Yuan-Ti
Yuan-Ti allgemein sind eine Spezies von hybridwesen aus Schlangen und Humanoiden, welche sich besonders durch ihr Streben nach "Vollkommenheit" auszeichnen. Der Lengende nach waren die frühsten Yuan-Ti Humanoiden, welche Schlangen derart verehrten, dass sie sie als Gottgleiche Wesen ansahen und durch verbotene Pakte und verdorbene Magie versuchten ihre Wesen dem ihrer Götter anzugleichen.
Dieses Streben ist auch heute noch der Hauptansporn der Yuan-Ti, obwohl sie sich gelegentlich auch einfach ihrere sadistischen Bosheit hingeben, besonders wenn sie es mit anderen Völkern zu tun haben.
Dieses spezifische Volk der Yuan-Ti wird von Szesch-Xall-Sha angeführt, einem Yuan-Ti Scheusal, welches sich durch besonders abscheuliche Verdienste zum Anathema entwickeln konnte.
Irgendwo in der Vergangenheit, ausserhalb dem Traum von Sekai-Sa wurden die Yuan-Ti zu den Schergen von Sasrax dem Blauen und dienen ihm seither als seine persönliche Streitkraft. Er liebt ihre wiederspenstige Nature und ihre Versuche ihn zu ersetzen, konnte dem aber bisher immer erfolgreich Wiederstand gebieten.
Die Yuan-Ti dienen Sasrax wiederwillig, da er als Drache zumindest reptilisch ist, aber doch der Idealform einer Schlange nicht vollständig entspricht. Ihr eingeschworenes Ziel ist es, selbst stark genug zu werden, um die Macht an sich zu reissen.
Die Yuan-Ti Zivilisation ist geprägt von Anbetung der Schlangengötter, ihrem reptilischen Naturell entsprechend sind sie jedoch allesammt Einzelgänger-Typen, die nur unter Zwang durch die Mächtigeren zusammenarbeiten. Das Volk der Yuan-Ti ist in vier Hierarchie-Ebnenen aufgeteilt:
Scheusale
Die Yuan-Ti Scheusale stellen die oberste Kaste dar, sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie sowohl einen Schlangenunterkörper als auch einen Schlangenkopf haben, aber zusätzlich über einen "humanoiden" Torso mit zwei Armen verfügen. Die mächtigen Yuan-Ti Anathema (mehrköfpige Scheusale) gingen ebenfalls aus dieser Kaste hervor.
Halbblütige
Die Halbblütigen stellen die zweite Kaste dar, sie sind eine Mischung aus schlangen und humanoiden Merkmalen. Schlangekopf auf humanoidem Körper, Schlangen Unterkörper, menschlicher Rest, Schlangen anstelle von Körperteilen etc.
Reinblütige
Die Reinblütigen stellen die dritte und niederste der Yuan-Ti Kasten dar, sie haben fast keine schlangen Merkmale, ihr Aussehen ist fast vollkommen humanoid, einzig Fangzähne und kleine Flecken voller Schuppen, sowie Schlangenaugen deuten auf ihr Yuan-Ti Erbgut hin. Die Reinblütigen werden von den anderen als unwürdig angesehen und für niedere Dienste missbraucht.
Brutwächter
Bei den Brutwächtern handelt es sich nicht um eine Kaste im eigentlichen Sinne, sie haben viel mehr den Status von gemeinen Bestien und Haustieren, die die Yuan-Ti einsetzen um Städte zu beschützen sowie um Feinde zu überrennen. Umso tragischer, da jeder Brutwächter ursprünglich ein gefangener Humanoider war, welcher mit einem grausamen Ritual in diese willenlose Form verwandelt wurde. Mit jeder erroberten Stadt wächst die Brutwächter-Armee weiter und dient so dazu, noch mehr Gegener ins Elend zu stürzen. Die Yuan-Ti Scheusale machen sich oft einen besonderen Spass daraus, Gefangenen erst an einem Individuum zu demonstrieren was sie erwartet, bevor sie mit der grossen Konvertierung anfangen.
Dieses Streben ist auch heute noch der Hauptansporn der Yuan-Ti, obwohl sie sich gelegentlich auch einfach ihrere sadistischen Bosheit hingeben, besonders wenn sie es mit anderen Völkern zu tun haben.
Dieses spezifische Volk der Yuan-Ti wird von Szesch-Xall-Sha angeführt, einem Yuan-Ti Scheusal, welches sich durch besonders abscheuliche Verdienste zum Anathema entwickeln konnte.
Irgendwo in der Vergangenheit, ausserhalb dem Traum von Sekai-Sa wurden die Yuan-Ti zu den Schergen von Sasrax dem Blauen und dienen ihm seither als seine persönliche Streitkraft. Er liebt ihre wiederspenstige Nature und ihre Versuche ihn zu ersetzen, konnte dem aber bisher immer erfolgreich Wiederstand gebieten.
Die Yuan-Ti dienen Sasrax wiederwillig, da er als Drache zumindest reptilisch ist, aber doch der Idealform einer Schlange nicht vollständig entspricht. Ihr eingeschworenes Ziel ist es, selbst stark genug zu werden, um die Macht an sich zu reissen.
Die Yuan-Ti Zivilisation ist geprägt von Anbetung der Schlangengötter, ihrem reptilischen Naturell entsprechend sind sie jedoch allesammt Einzelgänger-Typen, die nur unter Zwang durch die Mächtigeren zusammenarbeiten. Das Volk der Yuan-Ti ist in vier Hierarchie-Ebnenen aufgeteilt:
Scheusale
Die Yuan-Ti Scheusale stellen die oberste Kaste dar, sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie sowohl einen Schlangenunterkörper als auch einen Schlangenkopf haben, aber zusätzlich über einen "humanoiden" Torso mit zwei Armen verfügen. Die mächtigen Yuan-Ti Anathema (mehrköfpige Scheusale) gingen ebenfalls aus dieser Kaste hervor.
Halbblütige
Die Halbblütigen stellen die zweite Kaste dar, sie sind eine Mischung aus schlangen und humanoiden Merkmalen. Schlangekopf auf humanoidem Körper, Schlangen Unterkörper, menschlicher Rest, Schlangen anstelle von Körperteilen etc.
Reinblütige
Die Reinblütigen stellen die dritte und niederste der Yuan-Ti Kasten dar, sie haben fast keine schlangen Merkmale, ihr Aussehen ist fast vollkommen humanoid, einzig Fangzähne und kleine Flecken voller Schuppen, sowie Schlangenaugen deuten auf ihr Yuan-Ti Erbgut hin. Die Reinblütigen werden von den anderen als unwürdig angesehen und für niedere Dienste missbraucht.
Brutwächter
Bei den Brutwächtern handelt es sich nicht um eine Kaste im eigentlichen Sinne, sie haben viel mehr den Status von gemeinen Bestien und Haustieren, die die Yuan-Ti einsetzen um Städte zu beschützen sowie um Feinde zu überrennen. Umso tragischer, da jeder Brutwächter ursprünglich ein gefangener Humanoider war, welcher mit einem grausamen Ritual in diese willenlose Form verwandelt wurde. Mit jeder erroberten Stadt wächst die Brutwächter-Armee weiter und dient so dazu, noch mehr Gegener ins Elend zu stürzen. Die Yuan-Ti Scheusale machen sich oft einen besonderen Spass daraus, Gefangenen erst an einem Individuum zu demonstrieren was sie erwartet, bevor sie mit der grossen Konvertierung anfangen.
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