GARRET NOUA
Der auf Algol geborene Sohn aus einer einfachen Arbeiterfamilie verdiente sich bereits früh seine spärlichen Birr mit dem Zeichnen und Portraitieren von Personen und Gegenständen, was ihm und seiner Familie im laufe der ersten Zyklen seines Lebens anfangs wenig half, das tägliche rauhe Leben eines Plebejers zu beschreiten.
Erst mit 20 Zyklen gelang ihm der durchbruch, als eine priviligierte Familie auf Algol von seinen Werken erfuhr und begann ihn zu fördern. Aus den Slums des Planeten geholt, blühte der junge Mann auf und war schon bald in der Lage mit den Erlösen seiner Werke auf eigenen Beinen zu stehen. Seitdem arbeitet er zumeist für die Wohlhabenden zwischen Algol und Mira, fertigt Gemälde an, aber auch absptrakte Kunst.
Seit einigen Zyklen arbeitet er an einem Horizontweiten Projekt, welches er nun am Bazar am Ende der Welt ausstellt. Es handelt von der schönheit und vielzahl der Monoliten die über den gesamten Horizont verteilt sind. Nach augenmaß fertigte er auf den Welten, die dies zuließen oder nach glaubhaften Beschreibungen von Reisenden abstrakte Skizzen vielfältiger Moliten auf. Ziel seines Projektes ist es, aufzuzeigen, dass der Horizont - so weit er auch verteilt sein mag - doch im Kern eine Einheit bildet die Kunst als gemeinsame Verbindung besitzt.
Ein Gemälde aus seiner Reihe: Monolithen der Sterne
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