Brandstadt

Direkt außerhalb der massigen Wehranlage beginnt ein buntes Potporie an Zelten, Buden und provisorischen Hütte:  Die Brandstadt. Das Zeltlager derer die keinen Platz mehr im schützenden Inneren fanden als sich Kaiserreich und Elfen auf ein Ende des Holzschlages einigten und schlagartig tausende von Waldarbeitern arbeitslos wurden. Der Frieden mag mehrere Generationen her sein, Brandstadt kommt über den Status fahriger Slums nie hinaus, da ihr name Programm ist. Ob elfische Dissidenten oder plumpe Unachtsamkeit, Brandstadt wird wiederkehrend so oft niedergebrannt und wieder aufgebaut, das man fast meinen könnte es habe sich diesen Rejuvinierungszyklus von den Wäldern der Vulkaninseln abgeschaut.  

Die Regentenstraße

So ohne weiteres ist eine Einreise in Woodmill nicht zulässig, da die Anzahl an Neusiedlern pro jahr stark beschränkt sind. Hat man keinen festen wohnsitz in Ill’Envey, so wird einem ein Siedlerantrag gestellt. Probanden dieses verwalterischen Stadiums besiedeln Brandstadt noch und nöcher. Alle anderen werden erfasst und erhalten eine hölzerne ‘Hundemarke’ mit einer darauf eingebrannten Nummer, für ein Tages-, Wochen- oder Monatsvisum. Ein Behördenverwaltumgstechnischer Akt, der seines gleichen sucht. Dies bedingt natürlich das eine reine Vorstadt aus Wechselstuben, Notaren, Schreiberlingen und Juristen, Adelsforschern und Heraldikern seine vorrübergehende Bleibe seit nun knapp 80 Jahren hier in den nördlichen häusern vor der Stadt aufgeschlagen hat und profit aus den Bedürftigen schlägt.  

Die Brandwacht

Der vermutlich zentralste Orientierungspunkt in dieser tahowabohu aus Makeshift Hütten ist wohl der mehrere Stockwerke hohe und aus massivem holz gefertigte Feuerwachenturm. Elfische dissidenten versuchen ihn fast ähnlich so häufig anzuzünden wie
Art
Slum
Übergeordneter Ort

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