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Session 1 - The Beginning

General Summary

Akt 1: In den Nebel - Journal des Beldin Albträume in Dolchfurth      Seit über einem Monat schon plagen mich diese schrecklichen Albträume. Immer wieder sehe ich eine Frau, sie spricht zu mir und weiß Dinge über mich, die nicht einmal meine treuesten Freunde wissen. Abgründe aus längst vergangenen Tagen öffnen sich wieder und drohen mich zu verschlingen. Sie verspricht mir Wahrheiten, pah! Als ob ich Wahrheiten bräuchte, doch sie sagte auch etwas über Abenteurer mit dem Zeichen des Nebels. Ich solle diese Abenteuerer finden und mich ihnen anschließen. Was ein Unsinn und so unterdrücke ich diese Träume durch endlose Ströme von Alkohol.   Doch heute war es anders. Ich wache hinter einer Schenke auf, und sehe eine Spielkarte mit dem Symbol des Nebels auf meiner Brust liegen. Hat davon die Frau gesprochen? Ihr letzten Worte klingen in meinen Ohren, „Finde die Abenteurer mit dem Zeichen des Nebels und sucht gemeinsam einen Mann mit bunter Kleidung.“   Gesagt, getan und so machte ich mich auf die Suche nach meinen zukünftigen Gefährten und fand sie in der Schänke „Albtraumtaverne“. Nach und nach stellten sie sich vor:
  • Die Zwerge Badger Brock und Eberk Firebeard. Sie scheinen relativ verschlossen zu sein, aber es wird mir schnell klar, dass sie das Herz am rechten Fleck haben, auch wenn Badger etwas verschroben ist.
  • Der gnomische Waldläufer Khim Ibun ist ein komischer Kauz, aber auch er scheint in Ordnungzu sein, wenngleich sein Alkoholkonsum mir zu denken macht. Ich sollte mich für mein eigenes Wohlergehen von ihm fernhalten.
  • Der menschliche Druide Banrel, der sich sicherlich noch als nützlich erweisen wird.
  • Die Halb-Elfin Aira, deren Schönheit ich mich nur bedingt erwehren kann, aber das hatten Barden für mich immer schon so an sich.
  • Zuletzt noch die menschliche Kämpferin Gloria. Sie scheint sehr hochnäsig zu sein, doch frageich mich, ob es nicht einfach nur ein Schutzmechanismus ist, um sich vor echten Gefühlen zu schützen. Sie scheint noch sehr jung zu sein
  Schon früh beweist Aira ihre rasche Auffassungsgabe, indem sie als einzige das Plakat der Schausteller in der Taverne sieht und überzeugt uns mit ihrem kindlichen Charme ihr vor die Tore der Stadt zu folgen. Im Lager der Schausteller angekommen treffen wir auf Stanimir , er ist der Anführer der Gruppe, die sich uns als Vistani vorstellen. Wir setzten uns zu ihm an das Lagerfeuer und tauschen Geschichten aus. Aira trägt eine herzzerreißende Ballade über ihr Leben vor, anschließend berichtet Eberk über vergangene Schlachten und verlorene Festungen. Welche Tiefen doch meine Gefährten hier von sich offenbaren. Nach diesen Geschichten beginnt Stanimir seine eigene zu erzählen. Wir erfahren, dass die Vistani ursprünglich aus einem Land, dessen Name bereits lange vergessen ist, kommen und von dort vertrieben wurden. Auf der Suche nach einem neuen Zuhause retten sie einen verlorenen Mann und nehmen ihn bei sich auf. Dieser Mann ist ein Prinz und verspricht ihnen eine neue Heimat, sofern sie ihm helfen. Die Vistani willigen ein und zusammen erreichen sie die Heimat des Prinzen.       Doch nach der Inthronisierung wird der Mann verflucht und mit ihm sein Reich. Hier endet die Geschichte von Stanimir und er bittet uns in das verwunschene Land Barovia zu kommen und mit Madame Eva zu sprechen, diese ist die Anführerin der Vistani.   Und so ziehen wir mit den Vistani gen Süden. Nach drei ereignislosen Tagen wachen wir eines Morgens auf und die Vistani sind verschwunden. Alles was bleibt sind meine neu gefundenen Kameraden und so ziehen wir weiter Richtung Süden. Ein dichter Nebel verwehrt uns eine klare Sicht auf die vor uns liegenden Gebiete, aber wir erkennen schnell, dass wir nicht mehr an der Schwertküste sind. Sind wir bereits in Barovia?   Nach einiger Zeit des Wanderns passieren wir riesige Tore Barovias und als wir sie durchschreiten fallen sie hinter usn zu. Wenig später erblicken wir ein Tal vor uns, in dem wir in weiter Ferne ein Dorf sehen können. Mit einem Ziel im Blick betreten wir das Tal. Eberk fällt entlang des Weges ein fauliger Geruch auf und kurz darauf entdeckt er die Quelle des Gestanks. Ein Leichnam liegt am Wegesrand. Doch bevor wir ihn untersuchen können, werden wir von riesigen Wölfen angegriffen, die sich jedoch nicht als Gefahr herausstellen. Abgesehen von meinen überragenden Fertigkeiten, ist auch der Rest der Gruppe geübt im Kampf und so schlagen wir die Biester im Nu zurück. Nach dem Kampf untersucht Eberk die Leiche und entdeckt einen Brief an unbekannte Abenteurer des Bürgermeisters von Barovia. Darin wird von seiner Tochter erzählt. Unser nächstes Ziel ist also klar und so machen wir uns auf nach Barovia.

Notizen

Anwesende Spieler:
  • Marius
  • Pommes
  • Stefan
  • Annika
  • Albert
  • Hanne
  • Tina
  • Yannik
Datum des Berichts
24 Mar 2020
Nebenschauplätze

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