Brief von Daniel, Nachts, bevor er sich schlafen legt
Lieber Samuel,
Nachdem ich endlich heil in "Neu Orlane" angekommen bin, begegnete ich eines Morgens p'Resh'g'Rhin, der mich mit einem seltsam aussehenden Goliath mit dem Namen "Malente" zu einem Abenteuer eingeladen hat. Das Expeditionsteam hier schickt anscheinend Abenteurer gemeinsam mit verschiedenen Leuten los, um Inseln zu erkunden. Zusammen mit weiteren Gefährten, einem See-Elfen namens "Tenobaal" und dem Biologen Gabrio (ich glaube er ist ein Mensch) machten wir uns auf den Weg, eine neue unbekannte Insel zu erkunden. Natürlich habe ich auch immer Impala mit dabei!
Auch wenn die Insel einige untypische Sachen aufzeigt, wie Nadelbäume in der Nähe des Strandes und unbekannte Flora (Ich hab anscheinend einige neue Wörter von dem Biologen gelernt... Hab ich schon erwähnt, dass er ein Drogenproblem hat?), so war sie durchaus faszinierend. Auf unserer ersten Erkundungstour überfielen beim Begutachten und Sammeln einiger heimischer Pflanzen, unseren Biologen ein paar Wölfe, die wir gemeinsam mit unserer vereinten Stärke in die Flucht schlagen konnten. Dabei ging wohl die geliebte Pfeife Gabrios kaputt... Schade Marmelade. Nach einer Nacht Rast machten wir uns erneut auf eine Erkundungstour auf... Dieses Mal stießen wir auf einige seltsame, aber zugleich interessante Relikte...? (noch sind sie unerforscht) Dabei haben wir die nun sogenannten "Daniel-Münzen" gefunden, welche in einem Celestial-Dialekt, der kaum zu verstehen gab, geprägt waren. Informationen, die ich daraus lesen konnten waren folgende:
Auf den Münzen war das Wort "Bogpa", was so viel bedeutete wie "Bestimmt zu regieren", geprägt.
Meine Gefährten waren so überzeugt von meinen Sprachkenntnissen, dass sie mir Pergamente zeigten, auf denen andere Sachen auf Celestial geschrieben standen, welche sie anscheinend auf einer anderen Insel gefunden hatten. Darauf konnte ich „Bien“ („meine Stimme“) erkennen und andere Namen, wohlmöglich Orte. Diese werden wir bestimmt noch ein paar Archäologen zeigen, die sich hoffentlich damit besser auskennen, als ein paar Abenteurer.
Außerdem fanden wir Fußspuren, die uns schlussendlich zu einem menschlich aussehenden Wesen brachten, der wohl dasselbe gebrochene Celestial sprach wie die Inschriften auf den Pergamenten und der Münze. (Du musst schon zugeben, dass „Daniel-Münzen“ echt cool klingen… Vielleicht nenne ich sie auch „Impala-Münzen“ – du kannst mir bestimmt helfen mich zu entscheiden) Ich versuchte mein bestes den verschreckten Ureinwohner dieser neuen Welt zu besänftigen und stellte ihm dabei einige Fragen über seine Herkunft und seine Mitmenschen.
Sein Name ist Faboan o’Balie Zum. Sein Nachname deutet darauf hin, dass er von einem Dorf namens „Balie Zum“ stammt, ein Name, der auch auf den Pergamenten meiner Gefährten stand. Er kam zu dieser Insel, um für sein Dorf zu jagen, weil er der einzige war, der diese Insel kannte. In seinem Heimatort leben etwa 100 dieser menschlichen Wesen, die eine ähnliche Art von Celestial sprachen. Sie nennen ihre Sprache „Bien“. Die Münze, die ich zuvor gefunden hatte, schien ein altes Handelsgut zu sein, dass noch vor der Zeit seiner Heimat existierte. Zudem erklärte er uns, dass die Inschriften der Pergamente ein Wegweiser zu sein scheinen. Was sie bedeuten wusste Faboan nicht, aber jemand auf seiner Heimatinsel könnte uns weiterhelfen. Wir versprachen uns, dass wir uns in einem Monat auf derselben Stelle wiedersehen würde. Zu seiner Heimat selbst wollte er uns nicht führen. Dafür müssen wir wohl erst sein Vertrauen gewinnen. Zumindest die Richtung, in die er fuhr, konnte ich mir merken.
Aber vielleicht war das ein Fehler, wenn der Leiter des Expeditionsteams diese Information jetzt nur nutzt, um das nächste Expeditionsteam in die Richtung seiner Heimat zu schicken und den Frieden der dort Einheimischen zu gefährden. Also hab ich mich freiwillig gemeldet, bei der nächsten Expedition dabei zu sein, damit ich das „Vertrauen“ (so ganz vertraut er mir noch nicht) Faboans nicht gefährden würde.
Desweitern hoffe ich, dass dich dieser Brief findet und du wohlauf bist! Vielleicht entscheidest du dich auch eines Tages nach Neu-Orlane zu reisen und gemeinsam mit mir die „neue Welt Welt“ zu erkunden!
In Liebe Daniel
Nachdem ich endlich heil in "Neu Orlane" angekommen bin, begegnete ich eines Morgens p'Resh'g'Rhin, der mich mit einem seltsam aussehenden Goliath mit dem Namen "Malente" zu einem Abenteuer eingeladen hat. Das Expeditionsteam hier schickt anscheinend Abenteurer gemeinsam mit verschiedenen Leuten los, um Inseln zu erkunden. Zusammen mit weiteren Gefährten, einem See-Elfen namens "Tenobaal" und dem Biologen Gabrio (ich glaube er ist ein Mensch) machten wir uns auf den Weg, eine neue unbekannte Insel zu erkunden. Natürlich habe ich auch immer Impala mit dabei!
Auch wenn die Insel einige untypische Sachen aufzeigt, wie Nadelbäume in der Nähe des Strandes und unbekannte Flora (Ich hab anscheinend einige neue Wörter von dem Biologen gelernt... Hab ich schon erwähnt, dass er ein Drogenproblem hat?), so war sie durchaus faszinierend. Auf unserer ersten Erkundungstour überfielen beim Begutachten und Sammeln einiger heimischer Pflanzen, unseren Biologen ein paar Wölfe, die wir gemeinsam mit unserer vereinten Stärke in die Flucht schlagen konnten. Dabei ging wohl die geliebte Pfeife Gabrios kaputt... Schade Marmelade. Nach einer Nacht Rast machten wir uns erneut auf eine Erkundungstour auf... Dieses Mal stießen wir auf einige seltsame, aber zugleich interessante Relikte...? (noch sind sie unerforscht) Dabei haben wir die nun sogenannten "Daniel-Münzen" gefunden, welche in einem Celestial-Dialekt, der kaum zu verstehen gab, geprägt waren. Informationen, die ich daraus lesen konnten waren folgende:
Auf den Münzen war das Wort "Bogpa", was so viel bedeutete wie "Bestimmt zu regieren", geprägt.
Meine Gefährten waren so überzeugt von meinen Sprachkenntnissen, dass sie mir Pergamente zeigten, auf denen andere Sachen auf Celestial geschrieben standen, welche sie anscheinend auf einer anderen Insel gefunden hatten. Darauf konnte ich „Bien“ („meine Stimme“) erkennen und andere Namen, wohlmöglich Orte. Diese werden wir bestimmt noch ein paar Archäologen zeigen, die sich hoffentlich damit besser auskennen, als ein paar Abenteurer.
Außerdem fanden wir Fußspuren, die uns schlussendlich zu einem menschlich aussehenden Wesen brachten, der wohl dasselbe gebrochene Celestial sprach wie die Inschriften auf den Pergamenten und der Münze. (Du musst schon zugeben, dass „Daniel-Münzen“ echt cool klingen… Vielleicht nenne ich sie auch „Impala-Münzen“ – du kannst mir bestimmt helfen mich zu entscheiden) Ich versuchte mein bestes den verschreckten Ureinwohner dieser neuen Welt zu besänftigen und stellte ihm dabei einige Fragen über seine Herkunft und seine Mitmenschen.
Sein Name ist Faboan o’Balie Zum. Sein Nachname deutet darauf hin, dass er von einem Dorf namens „Balie Zum“ stammt, ein Name, der auch auf den Pergamenten meiner Gefährten stand. Er kam zu dieser Insel, um für sein Dorf zu jagen, weil er der einzige war, der diese Insel kannte. In seinem Heimatort leben etwa 100 dieser menschlichen Wesen, die eine ähnliche Art von Celestial sprachen. Sie nennen ihre Sprache „Bien“. Die Münze, die ich zuvor gefunden hatte, schien ein altes Handelsgut zu sein, dass noch vor der Zeit seiner Heimat existierte. Zudem erklärte er uns, dass die Inschriften der Pergamente ein Wegweiser zu sein scheinen. Was sie bedeuten wusste Faboan nicht, aber jemand auf seiner Heimatinsel könnte uns weiterhelfen. Wir versprachen uns, dass wir uns in einem Monat auf derselben Stelle wiedersehen würde. Zu seiner Heimat selbst wollte er uns nicht führen. Dafür müssen wir wohl erst sein Vertrauen gewinnen. Zumindest die Richtung, in die er fuhr, konnte ich mir merken.
Aber vielleicht war das ein Fehler, wenn der Leiter des Expeditionsteams diese Information jetzt nur nutzt, um das nächste Expeditionsteam in die Richtung seiner Heimat zu schicken und den Frieden der dort Einheimischen zu gefährden. Also hab ich mich freiwillig gemeldet, bei der nächsten Expedition dabei zu sein, damit ich das „Vertrauen“ (so ganz vertraut er mir noch nicht) Faboans nicht gefährden würde.
Desweitern hoffe ich, dass dich dieser Brief findet und du wohlauf bist! Vielleicht entscheidest du dich auch eines Tages nach Neu-Orlane zu reisen und gemeinsam mit mir die „neue Welt Welt“ zu erkunden!
In Liebe Daniel
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