59: Flucht und Schwur
General Summary
Nachdem Kennard Karns Geburtstagsfeierlichkeiten tödlich endeten muss die Gruppe aus Tipaqu fliehen und liefert sich dabei eine Verfolgungsjagd mit einer Gruppe Wachen.
Während der Flucht durch die Straßen Tipaqus zur Schwarzen Möwe werden Riya und Kira mehrfach verwundet. Am Pier kommt es dann zu einem Kampf mit den Wachen, während Sabils Mannschaft versucht, das Schiff seetüchtig zu machen. Kira beschwört währenddessen einen untoten Oger, der während dem Kampf platzt und Erreger einer untoten Seuche verteilt. Winiq scheint durch einen bläulichen Schild davor geschützt, während einige Schneeflocken fallen.
Die Wachen lassen sich nicht einschüchtern oder zum Aufgeben überreden, doch schließlich kann die Schwarze Möwe auslaufen und entwischt den Wachen durch ein waghalsiges Manöver von Sabil. Sie setzt Kurs auf das offene Meer.
Winiq möchte noch eine Nachricht abschicken, doch dazu ist es bereits zu spät. Stattdessen beansprucht er den Bug für die Nacht. Kira sucht sich einen Platz, um alleine zu sein, was angesichts der geringen Größe der Schwarzen Möwe kein leichtes Unterfangen ist. Naliv zieht sich mit Ladbâko unter Deck zurück und Riya macht es sich dort in einer zweiten Hängematte gemütlich.
Winiq beginnt derweil mit der rituellen Reinigung seiner Rüstung mit dem ersten Schnee des Jahres, während es um ihn herum immer kälter wird. Nach der Reinigung schwört er Boâjedu die Treue und bereitet sich darauf vor, den Rest der Nacht im stillen Gebet zu verbringen. Schließlich wird er aber von Kälte und Müdigkeit übermannt und es ereilt ihn ein sanfter Tod.
Teil 1
12. -13. Abekwîm 3278 n.U.
Zurück im Pickligen Gesäß spricht die Gruppe darüber, was vorgefallen ist. Sabil Kilveja gibt vor, den Mord an Mivah Tellin begangen zu haben, um einen Krieg zu verhindern und scheint es ehrlich zu bereuen, dass die Gruppe in die Angelegenheit mit hineingezogen wurde. Auf Winiqs Drängen hin erklärt sie sich weiter: sie spricht davon, dass es im Triumvirat der Verdammten gleiche Chancen unabhängig von Herkunft und Gerechtigkeit geben soll. Sie drängt die Gruppe zum Aufbruch.
Während der Flucht durch die Straßen Tipaqus zur Schwarzen Möwe werden Riya und Kira mehrfach verwundet. Am Pier kommt es dann zu einem Kampf mit den Wachen, während Sabils Mannschaft versucht, das Schiff seetüchtig zu machen. Kira beschwört währenddessen einen untoten Oger, der während dem Kampf platzt und Erreger einer untoten Seuche verteilt. Winiq scheint durch einen bläulichen Schild davor geschützt, während einige Schneeflocken fallen.
Die Wachen lassen sich nicht einschüchtern oder zum Aufgeben überreden, doch schließlich kann die Schwarze Möwe auslaufen und entwischt den Wachen durch ein waghalsiges Manöver von Sabil. Sie setzt Kurs auf das offene Meer.
Teil 2
13. Abekwîm 3278 n.U.
Auf der Schwarzen Möwe diskutiert die Gruppe darüber, wo es nun hingehen soll. Sabil bietet ihnen an, sie irgendwo abzusetzen. Besonders Riya möchte aber bei ihr bleiben und kann sie dazu überreden, ihr wahres Ziel preiszugeben: eine verborgene Insel und der Heimathafen der Herz Ass, wo Kapitän Corda Camden sich seit der Hinrichtung von Gydan Gehring versteckt hält.
Winiq möchte noch eine Nachricht abschicken, doch dazu ist es bereits zu spät. Stattdessen beansprucht er den Bug für die Nacht. Kira sucht sich einen Platz, um alleine zu sein, was angesichts der geringen Größe der Schwarzen Möwe kein leichtes Unterfangen ist. Naliv zieht sich mit Ladbâko unter Deck zurück und Riya macht es sich dort in einer zweiten Hängematte gemütlich.
Winiq beginnt derweil mit der rituellen Reinigung seiner Rüstung mit dem ersten Schnee des Jahres, während es um ihn herum immer kälter wird. Nach der Reinigung schwört er Boâjedu die Treue und bereitet sich darauf vor, den Rest der Nacht im stillen Gebet zu verbringen. Schließlich wird er aber von Kälte und Müdigkeit übermannt und es ereilt ihn ein sanfter Tod.