Plains of the Wind

Die Kernlande des größten Reichs auf dem Kontinent (The Empire of Il'Envey), sind namensgebend auch nach Il'Envey benannt.

Geographie

'Die Ebenen des Windes' werden die voller Ären im Wind Rollenden Hügel – die sich von der Wüste im Südwesten bis zu den eisigen Bergen im Nordosten erstrecken, auch genannt. Sie sind die Wiege des Il'Enveyianischen Kaiserreiches. Fruchtbar und ertragreich ist sein Land. und wie die Perlen auf einer Kette ziehen sich die größten Siedlungen entlang der der Wasserläufe. Angefangen mit Envey der Hauptstadt und Sitz der Kaiserin. Seine Lage ist der Krönende Abschluss des Flusses 'Slice' an seiner Nördlichen Mündung.
 
Slice mag nicht der Innovativsten aller Namensgebungen entsprungen zu sein. Jedoch ist es genau das was dieser Fluss tut, er schneidet den extremen Südwesten vom Rest des Kontinentes ab. der Slice entspringt einer unscheinbaren Quelle wohl am Grund des Lake Eye – auch 'Viel Augen See' genannt. Der Name scheint von der Form des Sees her zu rühren. Der Slice ist in voller Länge beschiffbar, bzw. beschiffbar gemacht worden. Er bildet eine der wichtigsten Transportrouten für Güter von Norden nach Süden. Allerdings ist seine Fließgeschwindigkeit, selbst wohlwollend nur als sehr Langsam zu bezeichnen. Liebevoll nennen die Einheimischen den Slice auch Honigfluss. Sowohl als Sinnbild dafür, dass sie in einem Land Leben in dem Sprichwörtlich Milch und Honig fließen, als auch das es ein recht zäher Fluss ist. Zumal auch sein Wasser in den Südlicheren Abschnitten die Farbe von klarem Honig trägt, da Flugsand aus der Wüste im Westen, stehts von den Wassermassen mitgeführt wird.  weite strecken verbringt der Fluss in der Nachbarschaft von gut befestigten Straßen, auf denen sich die Gespanne der Flößer nur all zu oft gegenseitig auf die Füße treten. Viele kleinere Wasserläufe spalten sich vom Slice ab, einige davon sind künstlich angelegt um die Ebenen mit dringend benötigtem Wasser zu versorgen andere haben sich Natürlich abgespalten und tragen das wertvolle Nass über die Landesgrenzen hinnaus in die Sand Princess Reign.  Reisende die von den Bergen des Rim in den Süden zu den Üppigen wäldern des Tham wollen, finden entlang des Slice ein ausgeklügeltes Netzwerk an Gaststuben vor, die selbst die Wochenlange Reise quer durch den Kontinent so bequem wie einem Spaziergang im Park machen.

Im Norden Bildet der Rim, ein gigantisches Bergmassiv eine Natürliche Grenze zu den Feldern des ewigen Eises so wie dem Zwergenreich Karatok. Im Osten begrenzen die Ausläufer des Rim so wie der mächtige Lake Ivis seine Außengrenze zu den Ill-Wind Marshen und der Küstenregion der freien Herzogtümer, wo der Lake Ivis in Port Janis in die Brackwasser See mündet. 

Im Südosten erheben sich die immergrünen Wälder Thams, die Il'Envey mit einer der wenigen Rohstoffe versorgen, die in der Ebene Mangelware ist – Holz. Die Ebenen Westlich des Slice, versanden nach nur wenigen hundert Meilen in einer trostlosen Dürre an die sich noch weiter im Westen eine ausladende Sandwüste anschließt. Das Reich der Sand Prinzen. Der stete Wind der jenseits der Wüste vom Meer her in Richtung des Frostigen Nordens über die Ebene zieht, und ihnen ihren Namen gab, trägt eben so stetig Sand mit sich. Das Kaiserreich sieht sich einer anhaltenden Versandung unterzogen. Einzig und allein den Farmern und der Flussschiffer Gilde ist es zu verdanken das Il'Envey nicht von Wanderdünen überrollt wird.
Andere Namen
The Plains of winds
Art
Plain
Beinhaltete Orte
Involvierte Gruppen
Besitzer/Herrscher

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