Taibin
Clanchief
Taibin ist ein Clanchief des MorganeTaibin Clans in Greifenfurt und Mitglied des Greifenfurter Stadtrats. Sie kümmert sich um die Ausblidung von Soldaten und Stadtwachen, bei dennen sie einen sehr guten Ruf hat.
Sie ist unatürlich groß für einen Ork. Was ihr bei den meisten ihrer Art für großen Repekt sorgt und für willensschwache Personen Sorgen oder gar Angst bereiten kann. Dabei ist Taibin zu Personen die sie als Freunde oder Verbündete sieht, freundlich und zuvorkommend, für einen Ork. Jedoch kann sich das sehr schnell ändern wenn es um Morgane geht. In solchen fällen kann sie manchmal sehr emotional und unvernüftig werden.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Taibin wurde in Khazarrach geboren, eine Steppe in den Orklanden. So wie alle Ork Mädchen, wurd sie erst mal schlecht behandelt. Ork Mädchen werden nur für einen Grund geduldet und zwar das sie neue Orks gebähren können. Taibin streitete sich häufig mit anderen Kindern, vorallem mit den männlichen Orkkindern kam es häufig zu schlägereien. Sie unterlag ihnen und wurde anschließend von den erwachsenen Orks geschlagen und bekam weniger essen.
Als Taibin aber einmal gegen einen Jungen gewonnen hat und er weinend weggerannt ist, wurd sie nur geschlagen. Taibin sah hier drin ihre Chance. Während ihrer Kindheit hat sie nach diesem Tag vermehrt Schlägerein angefangen. Sie gewann nur selten, aber mit jeden Sieg fielen die Strafen weniger hart aus, bis die Jungs bestraft worden sind, das sie gegen sie verlieren.
Ihr Leben veränderte sich als sie nach eine Schlägerei aus dem Clan vertrieben worden ist. Taibin wurde aber nicht vom Brazoragh-Priester vertrieben, sie sah eine weiter Chance sich zu beweisen. Sie ging in die Steppe und suchte sich ein Tier was sie erlegen konnte. Sie fand nach Wochen ein Steppenrind Herde und verfolgte diese über Tage. Sie verbrachte so viel Zeit in der nähe der Herde, dass diese gewöhnte. Taibin versuchte immer näher an die Herde zu gelanngen, bis sie nach zwei Wochen in mitten der Herde rumlaufen konnte. Sie suchte sich ein Tier aus welches sie Tragen konnte und überrascht es mit einen schnellen, aber tödlichen Angriff. Sie konnte das Tier nicht in einem Schlag töten, also musste sie hinter das verletzte Tier hetzen, bis es zusammenbrach. Sie trug das tote Tier zum Clan zurück und der Brazoragh-Priester annerkannte Taibin potenzial als Kriegerin.
Taibin wurde in der Jagd und Kriegskunst der Orks gelehrt. Sie wurd von den Leheren immer benachteiligt. Sie hat schlechtere Ausrüstung und Ratschläge bekommen. Sie hielt die schikanen der Leherer durch, konnte deswegen nie ihr ganzes Potenzial entfalten.
Als ein anderer Clan ihren Clan besucht entdeckte ein Junger Priester Anwärter ihr Potenzial. In einer ruhigen Stunde sprach er mit Taibin und stellte sich mit dem Namen Zugbug vor. Er stellt ihr einen Plan vor, beide Clans zu verbinden und sie zum Champion zu machen. Für einen Nachfolgerkampf gegen die amtierenden Clanchiefs würde Zugbug ihr geweihte Waffen von Brazoragh geben. Die beiden bereitete sich vor und kurz vor dem Ende des Besuches von Zugbugs Clan tratt Taibin vor die Clanchief und forderte sie heraus. Die beiden nahmen die Herausforderung von Taibin so ernst wie noch nie etwas in Taibin leben ernstbenommen worden ist. Ehre und der Mut mussten Respektiert werden egal wer sie sprach, denn einmal gesprochen kann man sie nie zurück nehmen.
Der Clanchief zu Gast nahm die Herausforderung als erstes an und kämpfte als erstes gegen Taibin. Der Kampf zwischen den zwei war für beide ein harter Kampf der Clanchief hatte Taibin unterschätzt und Taibin war ihm nicht ganz gewachsen. Doch durch die geweihte Waffe konnte Taibin den Warchief, nach mehreren Treffern bezwingen. Der Clanchief von Taibin Clan konnte es nicht ganz glauben das Taibin seinen Freund besiegte. Er fordete Taibin direkt auf gegen ihn zu kämpfen. In dem Kampf waren Taibins Fähigkeiten ebenfalls nicht dem des Clanchiefs gewachsen. Doch die Waffe konnte das Blatt wänden, nach dem Taibin mehrere Treffer gelandet hat. Taibin bejubelt ihren zweiten Sieg gegen eine Warchief. Der Jubel hiel nicht lang. Der erste Clanchief bricht zusammen und kurz darauf der zweite. Zugbug leitete die Untersuchung. Er geb öffentlich Taibin nicht die Schuld bis er die Ursache gefunden hat.
Taibin besuchte am späteren Abend Zugbug. Er manipulierte Taibin in das er ihre Unschuld beweisen kann, wenn sie für ihn die anderen Kandidaten auschaltet. Taibin aktzeptiert die Intriege. Am nächsten Tag kämpft sie gegen die anderen Anwärter. Zugbug überreicht ihr die geweihte Waffe und verkündet es sei alles inordnung. Taibin besiegt einen nach dem anderen, bis die letzten keinen Mut mehr haben sie zu besiegen. Allen Anwärtern ging es auch bis zum Abend gut, dennoch wird Taibin von den Clans gemieden und alleine gelassen. Am nächsten Tag fordert Zugbug Taibin heraus. Zum überraschen aller. Taibin die ihren letzten Verbündeten verloren glaubt, verlor ihre gesamte Kraft und der Kampf war ein seitig. Nach dem Sieg verkündet Zugbug das sie auch die Schuldige sei. Sie habe eine vergiftete Waffe genutzt um die Clanchief zu besiegen. Die Orks waren außer sich. Zugbug zeigte Mitleid mit Taibin und hielt die Wut entbrannten Orks davon ab Taibin auseinander zu reißen. Zum Abschied lehnte sich Zugbug zu ihr hin und flüsterte "Zum Dank, darfst du hier in alleine in der Hitze schmoren!" Taibin nutzt ihre letzt Kraft und will nach Zugbug ausholen, der vor Schreck zurück weicht, aber sie lässt ab. Allein gelassen sitzt Taibin alleine in der Steppe. Ohne ein Ziel verfolgt sie die Spuren ihres ehemaligen Clans. Sie ernährt sich von den zurück gelassenen Essen und muss Jagtgruppen ausweichen. Bis sie nach einer Woche die toten Körper der Clanchiefs findet. Das war der moment wo sie nach langem starren sich entschließt Rache an Zugbug zu nehmen.
Taibin gewann neue Willensstärke und fing an Tiere zu jagen und sich auszumalen wie sie Zugbug ausweiden würde. Sie konnte sich auf keinen Ork verlassen. Sie rechnete damit das Zugbug jeden Clan die Geschichte erzählt, auf einer verzehrten Art. Sie musste das Orkland verlassen. Das erste mal in ihrem Leben. Sie reißte immer Richtung Norden, die Richtung wo es immer kälter wird und die Helle Scheibe am höchsten steht. Mit knapp 15 Jahren erreicht sie die Grenze des Orklandes. Riesige Berge versperrte ihr die den Weg, sie wusste gar nicht das sie die Erde so steil anhäufen konnte und wie man sie erklimmt hatte ihr nimand beigebracht. Eine Woche versuchte sie es mit eiserner Willensstärke die Berge zu erklimmen, aber machte keinen Fortschirtt. Sie ging Richtung Osten, den sie hat die Jäger in ihrer Kindheit sprechen hören wie im Westen Berge sind die bis in aller Ewigkeit Richtung Süden gehen. Über den Osten hat sie es nie gehört. Weit im Osten findet sie das die Berge in große Hügel abflachen, die sie erklimmen kann. Sie meidet die großen Berge und folgt Tier Herden. Sie verbracht zwischen dem Bergen Monate ihres Lebens.
Sie erreichte die ausläufe des Gebirges. Ein solch bewachsen Landschaft hat Taibin noch nie gesehen. Bäume, Büsche und Flüsse wo sie nur hinschaute. Sie machte sich auf in irgendeine Richtung. Wochen später findet sie eine Siedlung, nicht aus Zelten und Häuten, aus Holz und Gräsern. Riesige Menschen kamen auf sie zu. Sie hatte von anderen Clans gehört das Menschen ähnlich groß seien wie Orks. Aber diese waren mehr als eine Kopf größer als Taibin. Die Menschen waren entspannt und gelassen, anders als Taibin es gehört hatte. Die Menschen haben dennoch ihre Waffen gezogen, zeigen aber keine feindlichkeit.
Die Menschen versuchten mit ihr zureden, aber Taibin verstand nichts und die Menschen verstanden nichts was Taibin sagte. Einer der Männer warf Taibin eine Axt zu. Der Man war größer als die anderen. Er trug einen gehörten Helm, unterdem langes hellblondes Haar und eine dichter Bart herausrakt. Seine Schultern wurden von kleinen Drachenschädel geschützt und Bauchdrachenschuppen schützten seine Unterarme. Als Umhang trug er einen Pelz von einem Tier, welches Taibin nicht kannte und seine gesamte Panzerung war Rot gefärbt. Die Axt die der Man zu Taibin warf, war ebenfalls Rot und hatte eine unnatürlich lange Klinge. Taibin verstand das er ihr eine Chance geben wollte, bevor er sie niederstreckt. Als Taibin die Axt nahm sah sie nur sein Grinsen, welches Freude und nicht arroganz oder feindschaft zeigt, fast so als freue er sich auf den Kampf. Taibin merkte schnell das sie im Kampf unterlegen war. Es war der härteste Kampf den sie bis jetzt hatte. Sie war stolz darauf wie gut sie gegen die Clanchief gekämpft hatte, aber dieser Mensch hätte gegen beide Clanchief gleichzeitig kämpfen können und wäre ohne viele Wunden davon gekommen, dachte sich Taibin. Aber anstatt zu verzweifeln feuerte das ihren Willen an. Taibin gab alles, aber am Ende war es nicht genug den Mann zu verletzten. Sie viel auf die Knie und wartete mit erhobenem Haupt auf den tödlichen Schlag. Er kam nie. Der man hob Taibin mit einer Hand auf die Füße und deutet ihr ihm zu folgen. Die anderen Männern klopfen auf Taibin Schulter und zeigen ihr Respekt und Anerkennung.
Taibin wird in eine Menschen Siedlung gebracht. Es war größer als jedes Camp der Orks. Die anderen Menschen schauen Taibin argwönisch an. Taibin wird in das größte Haus gebracht. Taibin wird in an den Tisch gesetzt und essen gebracht. Sie hatte vorsich ein Essen was selbst für einen Clanchief luxuriöse wäre. Taibin fing an zu weinen. So gut wurde sie noch nie im Leben behandelt. Der Mann lag eine Hand auf Taibins Schulter. Von dem Tag an veränderte sich Taibins Leben.
Mit ihrer neuen Familie lernte sie viele neue Dinge. sie lernte zu Kämpfen, die Sprache der Thorwaler und der Menschen. Sie ging mit ihnen auf Raubzügen und auf die Jagt. Taibin half auf dem Feld und bei der Reperatur der Häuser. Für einige Jahre vergass sie ihre Vergangenheit und verdiente sich einen neuen Platz und den Respekt ihrer neuen Gemeinschaft. Im zweitem Jahr bekam Taibins Ziehmutter ein Kind. Taibin kannte wie es war wenn Frauen Kinder bekammen, aber nie sah sie wie die Leute drumherum so sehr drauf gefreut oder besorgt waren. Was ihr auch ganz komisch vorkam war dass das Kind der Mutter nicht weggenommen wird. Ihr wurde das Kind gegeben und es wurde sich gut um beide gekümmert. Taibin erhielt einen kleinen Zeihbruder. Nach ein paar Jahren kam die Tochter ihres Ziehvater zurück und Taibin wurde ihrer Ziehschwester vorgestellt. Eine Freundschaft zwischen den beiden entwickelte sich als sie gemeinsam auf Raubzügen gingen und andere Dinge gemeinsam machten.
Sie lebte ein hartes aber erfüllendes Leben, bis sie mit 21 einen Traum hatte das sie Zugbug tötten würde. Taibin erklärte ihre Situation. Sie erwartete gegenwehr, aber hat nur Unterstützung und Zustimmungen bekommen. Taibin Ziehmutter packte ihr die Tasche mit Proviant für die Reise. Ihr Ziehbruder war traurig und übergab Taibin eine Kette aus Tierzähnen. Ihre Ziehschwester gab ihr Ohrringe die das Wappen ihres Vaterzeigte. Taibins Ziehvater war der letzte der ihr ein Abschiedsgeschenk gemacht hat. Er übergab ihr seine Axt. "Vergiss nicht uns zu besuchen. Die Türen unserer Halle sind dir immer offen." sagt er ihr noch zum Abschied. Als sie durch die Siedlung ging wünschten die Bewohner ihr viel Glück. Taibin machte sich auf, nach Sieben Jahren den Weg den sie hier genommen hat. Hier steht sie nun am Rande des Orkland und das nur in einer Woche, anstatt wie vor Jahren nach Wochen. Sie hatte kein genaues Ziel. Sie wusste nicht wo Zugbug war. Der Clan könnte sich irgendwo im Orkland befinden. Eine Nadel im Heuhaufen wäre einfacher zu finden. Dank ihres Vaters wusste sie nun von der Ork-Hauptstadt. Sie machte sich auf die Reise durch das Orkland. Das Proviant was ihre Mutter eingepackt hat ging schnell aus und Taibin musste auf die Jagt gehen. Für mehrere Wochen bestanden Taibins Tage aus durch trockene Steppen wandern und Tiere Jagen. Da sie nicht viel Essen mit nehmen konnte musste sie immerwieder den Herden folgen.
Sie erreichte die Ork Hauptstadt am Abend. Die Wachen hielten sie für eine entlaufen Orkfrau und wollten sie einfangen. Taibin wehrte sich mit Leichtigkeit. In Thorwal wuchs sie zu ihrer vollen größe und mit dem ständigen Training, war sie nun größer als ein herkömlicher Ork. Nur große Orks vom Stamm der Zholochai kommen an Taibins größe ran.
Die Orks wurden von Taibins Stärke komplett überrascht und konnte nichts gegen sie tun. Sie schaute sich in der Stadt um und über die nächsten Tage musste sie sich mehrmals behaupten, bis sich Gerüchte über sie in der Stadt verbreiteten. Sie versuchte Informationen zu finden. Es stellte sich heraus das Zugbugs Clan sehr unbedeutend in der Stadt ist und nicht viele Orks von ihm gehört hatten. Nach Monaten die Taibin in der Stadt verbracht hat lernte sie einen Ork namens Brukem kennen, der einer der Generäle vom Aikar Brazoragh war. Dieser Ork hört sich Taibin Geschichte an und glaubte ihr. Er vertraute Zugbug ebenfalls nicht, vom dem wenigem was er über ihn kannte. Entgegen aller Erwartungen hatte Brukem Informationen über Zugbug. Brukem soll ein Warchief werden und in den Süden marschieren um dort das Mittelreich oder Andergast zu überfallen. Zugbug hatte zugesagt an dem Raubzug teilzunehmen. Taibin war außer sich vor Freude. Nach Monaten der Suche hatte sich endlich eine Spure. Brukem zügelte ihre Freude. Er wollte kurz vor einen Raubzug nicht einen Clanchief wechsel, in einen der beteiligten Clans. Er gab ihr sein Wort auf seinen Titel als General, das er sie kontaktieren wird wenn der Feldzug zuende ist oder eine gute Gelegenheit gekommen ist, aber nur wenn sie in der Stadt bleibt. Die beiden diskutierten über andere möglichkeiten, aber Brukem gab ihr am Ende ein Ultimatum. Entweder hört sie auf ihm oder er würde sie jetzt als Veräterin umbringen. Sie wusste das Brukem ein bessere Kämpfer war als sie und willigt ein.
Sie verbrachte die nächste Zeit inder Stadt und verdiente ihr täglich Brot in Wettkämpfen, wo sie öfters gewann als verlierte. Immerwieder mal zwischen durch wenn sie eine Pause brauchte ließ sie sich als Leibgarde anheueren. Sie machte während der Zeit ein paar Freunde, mit denne sie sich gut verstand. Sie blieb bis ins Jahr 1038 in der Hauptstadt bis sie eine Nachricht von Brukem erhielt, das sie nach Greifenfurt eilen sollte. Dort herrsche sehr viel Chaos und man könne schlechte Gerüchte eindämmen. Taibin machte sie umgehend auf dem Weg. Sie verabschiedet sich kurz von den Freunden und machte sich auf dem Weg in die Stadt Greifenfurt.
Leistungen & Erfolge
Zugbugs Aufstieg
Verhalf Zugbug zum Clanchief, in dem sie mehrere Kontrahenten von Zugbug tötete oder panische Angst einjagte. Zugbug versprach dafür das sie ein Champion werden würde. Damit wäre Taibin der erste weibliche Ork Champion. Mit dem Einfluss den man als Champion bekam, hatte sie viele Pläne.
Rache an Zugbug
Tötete Clanchief Zugbug und übernahm darauf hin denn Clan. Eigentlich ein Akt der Schande jemanden in einem Ehrenkampf zu töten. Am Anfang gab es empören in der Ork Gemeinschaft in Greifenfurt. Als die Vergangenheit zwischen Zugbug und Taibin offenbart worden ist erkannten die Orks den feige und beschämende Art des toten Clanchief.Verteidigerin Greifenfurts
Spielte ein wichtige Rolle in der Verteidigung Greifenfurts, verlor jedoch einen Arm im Kampf. Sie hielt den Nordöstlichen Teil der Mauer und ließ keinen Angreiffer die Mauer lebend verlassen, geschwiege in die Stadt.Relationships
Spezies
Year of Birth
1015 BF
28 Years old
Geburtsort
Khazarrach
Spouses
Morgane Morgentauglanz
(Lover)
Siblings
Children
Gender
weiblich
Augen
Braun
Haare
Lange dunkel Rote Haare
Größe
1,85
