Setting this Privat costs money, thats the weirdest shit I've ever seen.
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Die Verrätergötter erheben sich und beginnen einen unerbitterlichen Krieg gegen die Götter und ihre Schöpfung.
Um ihre überlebenden sterblichen Schöpfungen zu schützen, schmiedeten die obersten Gottheiten die Göttliche Pforte und verbannten sich selbst und die Verrätergötter in die Reiche jenseits der Pforte, um allen Göttlichen den direkten Zugang zur materiellen Ebene zu verwehren.
Viele Drow, die sich nach der Entdeckung des Luxon hinter ihrer hellen Führerin Leylas Kryn sammelten, verließen das Underdark und begannen sich in Xhorhas niederzulassen.
Das führende Haus Kryn hilft beim Aufbau eines neuen Volkes von Dunkelelfen, die die Oberfläche als Teil ihrer Verehrung gesucht haben, und beginnt langsam, die umliegenden Nomaden zu erreichen, um sie unter dem Licht der Luxon zu vereinen.
Ein Bündnis zwischen marquesianischen Entdeckern, die auf den Swavain-Inseln Schiffbruch erlitten haben, und den Ki'Nau
Unter der Führung der Familie Julous, die angeblich noch aus der Zeit vor der Katastrophe stammte, wurde in der Mitte des Markentals eine bewachte Gemeinde mit einer organisierten Streitmacht errichtet. Sie wurde sowohl zu einem Zufluchtsort für die kämpfenden Massen als auch zu einem Zentrum für landwirtschaftliche Expansion. Mit jeder Generation wurde diese Bewegung unter der Führung der Familie Julous stärker und wurde als Julous-Dominion bekannt, das sich über das südliche Ende von West-Wynandir erstreckte.
Die marquesanischen Siedlungen an der Menagerieküste von Wildemount erhalten die Unabhängigkeit von J'mon Sa Ord von Ank'Harel und gründen offiziell das Clovis-Concord.
Die autonome Stadt Hupperdook wurde ursprünglich vor der Gründung des Dwendalischen Reiches im Jahr 539 PD errichtet Um das Jahr 630 PD trat die Stadt durch ein diplomatisches Abkommen mit Emma Zezbok, der Anführerin der Stadt, die Hupperdooks Starosta wurde, dem Reich bei. Durch dieses Abkommen behielt Hupperdook ein höheres Maß an Autonomie als die meisten anderen kaiserlichen Städte, einschließlich eines lokal ernannten Starosta, anstatt eines von der Krone bestimmten, sowie einer reduzierten Präsenz der Kronenwache.
Berleben entstand als kleine Sumpfstadt direkt am Ounterloch gelegen. Durch die feuchte der Sümpfe wuchsen hier lange Zeit viele nützliche Kräuter und Pflanzen mit Heilwirkung.
Die Stadt Rexxentrum wurde auf den Ruinen eines alten Tempels des Vaters der Morgenröte gegründet und entwickelte sich zum Zentrum der zemnianischen Kultur. Nun, da das zemnianische Volk nicht mehr inmitten der rauen Elemente um sein Überleben kämpfen musste, stritten sich seine Anführer über die Einrichtung einer zentralisierten Regierung. Einige wünschten sich eine Republik, während andere eine Theokratie unter den Priestern anstrebten, die die Menschen in dieses neue Zeitalter führten. Eckhardt Dwendal, ein angesehener Kaufmann und die treibende Kraft hinter der Entwicklung von Rexxentrum, wollte eine Monarchie einführen und seinen Sohn Manfried auf den Thron setzen. Mehr als drei Jahre lang wurde heftig debattiert, während Eckhardt privat mit den Oberhäuptern der aufstrebenden Zünfte verhandelte und sich durch Versprechungen oder Erpressung deren Kooperation sicherte. Mit der überwältigenden Unterstützung der blühenden Gildenoberhäupter wurde der Thron errichtet. Im Jahr 539 der Post-Divergenz-Ära wurde Manfried der erste Kaiser des Dwendalischen Reiches.
Imperator Manfried lenkt die Wut über den internen Konflikt nach außen und führt 16 Monate lang Krieg gegen das Julous-Dominion, um es schließlich zu unterwerfen und in das Imperium aufzunehmen.
Das Zentrum der Julios Dominion viel, sie konnten dem übermächtigen Dwendalischem Imperium nichts entgegensetzen. Obwohl die FamilieJulios kapitulierte, wurden sie dennoch unter falschem Vorwand öffentlich Hingerichtet.
Kaiser Manfried Dwendal ließ Anführer verschiedener Glaubensrichtungen hinrichten, nachdem sie versucht hatten, den Thron in Rebellion gegen seine religiösen Beschränkungen an sich zu reißen.
Die beliebtheit des Kaisers in der Bevölkerung sank, unter anderem weil dieser Titel für viele zu furchteinflößend schien. So wurde der Titel in König umgenannt.
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Nördlich des Königreichs: Die einst wunderschönen Wälder namens Veluthil, in denen die elfische hochkultur lag, sind plötzlich dahingerafft worden. Niemand weiss, was den Verfall auslöste. Dieses Ereignis sorgte dafür, dass tausende Elfen die dort lebten in die eisigen Flotket Alpen nach Norden, oder nach Süden in das Dwendalische Königreich fliehen mussten.
Hier habt alte Bücher und Ausgrabungsnotizen gefunden, dass zu dieser Zeit ein mächtiger adliger Erzmagier namens Arturos und den Ruinen der Schattengrotte westlich von Rexxentrum das Artefakt fand. Seit den Ereignissen in den darauffolgenden Jahren, galt das Artefakt als verschwunden.
Der Erzmagier Arturos scheint an diesen Abend viele Magier Familien nach Rexxentrum eingeladen zu haben. Dort brachen dann aufgrund von Rivalitäten und schon lang anhaltenden Machtspielen Blutige Kämpfe aus, die auch unzählige Zivile Opfer mit sich zogen.
Nach den Ereignissen des Abendes der blutroten Mitternacht hatten die Magier die Wahl: entweder sie akzeptierten ihre Hinrichtung oder unterwarfen sich der königlichen Kontrolle indem sie sich der Cerberus Versammlung anschlossen. Diese wurde von, noch vergleichsweise neuen Einwohners des Königreichs, Ludinus Da'leth gegründet.
Die autonome Stadt Hupperdook wurde ursprünglich vor der Gründung des Dwendalischen Reiches im Jahr 539 PD errichtet Um das Jahr 630 PD trat die Stadt durch ein diplomatisches Abkommen mit Emma Zezbok, der Anführerin der Stadt, die Hupperdooks Starosta wurde, dem Reich bei. Durch dieses Abkommen behielt Hupperdook ein höheres Maß an Autonomie als die meisten anderen kaiserlichen Städte, einschließlich eines lokal ernannten Starosta, anstatt eines von der Krone bestimmten, sowie einer reduzierten Präsenz der Kronenwache.
In diesem Jahr wurde ein noch junger und in Teilen der Welt als skrupellos gesehen Betrand Dwendal zum nachfolger und König des Dwendalischen Königreichs gekrönt. Zu seinen ersten Handlungen gehörten umstellungen der Industrie auf Kriegsvorbereitungen, welche allerdings einige Zeit dauern sollten. Nachdem er anfänglich mit strikter Hand und Härte regierte, weichte er im Laufe der Zeit auf, was ihn in der Bevölkerung vorallem ab den 820er Jahren spürbar beliebter machte, in einigen Kreisen allerdings auch für Missgunst und Gier nach mehr Macht schürte.
Auf beinahe dem ganzen Kontinent werden gezielt Aktionen gegen die Untergrundorganisation unternommen. Seitdem gilt sie offiziell als zerschlage
Die hochgeborene Stadt der Drachengeborenen im Süden Wildemounts wurde durch den Angriff eines Bösartigen Uralten Drachens zerstört. Große Teile der Drachengeborene flohen in die Küstengebiete, andere nach Xorhas...wieder andere suchten Unterschlupf im Dwendalischen Königreich.
Im Jahre 817 PD wurde bekannt gegeben, dass der Erzmagier Trent Ikithon, welcher über hohe Begabungen und politisches Geschick verfügt, als persönlicher Berater für König Bertrand Dwendal eingesetzt wird. Er soll die Interessen des Königreichs, des Cerberus und anderer Bündeln und dem König so treu dienen.
Ihr habt Gemälde und Stammbäume des Dwendalischen Königreichs gefunden. Hier ging hervor, dass Prinzessin Ophelia Dwendal erstmals ca. 818 in den unterlagen auftauchte.
Überall auf dem Kontinent häufen sich Überfälle von Orcischen Banden.
Ihr last von einigen Bekanntmachungen, nach langen Jahren der Krankheit, sei die Königin bei einem tragischen Unfall gestorben.
Der Prinz vermählte sich mit der ältesten Tochter des des Adligen Hauses Saugiss, Suria.
Die östlichen Nachbarn der Kryn Dynastie beschuldigen das Königreich immer wieder mit Spionage, Diebstahl heiliger Relikte und Kriebsgebahren. Die Spannungen scheinen zu steigen und viele der Industrie im Königreich bereitet sich auf einen Krieg vor. Es kommt auch immer wieder zu kleineren Gefechten in Grenzregionen.
Hier begann die Reise der Schattenfüchse. Am nördlichen Ende Wildemounts verhinderte die damals noch 3 köpfige Gruppe die Ausbreitung einer todbringenden Krankheit, die ihre Opfer in ewiges Eis gefrieren lies.
Die Schattenfüchse werden in den Ruinen einer alten Akademie in der Verfallenen Stadt Molaesmyr in eine Falle gelockt.
Schnell stellte sich heraus, dass die kleine Magierin die das tat, selber nur dazu gewungen wurde und so für ihre Entführer arbeiten musste.
Ihr Name ist Imicina Weiss und sie stammt aus Blumenthal. Sie wollte die Gruppe von hieran eine Weile begleiten.
Im zweiten Monat des Jahres unternahm Prinzessin Ophelia Dwendal eine Reise nach Shadycreek-Run um für eine Zusammenarbeit mit dem Königreich zu werben. Die Situation hier erwies sich allerdings als für sie gefährlich heraus und so halfen die Schattenfüchse ihr, wieder sicher nach Rexxentrum zurückzukehren. Später enttarnten sie hier auch einen augenscheinlichen Plot ihres Bruders, Prinz Eidys Dwendal, laut dem er plante die Ophelia und den König umzubringen um selber an den Thron zu gelangen.
Die Schattenfüchse schalten ihr erstes kleines Orc Lager in der Pearlbow Wildniss aus.
Die Schattenfüchse nahmen einen Auftrag für den Erzmagier Varis Hanali in der Soltrice Akademie in Rexxentrum an. Sie sollten eine Höhle im norden der Pearbow Wälder in den Dunrock Bergen untersuchen. Dort fanden, etwas tiefer im inneren eine kleines altes Labor. Dort befanden sich auch Hinweise auf die Cerberus-Versammlung und sie fanden ein altes magisches Artefakt.
Die Schattenfüchse wurden von Prinzessin Ophelia Dwendal zu einem königlichen Ball im Palast eingeladen.
Hier bekamen sie dann überraschend von Trenth Ikithon und der Prinzessin den Auftrag, ihren Bruder, Prinz Eidys Dwendal im Auge zu behalten. Sie verdächtigten ihn, Attentate zu planen.
Auf dem Ball traf die Gruppe später auch, etwas versteckt, Varis Hanali. Dieser wirkte etwas aufgebracht. Er wollte etwas über das Artefakt herausfinden, welches die Gruppe fand.
Er sagte, die Gruppe soll nach Zadash um Luman Turray vom Cobalt Soul aufzusuchen.
Bevor an dem Abend das Festessen begann, verkündete König Bertand Dwendal noch ein neues Bündniss mit der Zwergischen Stadt Uthodurn weit im Norden des Kontinents.
Die Schattenfüchse beschatteten wie beauftragt den Prinzen und möglichen Thronerben.
Nach einem kleinen Vorfall mit einem Bediensteten auf dem Ball, verlass er den Palast rasch.
Er ging in ein eher ärmliches Viertel Rexxentrums. Dort fand die Gruppe dann ein Geheimes Versteck.
Der Prinz traf sich hier mit einigen Banditen oder Attentätern, unter ihnen sogar ein Drow aus der momentan eher feindliches gesinnten Kryn Dynastie in Xhorhas.
Die Schattenfüchse konnte alle, bis auf den Drow, überwältigen und ausschalten. Der Prinz wurde von Einheiten der Cerberus Versammlung verhaftet, nachdem die Gruppe sie kontaktierte.
Auf der Reise nach Zadash, erfuhr die Gruppe von einem weiteren, größerem Orc Lager im Marrow Valley.
Auch dieses wurde kurzerhand ausgeschaltet. Leider verloren die Helden dabei einige ihrer Pferde und manche der Orcs konnten fliehen.
RIP Pegasus
Die Schattenfüchse erreichten Zadash, hier gab es viel zutun.
Der Halb-Orc namens Gaston, der Half die Orcs im Marrow Valley auszuschalten, ließ sich direkt verhaften, da er sich diesen eine Zeitlang anschloss.
Lothar fand erste Spuren seines Vaters. Der Wirt einer großen Taverne "zum Hohlen Zahn" namens Hagan scheint ein alter Freund dessen zu sein.
Regis fand verbindungen zum, scheinbar doch noch exzistierenden Myriad.
Luman Turray half dabei mehr über den Ursprung des Artefakts zu erfahren. Leider wurde es den Füchsen von einer Gruppe Magischer Attentäter entnommen.
uvm.
Die Füchse folgtem einem gut Bezahlten Auftrag des Gentleman nach Hupperdook.
Hier erfuhr Regis, dass sein alter Kindheitsfreund, in der Villa des Handels und Technologie Barons Umberto Schwarzfuß festgehalten und zur arbeit gewungen wird.
Der entschluss Stand schnell fest.
Also wurde fix, allerdings völlig unbemerkt, eingebrochen, Informationen, belastende Dokumente, viel Geld, Zimtschnecken und Leonardo aus der Villa entwendet.
Auf eine Bitte von Leonardo hin, ging es dann noch in eine Miene welche Umberto betreibt, dort trafen die Füchse auf eine riesige Furchteinflößende Maschiene und vernichteten sie.
Außerdem fanden sie dort ein merkwürdiges magisches Pulver und trafen auf einen der Magier Attentäter. Sie scheinen für den Cerberus zu arbeiten.
Die Füchse folgten einem alten Auftrag nach Berleben.
Dort gab es auser Leid und Elend nicht mehr viel zu finden.
Sie fanden heraus, dass hinter allem was hier geschieht ein Rakshasa steckt.
Glücklicherweise konnte er ausgeschaltet werden, bevor er floh.
In seinem Dungeon befand sich auch noch eine riese Statue mit einer Tür im Bauch.
Die Gruppe entschied sich dagegen, zu versuchen dort einzutreten. Es wirkte zu bedrohlich.
Hagan veranstaltete sein jährliches Turnier der Barden.
Hier konnte Lothar natürlich nicht wiederstehen und tritt an.
Es war ein großer Festabend am einer Reihe von Festtagen und Veranstaltungen.
Natürlich holte sich Lothar die Trophäe des Abends.
König Betrand Dwendal wurde ermordet. Zusätzlich zu diesem Unglück, versucht scheinbar Trent Ikithon die Schuld an diesen Mord den Prinzen und den Schattenfüchsen zuzuschieben.
Nachdem die Kunde des Mordes an den König die Gruppe erreichte, gab Varis Hanali den Schattenfüchsen Hinweise, den Rufen Trent Ikithons und der Prinzessin nicht zu folgen und stattdessen ihn zu treffen.
Am Treffpunkt befand sich neben Ihm auch der Eidys Dwendal, welcher zuvor aus den Gefängnis des Cerberus entkommen war.
Es bliebt kaum Zeit für Erklärungen, da wurden alle von Trent und seinen Magiern angegriffen und mussten durch einen Teleportations Zauber fliehen.
Nachdem die Schattenfüchse eine gute Woche auf Varis Insel festsaßen, bevor sie von Rodriguez und seiner Crew mit einem kleinen Boot abgeholt wurden, erreichen sie nun Nicodranas.
Prinz Eidys Dwendal schwört die Schattenfüchse als erste Verbündete seiner nun geplanten Rebellion gegen Trent Ikithon und die restlichen Thronräuber ein.
Die Schattenfüchse besuchten den Tempel Avandra's in den Bergen nahe des wandelnden Waldes nördlich von Nicodranas. Nachdem sie die schier endlosen Stufen erklommen und sich durch die Tempelanlage arbeitete, fiel am Ende Flip Vex. Möge er in frieden Ruhen.
Die Schattenfüchse treffen in Nicodranas auf Lord Frederick von Pompous und seinen Butler Bertram. Dieser schließt mit der Gruppe einen Der Vertrag für die Jadg des Drachen ab, welcher Nicodranas terrorisiert hat.
Lothar findet weitere Hinweise auf der Suche nach seinen Vater: Shakaste, ein alter Freund. Lothar: Spuren der Familie
Im Quraska Jungle fanden die Helden einen Tempel von Yuan-Ti, welche allem anschein nach Zehir anbeteten. In der Kammer des Anführers versuchte eine mysteriöse Stimme einfluss auf die Helden zu nehmen. Hinter dem Thron befand sich eine reichlich verziertes Yuan-Ti Mural mit einem Kristall in Form eines Auges. Dorthinter befand sich eine weitere versteckte Kammer einer Höhle. Hier ruhte auf einem kleinen Feuer eine mysteriöse Kugel. Sie sprach zu den Helden und verlangte befreit zu werden und zum Meer gebracht zu werden. Lord Frederick verfiel ihr und nahm sie mit.
Als die Helden den Rückweg nach Nicodranas antraten, wurden sie wenige Stunden vor ihrem Ziel von einer großen Horde Goblins angegriffen. Diese verlangten all ihr Geld und drohten damit, Ihr Gott werde sie strecken. Sie brachten ihn schnell hervor. Doch was die Helden erwartete war kein Bösartiger oder riesiger Gott. Es war Flip Vex. Er erklärte was mit ihm nach seinen vermeintlichen Tod im Tempel Avandras geschah. Sie half ihm, neue Wege zu finden, sein Leben zu gestalten. Sie half ihm, neue Moral zu entdecken. Nachdem er Ihre Prüfungen bestand, fiel er vom Himmel direkt in die Hände der Goblinhorde. Diese verehrten Ihn sofort als Gott.