Borbarads Geist entkommt aus dem Limbus
Pardona erschafft mithilfe einer Vampirplage einen perfekten Körper für Borbarad. Die Gezeichneten stören das Ritual, sodass Borbarad einen Makel davonträgt.
Das im Orkensturm zerstörte Kloster Arras de Mott wird unter der Leitung von Jandrim groscho Andrasch wieder errichtet. Der heimliche Borbardianer erbaut jedoch einen Elementarwandler um Borbarad Grenzenlose Macht zu verschaffen. Die Gezeichneten und Archon Megalon können das Vorhaben jedoch verhindern.
Die Rote Keuche bricht in Drôl aus und wütet bis ins Horasreich. Im Fürstentum Drôl wird die Hälfte aller Bewohner von der Dämonenseuche dahingerafft, in Methumis fast ein Drittel. Der Diener des Lebens und die Peraine-Kirche kämpfen, gewarnt vom zweiten Gezeichneten, fieberhaft gegen die Seuche.
Die Gezeichneten Forschen im Auftrag von Dschelef ibn Jassafer und Rakorium Muntagonus nach Bastrabuns Bann. Dabei wetteifern sie mit Horatio di Bravaldi um alte Mondsteine.
Eine Chimärenhorde unter Abu Terfas überfällt Borbra und zerstört die heilige Eiche der Tsa. Später öffnet Abu Terfas die Pforte des Grauens unter der Siedlung um einen Chimärenschwarm auf das Tulamidenland loszulassen. In einem Gefecht mit den Gezeichneten greift auch Borbarad gegen Abu Terfas ein und die Pforte des Grauens kann versiegelt werden.
Salpikon Savertin und die Schatten gehen mithilfe der Durthanischen Sphären gegen die Diener Borbarads vor. Sie erstürmen Borbardianerabteien, beschlagnahmen Briefe und verhören gefangene Borbardianer um sich weiter in ihrer Befehlshierarchie vorzuarbeiten.
In Fasar kann Urdo von Gisholm getötet werden und wichtige Ritualparaphenalia beschlagnahmt werden.
Im Nebelwald erhalten die Schatten von Sardragon informationen über die Pläne Borbarads, der Druide kann aber entkommen, als Xeraan angreift und sowohl die Schatten wie auch Sardragon zu töten versucht.
Die Schatten machten sich auf den Weg nach Altaia um dort nach Spuren Borbarads zu suchen. Durch das wiederhergestellte Orakel erhielten sie den Hinweis auf den Aufenthaltsort der Borbardianer.
In der Seeschlacht von Andalkan wurden die Schatten geschlagen und mussten herbe Verluste hinnehmen.
Truppen der Schatten und gekaperte Schiffe des Mittelreichs kämpfen vor Andalkan in einer Seeschlacht gegen die Borbardianer. Die Schatten werden vernichtend geschlagen und verlieren den Grossteil ihrer Ressourcen und Mitglieder. Nur wenigen Schatten gelingt die Flucht mithilfe einer Durthanischen Sphäre.
Die Burg Kurkum wird von den Borbardianern belagert, die Gezeichneten organisieren die Verteidigung. Die Burg wird fast vollständig zerstört, Amazonenkönigin Yppolita von Kurkum stirbt, es geht niemand als Sieger aus der Schlacht hervor.
In der Schlacht um Eslamsbrücke trafen Truppen des Mittelreich auf die Schwarzen Horden. Obwohl beide Seiten grosse Verluste erlitten, konnten die Borbardianer durch ein Magnum Opus der Nekromantie die strategisch wichtige Brücke einnehmen, hatten durch den Verlust ihrer Artillerie aber keine Mittel um die Stadt auch stürmen zu können.