Perrillo

Mittelgroßer und drahtiger Mann.

Körper voller Narben.

Traurige Augen.

Keine.

Nahkampf und Soziales.

Raymond Knight ist der Sohn einer Straßenhure, sein Vater ist unbekannt. Seine Mutter hat sich mehr oder weniger um ihn gekümmert bevor sie von einem ihrer Freier erdrosselt wurde. Der damals 6 - jährige Ray, der sich währendessen im Schrank versteckte, fand seine tote Mutter und sich selbst danach bald auf der Straße wieder. Dort wurde er von der einzigen netten Person, die er in seinem Leben vemutlich je kennenlernen würde, aufgenommen und wie Familie behandelt. Candela Sanchez, seine große Schwester, zwar nicht im Blute aber im Herzen.   Zusammen überlebten sie auf den Straßen der Stadt, bis sie eines Tages von Männern und Frauen einer, ihnen unbekannten Organisation, entführt wurden und für Medikamententests in einem illegalem Untergrundlabor missbraucht wurden. Dort wären sie vermutlich auch verstorben, sowie zig andere Straßenkinder, die dort mit ihnen eingepfercht waren, hätte nicht einer der Wachleute Mitleid mit ihnen gehabt und sie freigelassen.   Zurück auf der Straße hatten sie einige Zeit um sich wieder von den Schrecken dort, so gut es eben ging, zu erholen, als das vorerst letzte prägende Ereignis im leben des Jungen passierte. In ihrem Unterschlupf einer halb abgerissenen Gebäuderuine im Squatter, wurden sie von 2 erwachsenen Pennern überfallen. Sie stürzten sich auf die damals 18 - Jährige Candela um unsagbares mit ihr zu tun, wodurch der 12 - Jährige Ray sich in einer Kurzschlussreaktion auf einen der Männer stürzte, der durch den Aufprall des rasenden Jungen zu Boden ging und eine Pistole verlor. Ray sah diese, schnappte sie sich und fing ohne groß nachzudenken, auf die Männer zu feuern. In der darauf einkehrenden Ruhe, realisierte er sehr schnell einen gravierenden Fehler. Er hatte zwar die Einbrecher erschossen, aber auch seine große Schwester. In den letzten Momenten Candelas, schwor er sich neben ihrem blutigen Körper, nie wieder eine Schusswaffe anzufassen.   Danach führte er ein einsames Leben auf der Straße und verschrieb sich dem Unterfangen allen Straßenkindern zu helfen um ihnen sein Leid zu ersparen. Durch seine Abneigung Schusswaffen gegenüber, verließ er sich nur auf seine Fäuste und Wurfwaffen. Und trainierte den Umgang mit eben diesen um sich auf der Straße behaupten zu können. Anfangs belächelt, wurden seine fliegenden Fäuste und Messer langsam aber sicher für ihre Gefährlichkeit bekannt.   Mit Jobs in Clubs als Türsteher, Lieferjunge für nicht ganz legale Pakete und Wetten über Messerwerfen in Bars erzielte er seinen Lebensunterhalt auf jede erdenkliche Weise, musste aber schnell feststellen dass dies nicht annährend das Geld heranbrachte, welches er brauchte um den Straßenkindern zu helfen.   Durch seinen Kontakt mit einem Clubbesitzer wurde er mit dem Runnerleben bekannt gemacht und bei dem Gewinn, wusste er, dass dort das Geld war das er brauchte.

Männlich.

Hetero.

Straßenkunde.

Teilzeittürsteher.

Nicht gestorben.

Hat seine eigene Schwester erschossen.

Hat seine eigene Schwester erschossen.

Großmaul, Kontaktfreudig, Misstrauisch

Tötet nur wenn es sein muss. Wenn niemanden körperlich geschadet wird keine Skrupel. Würde niemals Kindern schaden.   "Wenn du nicht auf der Straße lebst und hungerst, kannst du dich nicht beschweren." - Perrillo

Kindern auf egal welche Weise schaden.

Das beste aus seinem Leben rausholen und möglichst vielen Straßenkindern ein gutes Leben ermöglichen.

Mag: Gutes Essen, schöne Frauen, Messerwerfen, Kinder, Ehrlichkeit Mag nicht: Arroganz, Lügner, Leute aus der Pharmaindustrie

Ja

Freunde: Poison Dull Jack XS Granted Brotan

Keine

Glaube an sich selbst.

Umgänglich.

Durchschnittlich, etwas zu kontaktfreudig.

Hobbys: Messerwerfen, Clubbesuche, Essen Haustiere: Keine