Occulus Dei
Der Occulus Dei ist ein Spezialordern des Kirche des ewigen Gleichgewichts welcher durch Go-Xei, den ewigen Priester" ins leben gerufen wurde, als Antwort auf das grosse Ritual in Arsenale sowie eine Häufung weiterer ähnlicher aber deutlich kleinerer Vorfälle im Bereich des Missbrauchs von Magie.
Hauptaufgabe des Occulus Dei, ist es, die Verbreitung und Verwendung von magischen Praktiken im Reich zu regulieren, um missbräuchliche Handlungen wie Dämonenbeschwörungen, Nekromantie, Menschenopfer und dergleichen Einzudämmen.
Um die Regulierungen durchzusetzen werden die kirchlichen Invstigatoren, wie die Agenten des Ordens genannt werden, mit speziellen Vollmachten ausgestattet. Sie haben die grundsätzlich Aufgabe, gefährliche Schriften und Reliquien sicherzustellen, die Praktizierung von Magie klaren ethischen Regeln zu unterwerfen und das Treiben in den Magiertürmen von Caldera - Stadt zu kontrollieren. Ausserdem ist es Aufgabe der Investigatoren, unlizensierte Magie-Praktizierende aufzuspüren und nach schwere ihrer Vergehen zu bestrafen.
Hauptaufgabe des Occulus Dei, ist es, die Verbreitung und Verwendung von magischen Praktiken im Reich zu regulieren, um missbräuchliche Handlungen wie Dämonenbeschwörungen, Nekromantie, Menschenopfer und dergleichen Einzudämmen.
Um die Regulierungen durchzusetzen werden die kirchlichen Invstigatoren, wie die Agenten des Ordens genannt werden, mit speziellen Vollmachten ausgestattet. Sie haben die grundsätzlich Aufgabe, gefährliche Schriften und Reliquien sicherzustellen, die Praktizierung von Magie klaren ethischen Regeln zu unterwerfen und das Treiben in den Magiertürmen von Caldera - Stadt zu kontrollieren. Ausserdem ist es Aufgabe der Investigatoren, unlizensierte Magie-Praktizierende aufzuspüren und nach schwere ihrer Vergehen zu bestrafen.
Neben Go-Xei standen auch Hildegard Meyer, Dagmir Goldschichter sowie Artin min Mardoon hinter der Gründung, letzterer hatt sich aber seither vom Occulus Dei distanziert, da sie die Bibliothek von Mardoon der Zensur unterwerfen wollten. Artin hat ihnen seihter jeglichen Zutritt zur Grafschaft Mardoon untersagt.
Tiaxxes, der Erzmagier der Magiertürme von Caldera - Stadt hat sich dem Druck der Investigatoren gebeugt und einer rigorosen Überprüfung seiner Schulen zugestimmt.
Artikel zur Gründungsgeschichte der Occulus Dei:
Kirche des ewigen Gleichgewichts hat genug (Caldera-Kurrier - 16. Mabon 768 n.E)
Caldera: Go-Xei, der ewige Priester, hat genug. Gemäss internen Dokumenten, welche uns zugespielt wurden, habe er sich bereits seit Wochen kritisch geäussert über gewisse Tendenzen im Reich. «Unsere Welt, der Traum von Sekai-Sa, ist bedroht, die Balance droht aus dem Gleichgewicht zu geraten. Es stimmt, dass wir uns in einer Zeit der Prüfung befinden, Armut, Hunger, Ressourcenmangel, Krankheit, dies sind alles ernste Themen, die unser aller Leben bedrohen. Doch dürfen wir die Lösung nicht im okkulten suchen. Nur wenn wir Teil der Balance sind, können wir unsere Welt retten. Ich beobachte vermehrt, dass Einzelpersonen oder Organisation ihr Glück in der Ausübung verbotener und verdorbener Praktiken suchen. Dämonenbeschwörungen, Nekromantie, Menschenopfer dies alles finden statt, nicht nur in alten Geschichten, sondern hier und jetzt. Dem müssen wir unbedingt einen Riegel vorschieben.». Wir haben lange genug zugesehen, dass es von sich aus besser wird, wir müssen jetzt Handeln, um eine weitere Gefährdung unserer Welt zu verhindern. Der ewige Priester hat aus diesem Grund einen eigenen Spezialorden gegründet, die «Occulus Dei». Ziel der Investigatoren ist es, verbotene Schriften aufzuspüren und zu konfiszieren. Es darf nicht sein, dass ein korrumpiertes Individuum unser aller Leben gefährden kann.
Caldera: Go-Xei, der ewige Priester, hat genug. Gemäss internen Dokumenten, welche uns zugespielt wurden, habe er sich bereits seit Wochen kritisch geäussert über gewisse Tendenzen im Reich. «Unsere Welt, der Traum von Sekai-Sa, ist bedroht, die Balance droht aus dem Gleichgewicht zu geraten. Es stimmt, dass wir uns in einer Zeit der Prüfung befinden, Armut, Hunger, Ressourcenmangel, Krankheit, dies sind alles ernste Themen, die unser aller Leben bedrohen. Doch dürfen wir die Lösung nicht im okkulten suchen. Nur wenn wir Teil der Balance sind, können wir unsere Welt retten. Ich beobachte vermehrt, dass Einzelpersonen oder Organisation ihr Glück in der Ausübung verbotener und verdorbener Praktiken suchen. Dämonenbeschwörungen, Nekromantie, Menschenopfer dies alles finden statt, nicht nur in alten Geschichten, sondern hier und jetzt. Dem müssen wir unbedingt einen Riegel vorschieben.». Wir haben lange genug zugesehen, dass es von sich aus besser wird, wir müssen jetzt Handeln, um eine weitere Gefährdung unserer Welt zu verhindern. Der ewige Priester hat aus diesem Grund einen eigenen Spezialorden gegründet, die «Occulus Dei». Ziel der Investigatoren ist es, verbotene Schriften aufzuspüren und zu konfiszieren. Es darf nicht sein, dass ein korrumpiertes Individuum unser aller Leben gefährden kann.
Kirche fordert Regulierung der Magie (Caldera-Kurrier - 32. Mabon 768 n.E)
Caldera: Go-Xei fordert, eine strenge Regulierung der Magie, das Unglück in Arsenale hätte verhindert werden können ist seine Überzeugung. «Meine Investigatoren kommen alle zum Schluss, dass es viel zu wenig Kontrollen bei der Ausübung magischer Praktiken gibt.» wird er zitiert. Die Kirche beziehe klar Stellung, dass die moralischen und ethischen Grundwerte des Reiches über jeglicher Anwendung von Magie zu stehen hätten. Als solches ist es absolut untragbar, wenn sich Laien-Praktizierende an komplexen Ritualen versuchen und nicht beobachtete «Geheimbünde» die Welt ins Ungleichgewicht stürzen können. Der Erzmagier und sein Kader kommen ihren Verpflichtungen offensichtlich nicht nach und müssen deutlich strenger reguliert werden. Es kann nicht sein, dass unbekannte Zauber ohne vorgängige, tiefgreifende Prüfung ihrer Auswirkungen auf unser fragiles Gefüge der Realität zur Anwendung kommen. Der Mangel an magie-ethischem Verständnis und die Grobfahrlässigen Praktiken, die sich systematisch durch das Lehrwesen der Magiertürme zu ziehen scheint, ist die wohl grösste Bedrohung für unser Reich. Unterstütz wird seine Ansicht von Gräfin Hildegard, Sultan Artin min Mardoon und dem Patriarchen der Skoromarim. Wostok enthielt sich einer Stellungnahme, und die Hierarchie in Arsenale ist immer noch nicht wieder etabliert. Amtierender Kommandant Norrik in Caldera stellt sich aber hinter Go-Xeis Antrag einer stärkeren Überwachung der Magier.
Caldera: Go-Xei fordert, eine strenge Regulierung der Magie, das Unglück in Arsenale hätte verhindert werden können ist seine Überzeugung. «Meine Investigatoren kommen alle zum Schluss, dass es viel zu wenig Kontrollen bei der Ausübung magischer Praktiken gibt.» wird er zitiert. Die Kirche beziehe klar Stellung, dass die moralischen und ethischen Grundwerte des Reiches über jeglicher Anwendung von Magie zu stehen hätten. Als solches ist es absolut untragbar, wenn sich Laien-Praktizierende an komplexen Ritualen versuchen und nicht beobachtete «Geheimbünde» die Welt ins Ungleichgewicht stürzen können. Der Erzmagier und sein Kader kommen ihren Verpflichtungen offensichtlich nicht nach und müssen deutlich strenger reguliert werden. Es kann nicht sein, dass unbekannte Zauber ohne vorgängige, tiefgreifende Prüfung ihrer Auswirkungen auf unser fragiles Gefüge der Realität zur Anwendung kommen. Der Mangel an magie-ethischem Verständnis und die Grobfahrlässigen Praktiken, die sich systematisch durch das Lehrwesen der Magiertürme zu ziehen scheint, ist die wohl grösste Bedrohung für unser Reich. Unterstütz wird seine Ansicht von Gräfin Hildegard, Sultan Artin min Mardoon und dem Patriarchen der Skoromarim. Wostok enthielt sich einer Stellungnahme, und die Hierarchie in Arsenale ist immer noch nicht wieder etabliert. Amtierender Kommandant Norrik in Caldera stellt sich aber hinter Go-Xeis Antrag einer stärkeren Überwachung der Magier.
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