Arkham

Arkham liegt nahe der Atlantikküste im Bundesstaat Massachusetts am Ufer des Flusses Miskatonic etwa 30 Kilometer nordöstlich von Boston und knapp 20 Kilometer südlich von Newburyport.
Früher war Arkham eine kleine, verschlafene Stadt deren neuenglische Bevölkerung sich den Bewohnern der Stadt aufgrund ihrer Tugendhaftigkeit, Sparsamkeit und Fleißigkeit überlegen fühlten.
Mit dem stark steigendem Bevölkerungswachstums, das mit dem Ende des zweiten Weltkrieges einsetzte, wuchs auch Arkham immer mehr und das Ansiedeln vieler Firmen und dem stetig wachsendem Ruf der Miskatonik Universität, beschleunigte dies stärker als in so manch anderen Stadt.
Heute ist Arkham eine intellektuelle Hochburg und trotz dem modernen Gesicht der Stadt hält es noch immer an vielen alten Traditionen fest.

Demografie

Arkham ist der Demography von Massachusetts sehr ähnlich:

DemographieProzent
Weiß (Nicht-Hispanisch) 69%
Schwarz (Nicht-Hispanisch) 7%
Asiatisch(Nicht-Hispanisch) 7%
Hispanisch 12%
Andere (Nicht-Hispanisch) 5%

Districts

Tourism

Reisende können den Ort per Auto, Bus, Zug oder Flugzeug erreichen.

Climate

Pro Monat gehen in Arkham mehr als 8 mm Niederschlag nieder. Sommer- und Herbstgewitter kommen häufig vor.
Gelegentlich bricht von Norden her ein Orkan ein.
Zudem gibt es hin und wieder schwere Winterstürme.
Die Temperaturen schwanken stärker als die Regenmenge.
Anfang Oktober zeigen sich Arkhams Bäume in herbstlichen Farben und die Hügel verwandeln sich in märchenhaft schöne Teppiche aus rotem, gelbem und goldenem Laub.
Während dieser Zeit ist es kühl.
In der Nacht sinken die Temperaturen auf etwa vier Grad, tagsüber steigen sie auf maximal zwölf Grad.
Im November sind die Bäume nahezu kahl.
Im manchem Jahr setzt bereits Ende November leichter Schneefall ein, aber der Schnee hält sich nicht.
Nur selten erlebt Arkham weiße Weihnacht.
Januar und Februar sind kalte Monate mit Temperaturen von durchschnittlich zwei Grad unter Null bis sechs Grad.
Selten fällt das Thermometer jedoch unter zehn Grad unter Null.
Am ersten Wochenende im Februar feiert Arkham das Winterfest, eine erst vor wenigen Jahren eingeführte Veranstaltung.
Die Geschäftsleute der Stadt finanzieren einen Umzug, einen Wettbewerb zur Prämierung des besten Schneemanns und einen Schönheitswettbewerb, dessen Siegerin als so genannte Winterkönigin während der Festtage „regiert“.
Im März endet der Winter, die kühlen Temperaturen können jedoch bis in den frühen April andauern.
Ende April beginnen die Blumen zu blühen und die Bäume schlagen aus.
Mai und Juni bringen die ersten Tage mit Temperaturen über 25 Grad, der Juli schließlich die erste Sommerhitze.
Wenn im August einmal die Küstenwinde ausbleiben, dann können die Temperaturen auf 30 Grad oder mehr steigen.
Die Luft im Tal bleibt feucht und unbewegt, die Tage und Nächte sind unangenehm schwül.
Dies hält jedoch meist nur kurze Zeit an.
Temperaturen über 28 Grad sind in Arkham ungewöhnlich.
Meistens kühlt es sich nachts stark ab, und gerade in der Nähe des Flusses steigt leichter Nebel auf.
Der Miskatonic ist selbst im Sommer meistens zu kalt, um darin mit Vergnügen zu schwimmen.
Das hält jedoch manche besonders wagemutige junge Männer und andere Abgehärtete nicht davon ab, regelmäßig in den Fluss zu springen.
Im September wird es langsam kälter, und gegen Ende des Monats kommt es zu ersten leichten Frösten.
In dieser Zeit scheint zwar noch oft die Sonne, es ist aber sehr windig, und immer häufi ger gehen Regenschauern über Arkham nieder.
Die Blätter verfärben sich wieder und der Zyklus beginnt von Neuem.

Maps

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