Unabhängigkeitskrieg von Greifenfurt

Die Praioskirche verfolgte eine Person in eine verlassene Miene und entdeckte ein Portal in den Limbus. Sie errichteten ein Lager um die Zauberer zu finden der das Portal erschuff.

Die Helden unternahmen eine Reise nach Rallersquell. Dort befand sich die Quelle zum Fluss Raller. Ihr Plan war es den Fluss an der Quelle zu versperren oder umzuleiten, um die Flottenbewegung der kaiserlichen Marine zu behindern. Auf ihrem Weg mussten sie das tückische Gebirge erklimmen und gegen Riessenaffen kämpfen. Am Ende hat ihre Plan einen temporären erfolg. Der Fluss wurde monte später wieder befreit, nach dem viele Bauern der Umgebung den Ursprung ihres Problem gefolgt sind.

Morgane erbaut im Menschen Freunde Viertel einen Schießplatz und bildet dort ihre persönliche Spezialeinheit aus.

Einen Tag zuvor wurde ein Gletschwurm über die Region fliegen gesehen. Mehrere Augenzeugen berichteten von der Sichtung. Die Helden machten sich auf. Sie hatten eine Vermutung aufgrund der Befreiung der Jotuns, wo der Drache sein könnte.
Sie haben den Drachen an dem Ort gefunden wo sie ihm vermutet haben und bekämpften ihm in Kampf und gewannen bis Pardona ihren Drachen zurück holte. Sie bezwang die Helden mit Leichtigkeit und verschwand durch ein Portal.

Die Gezeichneten Gilde erfährt von Greifenfurt und will eigene Untersuchungen anstellen. Brigon bauftragt einen seiner Generäle mit der Aufgabe und schickt ihn in die Region.

In Eslamsroden bricht eine Seuche aus. Die Helden versuchen die Seuche als Biologische Waffe einzusetzten und schicken Kranke nach Gareth.
Unterwegs stecken sich vereinzelnt Personen an dem Karren an, während sie versuchen Nachts von ihm zu klauen oder untersuchen was im Karren war. Der Karren erreicht niemals Gareth. Er wurde vorher von Peraine Geweihten nah Wehrheim aufgehalten. Die Geweihten säuberten den Karren und konnten nichts gegen die Kranken tun, außer sie am Ende zu vergraben.

Die einst möchtige Löwenburg in Greifenfurt wird durch die Gezeichneten Gilde komplett zerstört und hinterlässt ein großes Loch in der Mauer und Verteidigung Greifenfurts.
Die Rondra Kirche erfährt Wochen später von der Zerstörung und verlangt von der Gezeichneten Gilde Entschädigung.

Eine Zeromingeleit angeführt von Aberardus wird in Oberangbar von den Helden Greifenfurts und ihren Streitkräften aufgehalten. Während des Kampfes wurde ein Misstrauisches Mitglied in die Ecke gedrängt und verwandelt sich in ein Diener des Namenlosen der Herrscharen an Ratten befeligt. Von da an verlor er sein Geischt. Nach einer aussichtlosen Situation konnten die Helden, sowie einige Personen des Geleits entkommen.
Das Resultat war das Teile der Oberangbarischen Bevölkerung von den Ratten und Orks getötet worden waren.

Shafir erscheint vor Alena und spricht mit ihr.

Über die Bereite erreicht die Marine Greifenfurts und blockiert den Hafen. Aufgrund der Vorbereitung Greifenfurts gelang den Verteidigern mehrere Schiffe zu versinken. Dennoch brachten die Schiffe viele hunderte Männer zur Belagerung.