Eleid
„Wie ein Berg selbst erstreckt sich diese raue und schöne Stadt aus den Hügeln“ Thomas von Bugman – Halbgott und Schreiber der Götter
Eleid
Von weitem schon erkennbar, erhebt sich Eleid an der höchsten Stelle der Draceen Hügel. Die Drachengeborenen müssen wahrhaftige Meister der Baukunst sein. So massiv und mächtig diese Stadt auch scheint, so filigran ist Sie an Ihren verzierten Enden. mehr Steinlast als der große Hügel selbst, nach dem Sie benannt ist, gilt Eleid doch nur als "kleiner Bruder" Ummas, der großen Hauptstadt der Drachengeborenen weiter östlich in Durana. Wie die Minotauren, sind die Drachengeborenen an Ihre Clankultur gebunden. Mehr sogar noch, denn der Clan ist für die Drachenwesen ein heiliger Ort den man stets treu ist und der einen in schwierigen Zeiten auffängt. Dies schätzen auch die Minotauren, also kein WUnder das man den ein oder anderen hier auch sieht. Die Stadt selbst ist im allgemeinen ein buntes Gemisch an Händlern sowie Bauern die das Umland bewirtschaften und hier Ihre waren preisgeben. Dabei scheint es wirklich wenige Wesen in den Hügeln zu geben. Und alles konzentriert sich in und um Eleid herum.Demografie
Dies offeriert natürlich Spekulationen und vor allem gibt es Monstern oft die Möglichkeiten sich auszubreiten. Doch die Drachengeborenen wollen dies nicht anders. Oft zieht es auch die Jungen Drachengeborenen mit Ihren 13 bis 15 Jahren in die Wildnis um sich zu beweisen.
Die Magie ist in diesem alten Volk tief verwurzelt, doch auch ihre kriegerischen Fähigkeiten sind beeindruckend. Nicht selten findet man Texte von magischen Schriften in der Sprache drakonisch. Männer und Frauen haben dabei einen gleichgestellten Wert in der Gesellschaft und kümmern sich beide um alle Dinge.
Das Land wird von einem Vizekönig mit Genehmigung der Großkönige von Umma regiert. Die Besonderheit ist, dass es wirklich niemand so richtig juckt wer an der Macht ist.
Selbst der König hat kaum ein Problem damit. Das Volk scheint so gefestigt und alt in Ihren Ansichten wie die Drachen selbst, von denen Sie stammen. Somit verwalten Sie sich täglich selbst.
Man muss einem Drachengeborenen nicht erklären was richtig oder falsch ist, ihm nicht sagen was er zu tun und zu lassen hat... er weiß es einfach. Der Clan gibt die Richtung vor und meist handeln Sie im Sinne Ihres Volkes. Sollte doch jemand ausgestoßen werden oder einem Fehlverhalten nachgehen, dann tut er dies meist ganz bewusst und nicht weil er es nicht besser weiß.
Somit sind die Drachengeborenen wohl auch die einzigen, die zwar die Götter auf Durana anbeten aber auch am gleichgütigsten Ihnen gegenüber sind. Sie manifestieren Ihr Handeln in den alten Drachengöttern Bahemuts oder Tiamats (gut und böse). Ein erwachsener, magisch begabter Drachengeborener mit ca. 110kg der sich Tiamat verschrieben hat, kann eine sehr große Gefahr darstellen.
Der Legende nach, die sehr gern unter dem Drachenvolk erzählt wird, ist die, dass Sie selbst eher Wanderer sind und nur durch Exil in diese Länder rund um Umma und Eleid kamen, doch eigentlich aus einem fernen Land stammen, das Sie durch einen alten Krieg der Götter verloren haben.
Es gibt auf Durana nicht wirklich Hinweise dafür, aber diese Geschichten machen Sie irgendwie Stolz und erklärt zumindest das Misstrauen den Göttern gegenüber.
Häufig kommt man mit den Drachengeborenen gut klar und Sie sind offen für Andere. Dabei akzeptieren Sie die Meinung, bleiben aber ihrer Kultur treu.
Ein Drachengeborener ist eben voll von Stolz erfüllt, durch Herkunft und seinem Wesen!
Einwohner
5700 (80% Drachengeborene, 10% Menschen, 1% Halbelfen, 3% Halblinge, 6% Minotauren)
Übergeordneter Ort
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