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Copenius Marxius

Minister Copenius Marxius

"Du musst die Vorlage erst kennen, bevor du davon abweichen kannst."
Ein Forscher, Schriftsteller und kaiserlicher Minister des späten 13.Jahrhunderts ist Marxius heute hauptsächlich für seine Veröffentlichung von Sagen und Legendenbänden bekannt, welche er in seiner privaten Freizeit zusammentrug und gewissenhaft übersetzte, darunter das einzig noch erhaltene Werk "Legenden aus dem Reich der Thausend Götter".
Was damals als Spielerei belächelt wurde, die den Gelehrten von seinen wirklich bedeutsamen Studien abhielt, gilt heute als seine größte Errungenschaft, während seine Beiträge zu Wissenschaft und Politik in Vergessenheit geraten sind.

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Jugend

Der jüngste Spross einer reichen antiken Adelsfamilie schlägt vorerst einen für seinen Stand typischen Weg ein: Er wächst in den Ländereien rund um die Hauptstadt auf, genießt eine fundierte Ausbildung und wird im Alter von 13 Jahren mit der Tochter eines befreundeten Herzogs verheiratet. Als die junge Braut jedoch wenig später an Schüttelfieber stirbt, entschließt sich der 14 jährige Marxius anstatt die jüngere Schwester zu ehelichen, dazu, die Witwe eines wohlhabenden Bürgerlichen zu heiraten. Die Tatsache, dass die Dame von niederer Herkunft stammt, sorgt dabei für ungleich mehr Kopfschütteln als ihr stolzes Alter von 50 Jahren, doch der Vermögen und Ansehen der Kaufmannswitwe stimmen den Lord und Lady Marxius milde.
Im Besitz seiner Ehefrau, um welche sich der junge Copenius Berichten zufolge ehrerbietig kümmert, befindet sich eine umfangreiche Sammlung wissenschaftlicher und historischer Aufzeichnungen, mit deren Studium die beiden ihre meiste Zeit verbringen.

Minister

Etwa 15 Jahre später, nach dem Tod seiner zweiten Frau, heiratet Marxius schlussendlich doch noch eine Adelstochter, was ihm den Zugang zum kaiserlichen Regierungshof gewährt, wo er sich als höherer Beamter etabliert.
Er macht sich einen Namen als Universalgelehrter und theoretischer Wissenschaftler.
Sein Stand als Minister der geistigen Künste gibt ihm die Möglichkeit seine Sammlungen und Übersetzungen östlicher und westlicher Legenden zu veröffentlichen, obgleich diese zu seinen Lebzeiten kaum Anklang finden - seine Beschäftigung mit alten Sagen und Legenden wird von seinen Zeitgenossen belächelt und als Marotte abgetan. Das letzte seiner Bücher, die "Legenden aus dem Reich der Thausend Götter", widmet er im Alter von etwa 50 Jahren der "Gärtnerin meines Geistes", bei welcher es sich wohl um seine zweite Ehefrau handelt.

Tod

Marxius soll in der Nacht nach einem kaiserlichen Empfang, bei dem er in Ehren entlassen wurde, in seinem eigenen Badezuber gestorben sein.
Die Geister scheiden sich, ob eine erzürnte Gottheit einen Wasserelementar geschickt habe ihn zu ertränken, oder ob der ältere Herr während der Feierlichkeiten zuviel gebechert habe, worauf er im Wasser eingeschlafen und ertrunken ist. Beide Theorien sind plausibel und Dokumentation ist zu lückenhaft um nach so langer Zeit noch Schlüße zu ziehen.
Life
1235 FC 1296 FC 61 years old
Todesumstände
Marxius soll in seinem eigenen Badezuber ertrunken sein.
Children
Augen
Violett
Haare
dunkles Braun
Größe
ca 165
Gewicht
füllig


Cover image: Bernstein auf blauem Samt by Bernsteinschmiede

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