Schlacht um Greifenfurt

Military action

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28/1 10:00
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28/1 18:00

Eine Armee angeführt von Warchief Brukem greift Greifenfurt an und erobert die Stadt.


Nach dem Brukem erfahren hatte das Greifenfurt in aufruhr war und einige Truppen verloren hat, versammelt er seine Armee und marschiert auf Greifenfurt zu.
Späher wurden entsand und entdeckte offene Tore in allen Richtungen. Die Menschen hatten Brukem nicht angelogen. Die Armee nutze die offenen Tore zu ihrem Vorteil. Die Späher wurde vorgeschickte um die Tore geöffnet zu halten. Die Torwachen hielt die Ork Gruppe für ausgestoßene Orks die sich als Söldner versuchen. Die Torwachen machten sich bereit die Orks unhöfflich zu stoppen und den Einlass in die Stadt zu verwehren, was aber die Torwachen nicht ahnten, war das die Orks sie einfach nieder reiten würden. Bis zu dem Punkt wo die Pferde der Orks mit den Torwachen kolliedierten, war ihnen nicht bewusst wie es um ihnen geschieht. Die Späher rannten die Wachen nieder und teilten sich auf. Die eine Hälfte hält den Eingang. Die andere Hälfte eroberte das Torhaus. Bewohner die den Überfall mitbekammen rannt um ihr Leben und alarmierten die gesamte Stadt. Die Stadt rechnete mit einem kleinen Überfall der Orks und nicht mit einer Armee.
Die Späher verteidigten einen hastigen Gegenangriff der Stadtgarnision. Nach dem die Hauptstreitkraft entdeckt worden war, wurde hastig eine Barrikade in den Straßen der Stadt aufgebaut. Die Hauptsraße die zum Praiosberg und dem Praiostemple führte wurde am schwersten von der Stadtwache und einem Banner der Bannstrahler bewacht. Als die Armee am Tor antraff zogen sich alle Truppen der Garnision hinter die Barrikaden zurück. Ab da an agierte die Stadtgarnision defensiv, sie waren den Orks in Truppenzahl unterlegen, jedoch nicht in Ausrüstung und Ausbildung. Womit nimand in Greifenfurt gerechnet hatte war das ein Ork General die kleine Armee anführte.
Brukem überblickte die Situation und schickte Truppen via die Mauer nach Süden und Norden. Die Granison musste reagiern ehe sich die Orks in der Stadt verteilen. Kämpfe brachen in den Türmen entlang der Mauer aus. Die Orks veruschten einen Druchbruch, aber die Granison kämpfte erbittert. Brukem fürchtete wie viele Männer er im Sturm auf die Barrikade verlieren würde, so schickte er kleine Verbände in die Häuser, sie sollen einen durchbruch durch die Haus innenwände schlagen und so Zugang zur restlichen Stadt verschaffen. Damit die Menschen nichts ahnen griff Brukem mit seinen Truppen die Hauptstraße an, er in forderster Reihe auffällig das die Menschen ihn und nicht die wichtigen Orks beachten. Er brüllt Befehle um mehr Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, unter normalen Bedingungen eine dumme Idee, aber hier was es wichtig. Wenige Augenblicke später kam es zum Kampf auf der Hauptsraße. Von den Barrikaden die nichts weiter als altes Holz, verkeilte Wagen und Karren, sowie Steinbrocken waren, kämpften die Garnison. Mit all ihrer Kraft hinderten sie daran die Orks über die Barrikaden zu lassen. Doch alles war vergebens als Minuten später Orks aus den umliegenden Häusern stürmen und in den Rücken der Garnision fallen. Umzingelt verloren die Menschen die Hoffnung auf einen Sieg, doch mit den Platz der Hoffnung übernahm der brennende Hass. Die Menschen wollten noch so viele Orks wie möglich, mit ins Reich Borons nehmen. Einige Menschen sprangen in mitten der orkischen Truppen und schwangen ihre Waffen in alle Richtungen. Andere wollte ihren Familien und den anderen Bewohnern der Stadt so viel Zeit wie möglich geben und gingen in enge Formation. Was auch immer ihre Entscheidung war, die kämpfenden Menschen wurden alle zu Boron geschickt. Die Orks nahmen jeden flüchtenden Menschen den sie kriegen konnten gefangen.
Nach dem die Stadt erobert wurde war nur noch die Flußfestung in menschlicher Hand. Brukem versprach den Menschen freies geleit aus der Stadt, solange keiner von ihnen einen Ork angreifft. Die Menschen begleitet von Orks die sie auf jeder erdenklichen Art beleidigen verlassen als geschlossene Einheit die Stadt. Voller Hass und Wut müssen sie ihre Heimat verlassen.

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