ist der Zutritt zu den Bahnhofshallen nur nach vorausgehender Passkontrolle möglich. Dies stellt sicher, dass alle Passagiere die notwendigen Dokumente für internationale Reisen besitzen und trägt zur Sicherheit und Ordnung auf den Bahnhöfen bei.

Veränderungen

Die älteste Strecke ist die sogenannte Westsäule, die von Lissabon nach Madrid, weiter nach Paris und Brüssel bis nach Amsterdam führt. Diese Strecke ist 2.043 km lang und bildet das Rückgrat der europäischen Breitspurbahn. Die Fahrzeit von Lissabon nach Amsterdam beträgt etwa 17 Stunden, was sie zu einer schnellen und effizienten Verbindung zwischen den westlichen Hauptstädten Europas macht.
1951 wurde die Mittelsäule von Oslo über Stockholm, Kopenhagen und Genf nach Rom fertiggestellt. Diese Strecke ist 3.016 km lang. Die Fahrzeit von Oslo nach Rom beträgt etwa 27 Stunden. Von Genf wurde ein Anschlussstück nach Paris gebaut, wodurch Genf zum Knotenpunkt zwischen den beiden Linien wurde. Diese Erweiterung stärkte die Verbindung zwischen Nordeuropa und Südeuropa erheblich.
Aufgrund der größeren Kriegsschäden konnte die Ostsäule im mehrheitlich kommunistischen Europa erst 1952 eröffnet werden. Diese zugleich längste Linie führt von Helsinki über Moskau, Warschau, Prag, Budapest, Bukarest, Belgrad, Sofia, Athen bis in die osmanische Hauptstadt Istanbul. Diese Strecke ist 6.233 km lang, und die Fahrzeit von Helsinki nach Istanbul beträgt etwa 52 Stunden. In Helsinki und Istanbul sind die Breitbahnhöfe auch mit großen Personenhäfen verbunden, was den Übergang zwischen See- und Schienenverkehr erleichtert.
Erst nach Abschluss des österreichischen Staatsvertrags 1955 wurde mit dem Bau der Quersäule oder des Architravs begonnen. Dieser Abschnitt stellt sich als besonders ehrgeizig heraus, da er das Alpenproblem lösen muss. Wenn der Abschnitt fertiggestellt sein wird, verläuft die Trasse in der Verlängerung der Verbindung von Paris nach Genf bis Wien. Diese Strecke ist 1.214 km lang, und die Fahrzeit von Paris nach Wien beträgt etwa 10 Stunden. Von Wien werden Verbindungen nach Prag und Budapest gebaut. Einziger Nachteil dieser Entwicklung ist, dass das Teilstück Prag-Budapest damit zum Millionengrab wird und als größte und teuerste Ruine Nachkriegseuropas verlassen wird, inklusive der Kraftwerks- und Wartungsstation südlich von Brno.

Architektur

Bahnhöfe

Die Bahnhöfe der europäischen Breitspurbahn sind alle nach einem identischen Plan aufgebaut. Die Bahnhofshalle erstreckt sich über drei Stockwerke, um die Passagiere der verschiedenen Klassen effektiv zu trennen und ihnen den entsprechenden Komfort und Service zu bieten.
Während die Beton-Stahl-Glas-Architektur im Stil des Alliierten Realismus schlicht und funktional gehalten ist, bleibt die Gestaltung der Innenraumdekoration und des Statuenprogramms auf der Außenseite den jeweiligen Staaten vorbehalten. Dies ermöglicht eine individuelle Note und kulturelle Vielfalt, während die grundlegende Struktur und Funktionalität einheitlich bleibt.
Jeder Bahnhof verfügt über einen repräsentativen Antreteplatz, zu dessen rechter und linker Seite überdachte Zufahrten für Zubringerzüge, Straßenbahnen, Busse, Automobile, Kutschen, Motor- und Fahrräder angelegt werden, sowie Zuschauertribünen für große Empfänge.
Der mittlere Eingang in die Halle ist Suitengästen vorbehalten, rechts und links daneben gibt es die Eingänge für die 1. Klasse und rechts und links außen die Eingänge für die 2. Klasse.
Im Erdgeschoss, hinter den Eingängen der zweiten Klasse, befinden sich die Passkontrollen, Friseursalons, Boutiquen und Geschäfte, Cafés und Bars, Zeitungs- und Zeitschriftenstände, Telefonzellen, Postämter, Wechselstuben, Kinderspielbereiche, Bibliotheken sowie lokale Kunstgalerien. Im Zentrum liegen drei Restaurants, die die jeweilige Küche des Landes des Bahnhofs und der Nachbarbahnhöfe anbieten (für Paris und Wien vier, in Genf fünf Restaurants). Dahinter finden sich eine evangelische, katholische und orthodoxe Kapelle, eine Synagoge, eine Moschee und eine buddhistische Meditationshalle, die sich ebenfalls über drei Stockwerke erstrecken und somit für die Passagiere der 2. Klasse ebenerdig, für die der 1. Klasse und Suitenklasse über Galerien zugänglich sind. Ein dreistöckiges Hallenbad mit Massage und Saunaeinrichtungen sowie eine Krankenstation runden die große Halle ab.
Die Gäste der 1. Klasse geben gleich hinter ihren Eingängen das Gepäck ab und erledigen die Passkontrolle. Nach Wunsch gehen sie über zwei Prachttreppen in das erste Geschoß oder fahren mit einem der elektrischen Lifte. Im ersten Stock haben sie über die Galerien Zugang zu den Gebets- und Vergnügungsstätten bzw. zu den Restaurantemporen. Jeder Gast der 1. Klasse bekommt auch für die Dauer der Wartezeit ein eigenes Zimmer, dessen Nummer seiner Ticketnummer entspricht. Friseursalons, Boutiquen und Geschäfte, Cafés und Bars, Zeitungs- und Zeitschriftenstände, Telefonzellen, Postämter, Wechselstuben, Kinderspielbereiche, Bibliotheken sowie lokale Kunstgalerien, Zigarren- und Musikzimmer und ein eigenes Kino, ein Theater und ein Konzertsaal runden das Angebot ab.
Die Gäste der Suitenklasse werden beim Eintritt von ihrer persönlichen Stewardess begrüßt, die auch Gepäckverwaltung und Pass- wie Ticketkontrolle übernimmt. Über eine zentrale Monumentaltreppe, von der aus man auch die Bereiche der 2. und 1. Klasse übersehen kann, oder über mit Sitzbänken ausgestattete Fahrstühle kommen die Gäste der Suitenklasse in das zweite Obergeschoss. Dort werden sie mit Champagner und Brötchen begrüßt, bevor sie in eine der 25 Suiten geführt werden, die ihren Zugreservierungen entsprechen. Jede Stadt kann diese 25 Suiten in beliebigem thematischem Stil ausstatten. Über Galerien können Gebets- und Vergnügungsstätten besucht werden, wobei jede Suite exklusiven Zugang zu einer direkt angeschlossenen Loge im Kino, Theater und Konzertsaal hat. Jede Suite verfügt auch über eine großzügige Badelandschaft. Speisen werden in den Suiten über die Stewardess bestellt und direkt im Speisezimmer serviert.
Nach der Einladung zur Abfahrt verlassen die Gäste über direkte Zugänge die jeweiligen Stockwerke direkt zu den jeweiligen Bahnsteigabschnitten, Suitengäste begleitet durch ihre Stewardess.
Ankommende Gäste werden auf Wunsch am Tag ihrer Ankunft ebenfalls entsprechend ihrer Klasse im jeweiligen Stockwerk betreut bzw. mit Zimmern oder Suiten versorgt.

Bahntrasse

Außerhalb der Städte sind die völlig geraden Bahntrassen mit 8 m hohen Zäunen umgeben. Da die beiden Gleiskörper zusammen 9 m breit sind (jeweils 3 Meter breite Schienen und je ein Meter Abstand zueinander und zum Böschungsrand), zieht sich ein eindrucksvolles Band durch die Landschaft. Querungen durch andere Zugstrecken, Straßen oder Wege müssen zum Schutz vor den extremen Zugkräften 12 m über dem Gleiskörper geführt werden und außerhalb so verankert sein, dass weder Erschütterungen noch herkömmliche Terrorakte Einstürze verursachen können.
Da die Züge völlig eben fahren müssen, werden Brücken, Viadukte, Tunnel oder andere Planierungen in die jeweilige Landschaft eingefräst. Auch hier liegt besonderes Augenmerk auf den bis zu 150 km/h fahrenden Zügen, die schon in der kleinsten Kurve oder Neigung leicht entgleisen oder ausreißen könnten.

Kraftwerke

Die Versorgung der täglichen Waren-, Post- und Passagierzüge erfolgt mittels Induktion durch eine in den Schienenkörper eingelassene Leitung, die auch Notbremsungen durch Abschaltung ermöglicht. Die Internationale Tourismusorganisation ist zugleich die Eigentümerin der 19 Atomkraftwerke entlang der Strecken, die für eine kontinuierliche Stromversorgung der Züge und Bahnhöfe verantwortlich sind. In Genf befindet sich eine eigene Netzzentrale, die alle Kompensationsschaltungen koordiniert und sicherstellt, dass die Energieversorgung reibungslos und effizient verläuft.

Züge

Die Standardzüge dienen dem Transport von Personen und Post sowie kleineren Warenmengen. Ein Standardzug umfasst zwei Lokomotiven (an beiden Enden zur Abnahme des Induktionsstroms), fünf doppelstöckige Wagen der zweiten Klasse (für je 40 Passagiere), ein Logistikwagen mit Küchen und Vorräten, ein Restaurantwagen der ersten Klasse, drei einstöckige Wagen der ersten Klasse (für je 32 Passagiere), ein Badewagen, ein Kinowagen, ein doppelstöckiger Suitewagen (für 24 Passagiere) und einem einem zusätzlichen Suitewagen (für einen Passagier). Diese Konfiguration stellt sicher, dass der Zug 200 Passagiere der zweiten Klasse, 100 Passagiere der ersten Klasse und 25 Suitegäste bequem und luxuriös transportieren kann.
Staatszüge
Für diplomatische Anlässe können eigene Regierungszüge je nach Bedarf und Möglichkeiten zusammengestellt werden. Diese spezialisierten Züge sind oft mit zusätzlichen sicherheitstechnischen Vorkehrungen ausgestattet, um den Schutz der mitreisenden Würdenträger zu gewährleisten. Dazu gehören: Flugabwehrkanonenwagen zum Schutz gegen potenzielle Luftangriffe, persönliche Sicherheits- und Leibwächterdienstwagen, Ehrengardenwagen für zeremonielle Einheiten, die bei offiziellen Anlässen präsent sein müssen, Besprechungs- oder Funkverbindungswagen für diplomatische Besprechungen und zur Aufrechterhaltung der Kommunikation oder pepanzerte Wagen zum sicheren Transport von Staatsoberhäuptern, deren Insignien und wertvollen Schmuckstücken.
Zusätzlich können die Züge besondere Wagen umfassen, die auf die Bedürfnisse und Traditionen der reisenden Staatsoberhäupter und ihre Delegationen zugeschnitten sind, wie etwa Bibliotheks und Tanzwagen, religiöse Wagen etwa der Moscheewagen des osmanischen Sultans, der während der Reise als Gebetsraum dient, oder die Kanzelwägen der Könige von Schweden, Norwegen und Dänemark.
Diese Anpassungen stellen sicher, dass alle Anforderungen für diplomatische Reisen erfüllt werden, und bieten den höchsten Grad an Sicherheit und Komfort.

Geschichte

Das Projekt eines europaübergreifenden Fernverkehrsnetzes schien am Anfang undenkbar, denn niemand wollte seine bisherige Nationaltradition aufgeben bzw. umrüsten. Nach Kriegsende unterlagen die Pläne für die Breitspurbahn jedoch keinem Patentrecht, wodurch findige Entwickler der Internationalen Tourismusorganisation das Projekt aufgriffen.
Ein völlig neues, nur für Hochleistungszüge einer gemeinsamen europäischen Marke konstruiertes Breitspurschienennetz sollte den Verkehr erleichtern und bisher Unverbundenes verknüpfen.
Allerdings wurde von allen Beteiligten festgelegt, dass es in den besetzten deutschen Gebieten keinen Bahnhof geben werde, um nicht missverständlich an vorkriegerische Ideologien erinnert zu werden.
Für den Bau wurde eine gemischte Gesellschaft als Tochter der Tourismusorganisation gegründet, die sowohl die Pläne für die Bahnhöfe als auch für die Schienen, Züge und Energieversorgung festlegte. Irland und das Vereinigte Königreich gaben das Versprechen ab, beizutreten, sobald eine Lösung für die Überwindung von Meerengen bzw. des Ärmelkanals gefunden wäre.
Eine besondere Herausforderung war die Koordination kommunistischer und kapitalistischer Wirtschaftssysteme. Doch mit der Entscheidung, für die Eisenbahn die im Friedensvertrag mit den vier deutschen Staaten vorgesehene völlige Entschienung von Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen zu nutzen, indem man den Schienenstahl von dort umschmelzen würde, konnte die Gesellschaft die Tätigkeit aufnehmen.
Dass alle Bahnhöfe, mit Ausnahme der Dekorationen, völlig identisch sind, erleichterte das Bauen nach einem Muster.
Beurteilungen durch Benutzerinnen
Großbritannien (Gegner)
"Warum sollten wir unsere Traditionsbahnen aufgeben und einer kontinentaleuropäischen Idee folgen? Unsere Insel hat ihre eigene Identität, und ich glaube nicht, dass wir uns diesen überdimensionierten Projekten anschließen sollten."
- Edward, Bahningenieur, London 1955
Frankreich (1. Klasse)
"Die europäische Breitspurbahn ist ein Zeichen des Fortschritts, der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und des Todes. Als Vielfahrerin in der ersten Klasse schätze ich die schnellen Verbindungen nach Brüssel und den erstklassigen Service im Badewagen auf der langen Reise nach Madrid. Es ist eine Brücke zwischen den Nationen."
- Madeleinette, Mannequinne, Paris 1956
Österreich (Suiteklasse)
"Für mich als Geschäftsmann ist die Suiteklasse ein absolutes Aushängeschild österreichischer Nobilität. Die Möglichkeit, mit Mozartklängen zu reisen und unterwegs 'Geschäfts'partner bei Schnitzel und Apfelstrudel einzuwickeln, ist unschätzbar. Es zeigt, dass Europa wieder aufblüht und Österreich im Zentrum dieser Entwicklung stehen muss."
- Hans, Unterstaatssekretär im Außenministerium, Wien 1957
4. Spanien (2. Klasse)
"Die Möglichkeit, schnell und relativ günstig zwischen Madrid und Lissabon zu reisen, ist phantastisch. Es spart Zeit und Geld, besonders für Leute wie mich, die ihre Familie besuchen möchten. Die zweite Klasse bietet alles, was man braucht, außer Essen, Trinken, saubere Atemluft und die luxuriöse Unterhaltung der Ersteklassepassigiere."
- Isabella, Krankenschwester und schamanische Atemlufttherapeutin, Madrid 1956
5. Sowjetunion (2. Klasse)
"Ich sehe diese Bahn mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite ist es beeindruckend, was sowjetische Ingenieurinnen für ganz Europa im Auftrag der Partei erdacht haben, auf der anderen Seite könnte es durch das unnötige Klassensystem zur weiteren Spaltung Europas führen. Wir müssen sicherstellen, dass die Interessen der Partei, der Arbeiterklasse und der globalen Kooperation mit außereuropäischen unterdrückten Völkern gewahrt bleiben."
- Nikolai, kommunistischer Politiker, Moskau 1955

Tourism

Die monumentalen Bahnhöfe der europäischen Breitspurbahn sind für sich schon Tourismusattraktionen, die man aus Sicherheitsgründen allerdings nur von außen besichtigen kann, solange man kein Reisender ist.
Auch für Zaungäste entlang des acht Meter hohen Zaunes ist das Vorbeirauschen der Schienengiganten (500 Meter lang, 6 Meter breit, 16 Wagons) ein Schauspiel. Mancherorts gelten auch die täglichen Fahrten als Zeitmessinstrument, weil die Pünktlichkeit der europäischen Breitspurbahn bekannt ist.
Founding Date
1948
Alternative Namen
Breite Berta
Typ
Railroad
Besitzende Organisation

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