Armin Braunkannter
Armin Braunkannter ist ein Muskelenthusiast, Lebemann, Adeliger und Politiker aus dem Königreich des Leeren Throns und wie er selbst sagt, der zweitbegehrteste Junggeselle im Reich.
"Ich brauche nicht viel, es reicht mir in jeder Stadt zwei Mädchen zu haben, falls es mit einer nicht läuft, dann ist immer noch die andere da"
, soll er in jungen Jahren, nach seinem Sieg der Armin-Games gesagt haben.
Heutzutage distanziert er sich von der Aussage,
"Das waren andere Zeiten damals, ich war noch jung und wild",
lässt er heutzutage verlauten.
Während die Meinung über Armin im Reich gespalten ist, ist er doch eine der schillernden Personen und das Vorbild vieler junger Männer, welche ebenfalls den Traum haben aus ärmlichen Umständen ganz nach oben zu kommen. Viele die Macht haben, werden bereits damit geboren, Armin hingegen hat sich alles selbst genommen und begeistert bis heute seine Fans.
"Ich brauche nicht viel, es reicht mir in jeder Stadt zwei Mädchen zu haben, falls es mit einer nicht läuft, dann ist immer noch die andere da"
, soll er in jungen Jahren, nach seinem Sieg der Armin-Games gesagt haben.
Heutzutage distanziert er sich von der Aussage,
"Das waren andere Zeiten damals, ich war noch jung und wild",
lässt er heutzutage verlauten.
Während die Meinung über Armin im Reich gespalten ist, ist er doch eine der schillernden Personen und das Vorbild vieler junger Männer, welche ebenfalls den Traum haben aus ärmlichen Umständen ganz nach oben zu kommen. Viele die Macht haben, werden bereits damit geboren, Armin hingegen hat sich alles selbst genommen und begeistert bis heute seine Fans.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Als fünfter Sohn einer alleinerziehenden Mutter hatter Armin es nicht leicht. Er erblickte in den Slums von Caldera das Licht, und war wie viele für ein Leben in Elend und Armut bestimmt. Doch Armin sah dies nie so. Als Kind wurde er regelmässig von seinen älteren Geschwistern und deren Freunden abgefangen und verprügelt, was in ihm den Wunsch erzeugte, nicht mehr klein und schwach zu sein. Anfänglich legte er noch Wert auf Schnelligkeit und seine kleine Grösse erlaubte es ihm, sich durch enge Winkel zu quetschen um seinen Häscher zu entkommen, doch die würde nicht ewig dauern.
Mit knapp 8 Jahren schloss er sich einer der diversen Kindergangs an, welche in den Slums Gebiete für sich beanspruchten und verbrachte seine Tage primär damit zu stehlen und seine Muskeln zu stählen.
Mit 12 Jahren war er durchtrainierter als manch anderer und wurde selbst zum Anführer einer der Kindergangs. Während sie selbst dier Armen drangsalierten, mussten sie aber auch ihren Tribut an die wirklichen Gangführer in den Slums abdrücken, was Armin immer ein Dorn im Auge war.
Mit 15 wurde er von einem der Bandenführer entdeckt und fortan als Kämpfer in dessen Ring- und Boxkämpfen eingesetzt. Was ihm erstmalig einen regelmässigen Zugang zu Essen verschafte. Fortan konnte er sich wieder mehr auf das Training fokussieren und wurde eine noch imposantere Figur.
Drei Jahre später hatte sein Anführer ein neues Talent im Auge, und verlange von Armin das undenkbare, er sollte seinen Kampf bewusst verlieren, um seinen Anführer einen fetten Wettertrag zu schaffen, und seinem Nachfolger platz zu machen. Armins Ego liess dies nicht zu, er würde nie mehr der Schwache sein, er musste gewinnen. Sein Anführer bemerkte seinen Wiederwillen und befahl seiner Bande, Armin auf seinen Platz zu verweisen, aber dieser setzte sich durch, überwälltigte die stärksten Mitglieder der Bande, schüchterte die schwächeren Mitglieder ein, und prügelte solange auf seinen Anführer ein, bis endlich die Stadtwache eintraf. Das Opfer seines Zorns würde fortan nur noch Suppe essen können.
Die nächsten fünf Jahre verbrachte Armin in den Mienen der Zwergenstadt, wo er seine Schuld abarbeiten musste. Zugleich führte er aber in den Gefangencamps auch einen Kampfring ein, welcher sowohl ihm als auch den zwergischen Aufsehern gutes Geld einbrachte. Der Prototyp der Armin Games war geschaffen.
Nach seiner Gefangenschaft kam er körperlich schwächer, aber mental stärer wieder zurück, und hatte zudem eine gutes Startkapital erwirtschaftet und sein Leben neu zu beginnen. Er konnte sich eine kleine Unterkunft sichern und begann wieder damit zu trainieren. Zunehmend erhielt er auch Anfragen von anderen, ob er sie ebenfalls unterrichten könne, was er gegen ein entsprechende Lehrgeld auch tat.
Als immer mehr Leute zu ihm kamen und ihre Kampfkunst zu verbessern, und ihre Aggresionen abzubauen, fing er an, seinen Unterricht und erneute Schaukämpfe in der Arena in Caldera zu veranstalten. Anfänglich nur von den ansässigen Soldaten beachtet, wurden immer mehr Leute auf ihn aufmerksam, und er begann ein Geschäft zu wittern. Er kaufte sich ein grösseres Haus, und richtete im Erdgeschoss einen Ring ein, welchen er als Geschäft betrieb, zudem konnte er mit lokalen Tavernenbesitzern einen Deal abschliessen, damit auch Speis und Trank während der Events gereicht wurde.
Die Games und der Personenkult um Armin wurden immer grösser, so wie auch sein Vermögen. Man kannte ihn in den richtigen Kreisen, verschiedene Adelsfamilien liessen ihre Kinder durch ihn privat unterrichten, und seine Schaukämpfe wurden als Abendunterhaltung bei adeligen Festen veranstaltet. Er kam immer mehr und mehr in der Welt jener an, welche das Sagen hatten, und lernte wie er mit ihnen umgehen musste.
Schliesslich gelang es ihm nach vielem diskutieren und lobbiieren, mehrere der Adeligen als Sponsoren zu finden, um in Arsenale im Kolosseum die ersten offiziellen Armin-Games zu veranstalten, bei welchen er zugleich auch selbst antrat und sie gewann. Stimmen, dass er die Disziplinen vorher gekannt habe, und sich daher besser darauf vorbereiten konnte, liess er nicht gelten, trat aber selber nicht mehr weiter an. Die Armin-Games hingegen wurden eines der nationalen Sportereignisse.
Da Armin selbst nicht von adeliger Geburt war, suchte er nach anderen Möglichkeiten, diesen Status zu erreichen. Nach der gescheiterten Expedition schliesslich bot sich ihm eine Gelegenheit, da grosse Teile der Armee und ihrer Führungsstruktur nicht mehr vorhanden war. Dank seiner Bekanntheit, seiner Vernetzung in den richtigen Kreisen und seines natürlichen Charismas konnte er sich erst den Rang eines Leutnants und anschliessend sogar eines Hauptmanns sichern, und er Übernahm das Kommando der Wache im Herzogtum Wostok.
Seither ist er von keiner politischen Veranstaltung mehr weg zu denkten und soll ausserdem einen engen Kontakt zur Herzogin von Wostock und ihrem Sohn dem Grafen pflegen.
Mit knapp 8 Jahren schloss er sich einer der diversen Kindergangs an, welche in den Slums Gebiete für sich beanspruchten und verbrachte seine Tage primär damit zu stehlen und seine Muskeln zu stählen.
Mit 12 Jahren war er durchtrainierter als manch anderer und wurde selbst zum Anführer einer der Kindergangs. Während sie selbst dier Armen drangsalierten, mussten sie aber auch ihren Tribut an die wirklichen Gangführer in den Slums abdrücken, was Armin immer ein Dorn im Auge war.
Mit 15 wurde er von einem der Bandenführer entdeckt und fortan als Kämpfer in dessen Ring- und Boxkämpfen eingesetzt. Was ihm erstmalig einen regelmässigen Zugang zu Essen verschafte. Fortan konnte er sich wieder mehr auf das Training fokussieren und wurde eine noch imposantere Figur.
Drei Jahre später hatte sein Anführer ein neues Talent im Auge, und verlange von Armin das undenkbare, er sollte seinen Kampf bewusst verlieren, um seinen Anführer einen fetten Wettertrag zu schaffen, und seinem Nachfolger platz zu machen. Armins Ego liess dies nicht zu, er würde nie mehr der Schwache sein, er musste gewinnen. Sein Anführer bemerkte seinen Wiederwillen und befahl seiner Bande, Armin auf seinen Platz zu verweisen, aber dieser setzte sich durch, überwälltigte die stärksten Mitglieder der Bande, schüchterte die schwächeren Mitglieder ein, und prügelte solange auf seinen Anführer ein, bis endlich die Stadtwache eintraf. Das Opfer seines Zorns würde fortan nur noch Suppe essen können.
Die nächsten fünf Jahre verbrachte Armin in den Mienen der Zwergenstadt, wo er seine Schuld abarbeiten musste. Zugleich führte er aber in den Gefangencamps auch einen Kampfring ein, welcher sowohl ihm als auch den zwergischen Aufsehern gutes Geld einbrachte. Der Prototyp der Armin Games war geschaffen.
Nach seiner Gefangenschaft kam er körperlich schwächer, aber mental stärer wieder zurück, und hatte zudem eine gutes Startkapital erwirtschaftet und sein Leben neu zu beginnen. Er konnte sich eine kleine Unterkunft sichern und begann wieder damit zu trainieren. Zunehmend erhielt er auch Anfragen von anderen, ob er sie ebenfalls unterrichten könne, was er gegen ein entsprechende Lehrgeld auch tat.
Als immer mehr Leute zu ihm kamen und ihre Kampfkunst zu verbessern, und ihre Aggresionen abzubauen, fing er an, seinen Unterricht und erneute Schaukämpfe in der Arena in Caldera zu veranstalten. Anfänglich nur von den ansässigen Soldaten beachtet, wurden immer mehr Leute auf ihn aufmerksam, und er begann ein Geschäft zu wittern. Er kaufte sich ein grösseres Haus, und richtete im Erdgeschoss einen Ring ein, welchen er als Geschäft betrieb, zudem konnte er mit lokalen Tavernenbesitzern einen Deal abschliessen, damit auch Speis und Trank während der Events gereicht wurde.
Die Games und der Personenkult um Armin wurden immer grösser, so wie auch sein Vermögen. Man kannte ihn in den richtigen Kreisen, verschiedene Adelsfamilien liessen ihre Kinder durch ihn privat unterrichten, und seine Schaukämpfe wurden als Abendunterhaltung bei adeligen Festen veranstaltet. Er kam immer mehr und mehr in der Welt jener an, welche das Sagen hatten, und lernte wie er mit ihnen umgehen musste.
Schliesslich gelang es ihm nach vielem diskutieren und lobbiieren, mehrere der Adeligen als Sponsoren zu finden, um in Arsenale im Kolosseum die ersten offiziellen Armin-Games zu veranstalten, bei welchen er zugleich auch selbst antrat und sie gewann. Stimmen, dass er die Disziplinen vorher gekannt habe, und sich daher besser darauf vorbereiten konnte, liess er nicht gelten, trat aber selber nicht mehr weiter an. Die Armin-Games hingegen wurden eines der nationalen Sportereignisse.
Da Armin selbst nicht von adeliger Geburt war, suchte er nach anderen Möglichkeiten, diesen Status zu erreichen. Nach der gescheiterten Expedition schliesslich bot sich ihm eine Gelegenheit, da grosse Teile der Armee und ihrer Führungsstruktur nicht mehr vorhanden war. Dank seiner Bekanntheit, seiner Vernetzung in den richtigen Kreisen und seines natürlichen Charismas konnte er sich erst den Rang eines Leutnants und anschliessend sogar eines Hauptmanns sichern, und er Übernahm das Kommando der Wache im Herzogtum Wostok.
Seither ist er von keiner politischen Veranstaltung mehr weg zu denkten und soll ausserdem einen engen Kontakt zur Herzogin von Wostock und ihrem Sohn dem Grafen pflegen.
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