Schlingalinga
Die nur in Japan vorkommende Lianenart Schlingalinga hat ein einzigartiges Kommunikationssystem mit Nachbarlianen über die Erhöhung und Verminderung des Schlingendrucks erreicht.
Basic Information
Anatomie
Die Liane ist eine bodenwurzelnde Schlingpflanze, die andere Pflanzen, besonders Kirschbäume als Aufstiegshilfe nützt, um dann von deren Kronen aus Sonnenlicht zu kollektivieren. Dafür sind die Schlingalingas besonders schlank und schnellwachsend. Dieses Wachstum kann aber auch zu einem Problem führen: Wenn zwei Lianen den selben Baum hinaufklettern wollen, könnte es zu Konvulsionen führen. Deshalb schlingen die Schlingalingas sich zuerst umeinander und kommunizieren durch taktilen Druck, wer zuerst nach oben wächst und die zweite Pflanze nachzieht. Dieses einzigartige Verhalten der Pflanzenkommunikation ist von der japanischen Botanikerin Dr. Nakajima Sadayoshi von der Kaiserlichen Universität in Tokio zum ersten Mal 1953 dokumentiert worden.
Genetik und Vermehrung
Das hexaploide Erbgut der Schlingalinga ermöglicht ihr eine multiphasische Variabilität, um auf Umweltveränderungen zu reagieren. Besonders der beschleunigte Replikationsprozess verschafft der Pflanze einen genetischen Vorteil gegenüber allen Mitbewerberinnen.
Wachstumsrate & -stadien
Die Schlingalingsa kann bis zu 1,5 Meter pro Tag wachsen, wenn sie genügend Wasser und Aufwind zur Verfügung hat. Damit gehört sie - verglichen mit ihrer Erwachsenengröße - zu den schnellstwachsenden Lebewesen überhaupt.
Behaviour
Westeuropäische Pschologen haben mehrere Studien über die telekinetischen Fähigkeiten der Pflanze angefertigt. Viele gingen früher davon aus, das psychosomatische Kommunikationswellen oder sogar eine geheime Sprache der Pflanzen für das koordinierte Wachstum verantwortlich seien. Doch seit Sadayoshi die taktile Kommunikation erforscht hat, konnte man diese psychedelischen Erklärungsmodelle als überholt abtun.
Trotzdem forschen zumindest das Vereinigte Königreich, Frankreich, Spanien und Norwegen nachweislich weiter an den Psi-Fähigkeiten der Schlingalingas. Dazu werden Probanten aufgefordert Pflanzenteil zu meditieren, essen oder auch rauchen, um die Fähigkeiten der Schlingalings in sich zu integrieren. Danach werden die üblichen Kartenvorhersage- oder Kommunikationstest durchgeführt.
Trotzdem forschen zumindest das Vereinigte Königreich, Frankreich, Spanien und Norwegen nachweislich weiter an den Psi-Fähigkeiten der Schlingalingas. Dazu werden Probanten aufgefordert Pflanzenteil zu meditieren, essen oder auch rauchen, um die Fähigkeiten der Schlingalings in sich zu integrieren. Danach werden die üblichen Kartenvorhersage- oder Kommunikationstest durchgeführt.
Wissenschaftlicher Name
Liana nipponensis
Collaborative plant creepers? These are very neat. I particularly like the fact that, even after the Japanese discovered they communicate through tactile pressure, other countries have continued to harness their (nonexistent) telekinetic abilities. I wonder if they do damage to the cherry trees that they climb. (We have a lot of creepers around here that starve out the plants they grow on. But I don't think all creepers do that.)
In my view, these creepers don't destroy the trees they climb. About the telekinetic studies, I like the studies of KGB and CIA about telekinesis in the Cold War, so in my world I transfered this conflict to Japan and the both north american states. Thank you for reading and commenting.