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Mbaku

Die gloreiche Legende von
Mbaku

Am Anfang war Mbaku nur ein Junge geboren , in den Nomaden- Clan der einst gefürchteten Asuk Acate, im Volksmund auch bekannt als die Geister der Wüste.
Zur Blütezeit von Reim waren die Asuk Acate eines der letzten unbesiegten Völker im wachsenden Einflussgebiet von König Floss.
Erst als Floss selbst den Champion der Asuk Acate besiegte, schworen ihm die Geister der Wüste ihre treue und König Floss bekam den 7. Champion zu seinem Gefolge.
Nun liegt das Reich von Reim brach und mit ihm sein Gefolge. Die Asuc Acate sind eines der wenig verbliebenen Völker im Königreich, denn die Ehre und das Wort ihrer Ahnen verbieten die Beendigung ihres Versprechens gegenüber König Floss.
Nur ein Zweikampf um die Führung könnte diese Bande
lösen, doch der König erhebt sich nicht und kein Champion tritt in seinem Namen an.
So verkommt das stolze Kriegervolk der Asuc Acate und ein einst gefürchteter Ruf wird zu Geschichten und Legenden. Legenden die ein Junger Geist der Wüste nur zu gerne hört.
Mbaku wächst mit den Geschichten seines Grossvaters Tikan  auf, die von gloreicheren Tagen zu berichten wissen.
Mächtige Krieger, unmögliche Taten, Magische Bestien und niemals endender Ruhm.
Angeblich stammt Mbaku's Blutlinie sogar vom 7.Champion  ab, so jedenfalls wird es dem Jungen erzählt.
Mit den Jahren jedoch merkt Mbaku dass , dieses Volk aus den Geschichten leider nur noch dort existiert.
Frust und ärger bestimmen seine Tage.
Das Gefühl um ein bedeutendes Schicksal betrogen worden zu sein, von einem König, den er niemals kennen gelernt hat.
Während eines Aufenthaltes in Salazar wird Mbaku Zeuge wie sich ein Ältester seines Clans mit einem respektlosen Weibsbild aus Salazar streitet.
Was als Uneinigkeit über den Preis für Feuerdatteln beginnt führt zu einer Grundsatz-Debatte über Treu zu einem falschen König, über Ehr- & Tatenlosigkeit und gipfelt in der Erwähnung einer Legende, die Mbaku bis dahin unbekannt war.
Die Sieben Aufgaben Nach dieser Legende gibt es an sieben ausgewählten Stätten, die den Champions von Reim gewidmet sind, Schreine die je eine abenteuerliche Aufgabe bereit halten.
Wer sich diesen Aufgaben siegreich stellt, erwirbt das Recht einer Audienz bei König Floss selbst.
Nachdem die Salazarische Frau, mit der vergifteten Zunge der Ungläubigen, diese Geschichte missbraucht um die Treu der Asuk Acate zu ihrem Versprechen in Zweifel zu ziehen, bricht Mbaku ihr die Hand und zwingt sie zur Aufgabe.
Er hört sich den Rest der Legende an, den Sie unter Schmerzen wiederholt und lässt Sie dann gehen, nicht ohne Ihr einen fairen Preis für die Feuerdatteln geboten zu haben.
Von hier an reist Mbaku durch das ehemalige Reich von Reim, häufig nur in Begleitung seines Sandhai's Zkar, auf der Suche nach Hinweisen auf die Sieben Aufgaben.
Nach Monaten der Wanderschaft und Nachforschung gelingt es Mbaku tatsächlich den ersten Schrein zu finden und sich der ersten Aufgabe erfolreich zu stellen.
Durch diesen Fund mit neuer Entschlossenheit gesegnet, folgt er den Hinweisen der Schreine und begibt sich auf eine mehrjährige Pilgerfahrt.
Nicht ahnend, dass er die Komponenten und Rituale zur Beschwörung eines Dämons durchführt, gipfelt die Aufgabe am Grab des Siebten Champions, Mbaku's Ur-Ahnen.
In der ersten Nacht der Eichung ruft Mbaku eine rituele Herausforderung, welche er auf seiner Fahrt erlernt hat und beschwört so den Blutaffen-Dämon Gulag in die Schöpfung.
Dieser erklärt Mbaku, er habe ihn von seinem Dienst befreit und nun würde er endlich Rache nehmen für Jahre der Sklaverei, die er als Wächter des Grabes zugebracht hat.
Niemals wieder würde er, der Unsterbliche Zorn, Dienste für geringere Wesen verrichten.
Doch Mbaku ist seinem Ziel so nahe, dass er den Dämon beim Worte nimmt. Gemeinsam mit Zkar, gelingt es Mbaku, Gulag, den Unsterblichen Zorn, nach Fünf Tagen Finsternis zu töten.
Er nimmt dessen Schädel und Rückgrat als Trophäe und salbt diese, so wie es ihm sein Clan einst gelehrt hat.
Mit der Schädeltrophäe und dem darin gebundenen Dämon, der nun von einem Mächtigeren Wesen als er selbst eines ist, in neue Dienste gezwungen wurde, begibt sich Mbaku zum Palast von Reim, Zum Thronsaal von König Floss.
In Reim angelangt erwartet Mbaku nicht , der Empfang eines Helden, sondern überwiegend Gleichgültigkeit, Melancholie und Hoffnungslosigkeit.
Der Gestank des Unglaubens widert Ihn an.
Nicht einmal, als er von seinen Taten berichtet, schöpfen die Bürger Reim's Zuversicht.
Die Verheisung gloreicherer Tage fällt auf taube Ohren. Mbaku verschwendet keine weiteren Worte an die Verzweiflung. Er erkennt das die Zeit des Redens lange vorüber ist und nun nur noch Taten das Schicksal Reim's noch wenden können.
Im Herzen der Stadt findet er den heruntergekommenen Palast von könig Floss.
Die Menschen hier scheinen noch an ihren König zu glauben, doch nur wenige tun es aus Überzeugung.
In den meisten Dienern erkennt Mbaku die Ketten der Gewohnheit und keine Hingabe.
Bei seinem Versuch sich dem Thronsaal zu nähren, wird ihm der Weg verstellt, doch die ersten Palastwachen sind Mbaku's Willen und Stärke nicht gewachsen.
Ihnen fehlt das Rückgrat der Überzeugung und Mbaku kämpft sich bis in das Herz des Palastes vor.
Erst kurz vor dem Thronsaal kann Mbaku's Vormarsch gestoppt werden.
Sieben gestandene Soldaten müssen sich gegen ihn stemmen, da fällt sein Blick auf eine Gestallt, zusammengesunken auf dem Stuhl eines ärmlichen Bauern.
Mbaku schleudert Ihm seine Herausforderung , seine ganze Geschichte, seine Reise und den Sieg über die Aufgabe seiner Champions entgegen, doch König Floss bleibt reglos.
Die Palastwächter schleifen den vor Wut schäumenden Mbaku unter den Augen des Stadtgottes zurück auf den Innenhof des Palastes.
Nur wenige Augenblicke zuvor ist der Stadtgott selbst vor den Bittstellern des Königreiches geflohen.
Sie wollten auch noch den letzten bedeutenden Schatz von Reim an sich bringen.
Eine Schriftrolle, vergeben von der Unbesiegten Sonne selbst, älter als Reim, älter als selbst Floss.
Zur Zeit als die Götter Krieg gegen Ihre Schöpfer führten zählte der Gott, der heute über die Stadt Reim wacht, zu den loyalen Dienern seiner Schöpfer.
Erst die direkte Konfrontation mit Sol Invictus überzeugte ihn im Kampf um die Schöpfung Partei zu ergreifen.
Mythen besagen das ein Hoher, der im Gunste der Unbesiegten Sonne stand, wesentlich zu diesem Sinneswechsel beigetragen habe.
Als Dank für seine Unterstützung erhielt der heutige Stadtgott Reim's den Segen Sol Invictus um in Zeiten der Not einen eigenen Hohen mit seiner Macht zu Segnen.
Nun verlangen die Gläubiger des Königs, dass er diesen Segen zu barer Münze machen soll.
Zweifel und Frustration über die unmögliche Entscheidung die er treffen muss, läuft er durch den Palast um beim König Rat zu suchen, doch anstatt leerer Blicke und Totenstille findet er einen Mann aus dem Volk der Asuk Acate vor den Toren des Thronsaals.
Er folgt dem Krieger und fühlt eine Verbundenheit mit dem Schmerz und der verzweifelten Wut die er in dessen Herzen erkennt.
Den letzten persönlichen Reichtum für den Erhalt dieses traurigen Zerbildes eines Königreiches verkaufen oder den Segen der Macht einsetzen und wenn es auch nur für ein gloreiches Ende wäre?
Als der Junge den leibhaftigen Beweis für die Pilgerreise der Champions in die Hände nimmt und begint sich mit der Dämonenschädelkeule die Palastwache vom Leib zu halten, steht der Entschluss des Stadtgottes fest.
So wird Mbaku der erste und einzige Hohe von Reim. Nur Taten werden die geschicke des Reiches ändern.
Nur Blut wird die Lethargie des Volkes fortwaschen.
Nur Macht vermag das Schicksal zu ändern.
Nur Stärke führt zu Veränderung.
Dies ist der Beginn von Mbaku's Legende.

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