Niemandslande
Geographie
Die Niemandslande liegen zwischen Adrya im Süden und Gluona im Norden. Es ist ein Landstreifen ohne viel Leben. Hauptsächlich findet sich hier karge, steinige Einöde. Soweit das Auge reicht gibt es hier nichts, was auch nur ansatzweise freundlich ist.
Der Boden besteht zumeist aus festem Gestein, in Richtung der Torekdrel Verwerfung handelt es sich dabei sogar um Obsidian und Basalt-Türme. Im Westen gibt es einige Gebiete, die "nur" aus fester, trockener Erde bestehen. Aber auch diese Flecken bieten kaum genug Nährstoffe für Pflanzen. Alles, was hier wächst, ist verdammt hart im Nehmen.
Der Boden besteht zumeist aus festem Gestein, in Richtung der Torekdrel Verwerfung handelt es sich dabei sogar um Obsidian und Basalt-Türme. Im Westen gibt es einige Gebiete, die "nur" aus fester, trockener Erde bestehen. Aber auch diese Flecken bieten kaum genug Nährstoffe für Pflanzen. Alles, was hier wächst, ist verdammt hart im Nehmen.
Fauna & Flora
Alles, was man in dieser Einöde findet, sind vertrocknete Bäume und kleine Büschel grauen, halb-vertrockneten Grases überall dort, wo der feste Steinboden durch etwas trockenen Sand und Erde aufgelockert wird. Hier richtige Pflanzen zu finden ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Das Gebiet der Niemandslande ist allerdings bekannt für seine tödlichen Bewohner. Aufgrund der wenigen Pflanzen leben hier viele Fleischfressende Spezies, die sich gern gegenseitig jagen und verschlingen, um zu überleben. Fressen oder gefressen werden lautet hier die Devise. Und dabei bestechen diejenigen, die besonders groß sind oder die, die clevere Taktiken entwickelt haben, um im Team zu jagen.
Das Gebiet der Niemandslande ist allerdings bekannt für seine tödlichen Bewohner. Aufgrund der wenigen Pflanzen leben hier viele Fleischfressende Spezies, die sich gern gegenseitig jagen und verschlingen, um zu überleben. Fressen oder gefressen werden lautet hier die Devise. Und dabei bestechen diejenigen, die besonders groß sind oder die, die clevere Taktiken entwickelt haben, um im Team zu jagen.
Natürliche Ressourcen
Viel gibt es in dieser Einöde nicht zu holen. Zumindest auf den ersten Blick. Überirdisch ist dieses Gebiet auch wirklich zu nichts zu gebrauchen, außer wenn man sich einen brutalen Tod wünscht. Doch unterirdisch ziehen sich nicht umsonst die Tunnel der Zwerge aus Kereldur durch diesen Ort. Der Boden ist reich an Schätzen. Er beinhaltet jedes wichtige Metall bis hin zu Gold und Platin und sogar Mithral. Edelsteine kann man hier auch recht gut finden. Niemand weiß, woran das liegt. Vielleicht, weil niemand je wirklich Interesse daran hatte, längerfristig nach irgendetwas zu suchen. Vielleicht ist es aber auch eine Laune des großen Bewusstseins gewesen, als es die Welt erschaffen hat. Aus welchem Grund auch immer, überirdisch kann man diesen Bereich nur schwer nutzbar machen, aber unterirdisch wird das ausgeglichen.
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