SORSCH - Свинцово-охлаждаемый реактор с шаровой кладкой СОРШК
Nutzen
- Forschungsreaktor 'Trichterine' 25 km außerhalb von Moskau, Luftwaffenstützpunkt Brumowski
- Test-U-Boot 'Omsk', derzeit auf Langstreckenüberwachungsfahrt
- Marineforschungsreaktor 'Medea' 50 km nördlich von Chabarowsk, Marinestützpunkt Petjanka
- Wüstenforschungsreaktor 'Roxelane' 60 km westlich von Baikonur, Beobachtungsbunkeranlage Mirovoszrenie
Herstellung
Danach werden die Uranbällchen gepresst und im Hitzeentwicklungsanfang mit einer Keramik- und zwei Glasschichten zur Strahlungsabschirmung umgeben und in das Bleibad geworfen. Jetzt wird der Reaktorkern hermetisch verschlossen und das Blei beginnt durch die austretende Hitze der Kugelbrennelemente in Bewegung gesetzt zu werden. Wärmekonvektion und Kühlingspropeller setzen nun den geschlossenen Kreislauf in Gang, bei dem das erhitzte Wasser nie direkt mit Radioaktivität in Berührung kommt.
Wie ein solcher Reaktor allerdings später einmal zu regulieren oder abzuschalten ist, ohne dass das Blei erstarrt und alle Teile des Reaktors für immer verstopft, ist noch nicht entschieden. Im Zweifelsfall wird überflüssige Energie als Kühlungswärme an die Umgebung abgedampft.
Redundante Notfallkühlsysteme
Um den SORSCH-Reaktor in einem Notfall abrupt abzukühlen, wurde ein mehrstufiges Notfallkühlsystem entwickelt. Im Falle eines kritischen Ereignisses kann flüssiges Helium in das Kühlsystem eingespritzt werden, was das Blei schnell abkühlt und zum Erstarren bringt. Diese Methode stoppt sofort die Kernreaktion, indem die Urankugeln in der festen Bleimasse eingeschlossen werden.Als zweites ist ein Schnellableitungssystem vorhanden, das es ermöglicht, das flüssige Blei sofort aus dem Reaktorkern in einen externen Tank abzuleiten, wo es kontrolliert abgekühlt wird. Diese Maßnahmen garantieren eine blitzartige Unterbrechung der Reaktion und eine sichere Isolation der radioaktiven Materialien.
Falls das Blei abgelassen wird, sorgen starke Lüfter und metallische Kühlrippen im Reaktorraum dafür, dass die verbleibende Wärme der Uranbällchen effizient abgeführt wird.
In extremen Notfällen können die Kugeln in einen sekundären Kühlbehälter aus hitzebeständigem Material abgelassen werden, um eine sichere Kühlung durch das dort vorgehaltene Kühlgel zu gewährleisten.
Ein viertes Notfallkühlsystem umfasst speziell entwickelte Kühlpfeile aus einer Lithium-Magnesium-Legierung, die bei Kontakt mit Blei eine endotherme Reaktion eingehen. Diese Reaktion absorbiert Wärme und trägt dazu bei, die Temperatur im Reaktor schnell zu senken. Noch schneller als das ausgegossene flüssige Helium werden diese Pfeile tief in den Reaktor geschossen, um sofort die Kühlungsreaktion umfassend einzuleiten.
Social Impact
Andererseits kann es zu keiner Überkritikalität oder Kernschmelze kommen, weil die einzelnen Uranportionen gerade groß genug für den exothermen Zerfallsprozess sind, aber aufgrund der Keramik und Glashülle nicht zu einem großen Klotz zusammenschmelzen können (oder Corium ausbildeten).
Ein Nebeneffekt ist der Schutz vor Reaktorausfällen durch Wartungs-, Stabwechsel- oder Verschweißvorgängen nach Lecks. Diese Technologie schützt also auch vor Mehrarbeit oder Gewinnreduzierungen durch Leistungsausfälle.
Ihre öffentlichen Bücher wurden auf Japanisch, Deutsch, Französisch und Spanisch sowie auf Osmanisch übersetzt. Gastvorlesungen hielt sie unter anderem in London, Warschau, Madrid und Stockholm.
Im KGB, dem Dr. Petrova angehört, bekleidet sie den Rang eines Majors.
Da Dr. Petrova oft von Männern diskriminiert wurde, umgibt sie sich nur mit weiblichen Wissenschaftlerinnen und Technikerinnen, die ihr dadurch auch zu großem Dank und hoher Loyalität verpflichtet sind. Männliche Neider behaupten auch, dass sie ihre Untergebenen zu lesbischen Diensten zwänge, um sie zu diskreditieren.
Durch den unteren Trichterauslauf sinken schwerere Bleiisotope und das gefährlichere Polonium 210 ab, die regelmäßig aus dem Kreislauf entnommen und durch frisches Blei ersetzt werden. Die Konvektionshitze wirbelt die Keramikkugeln voller Uran immer herum, um eine gleichmäßige Abfuhr der Wärme zu erreichen, die physische Schwere der Isotope läßt sie aufgrund der einfachen Schwerkraft nach unten sinken.
In der Experimentalphase in Moskau wurden verschiedene Kühlmittel erprobt etwa Helium, Wasser, Kaliumpermanganatschmelze, Quecksilber oder Milch. Schließlich wurde das Metall Blei als sicherstes Kühlmittel identifiziert, weil es bei einem eventuellen Leck nicht nur den Spalt sofort selbst verlötet, sondern an der Außenluft auch aufgrund der Temperatur sofort erstarrt und als lustige Bleigußfigur klirrend zu Boden fällt, was auch die Lokalisation des Lecks erleichterte.
Milch als Idee... und lustige Bleigußfiguren... aber zugegebenerweise klingt das für einen Atomreaktor wirklich ziemlich sicher. Insbesondere mit so vielen redundanten Kühlsystemen. Mal sehen, wann die Testphase beendet wird und es in Serie geht.
Gut, die Milch würde wohl ziemlich schnell 'anbrennen' und strahlende Bleigußfiguren sind eher ein Geschenk für die Schwiegermutter, aber das Konzept der Kugelreaktoren gibt es wirklich, da war Deutschland sogar einmal ziemlich führend; Wikipedia sagt "Das Kernkraftwerk THTR-300 (Thorium-Hoch-Temperatur-Reaktor) war ein heliumgekühlter Hochtemperaturreaktor des Typs Kugelhaufenreaktor im nordrhein-westfälischen Hamm mit einer elektrischen Leistung von 300 Megawatt." Das Projekt wurde aber eingestellt. Andere Staaten forschen da noch weiter.
Bleigußfiguren an die Schwiegermutter... hm... na unsere freut sich viel zu sehr über den Enkel und ist ganz nett ^^. Ansonsten habe ich den mal nachgesehen - wenn auch nicht komplett gelesen. Schon krass, nur war der wohl deutlich störanfälliger als dieses Atomkraftwerk hier. Und wegen Exportstopps auch nicht mehr so gut zu betreiben... und wer weiß schon, was noch die Hände im Spiel hatte.