Apotheker
Apotheker bereiten aus Blumen und Kräutern Tees und Medikamente zu, die in Septen, Septeien und Burgen zu Heilungen verwendet wird.
Career
Qualifikationen
Die Ausbildung der Apotheker läuft sieben Jahre als Apost und danach sieben Jahre als Thekist, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung in einer anderen Apotheke vor dem Hygiarchen und den übrigen Apothekern zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Apost oder Thekist der Arbeiterei zugeteilt.
Bezahlung & Vergütung
Aposten erhalten einen achtfachen Tagessatz und Unterkunft.
Thekisten erhalten einen neunfachen Tagessatz und Unterkunft.
Apotheker erhalten einen zehnfachen Tagessatz und Unterkunft.
Ehepartner von Thekisten und Apothekern, die keinen Beruf ausüben, erhalten einen Tagessatz und Unterkunft in der Apotheke.
Eine Hygiarcha erhält über die Apothekerzuweisung hinaus einen vierundzwanzigfachen Tagessatz, zwei Arbeiter, einen Diener, einen Wirt und einen Bäcker für ihre Räume. Hygiarchen dürfen, wenn sie adelig sind, ihrem Wappen als Schildhalter je nach Geschlecht einen mit weißem Kaftan bekleideten Mann mit einem Glaskolben oder eine mit weißem Kaftan bekleidete Frau mit einem Glaskolben als Schildhalter beifügen.
Thekisten erhalten einen neunfachen Tagessatz und Unterkunft.
Apotheker erhalten einen zehnfachen Tagessatz und Unterkunft.
Ehepartner von Thekisten und Apothekern, die keinen Beruf ausüben, erhalten einen Tagessatz und Unterkunft in der Apotheke.
Eine Hygiarcha erhält über die Apothekerzuweisung hinaus einen vierundzwanzigfachen Tagessatz, zwei Arbeiter, einen Diener, einen Wirt und einen Bäcker für ihre Räume. Hygiarchen dürfen, wenn sie adelig sind, ihrem Wappen als Schildhalter je nach Geschlecht einen mit weißem Kaftan bekleideten Mann mit einem Glaskolben oder eine mit weißem Kaftan bekleidete Frau mit einem Glaskolben als Schildhalter beifügen.
Andere Vorteile
Apotheker haben wie alle Mitglieder der Berufe siebenter Klasse jeden Fremdentag frei. Sie besuchen an ihm die Septe und das Amt. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag in der Apotheke zu arbeiten.
Hygiarchen müssen mindestens an einem Fremdentag im Monat ein Fest in ihren Räumen ausrichten, zu dem alle Apotheker des eigenen Theaters, mindestens ein Septon oder eine Septa und sieben weitere Personen - Aposten und Thekisten nicht ausgenommen - eingeladen werden müssen.
Hygiarchen müssen mindestens an einem Fremdentag im Monat ein Fest in ihren Räumen ausrichten, zu dem alle Apotheker des eigenen Theaters, mindestens ein Septon oder eine Septa und sieben weitere Personen - Aposten und Thekisten nicht ausgenommen - eingeladen werden müssen.
Operations
Werkzeuge
Apotheker tragen wie alle Berufsangehörigen der siebenten Stufe maulbeerfarbene Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein maulbeerfarbener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener maulbeerfarbener Mantel getragen. Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine maulbeerene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte maulbeerfarbene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Apotheker an einem ledernen Band einen Glaskolben aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Glaskolben bestickt.
Bei der Arbeit tragen Apotheker ggf. Arbeitsschürzen.
Die Alltagskleidung ist ein maulbeerfarbener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener maulbeerfarbener Mantel getragen. Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine maulbeerene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte maulbeerfarbene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Apotheker an einem ledernen Band einen Glaskolben aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Glaskolben bestickt.
Bei der Arbeit tragen Apotheker ggf. Arbeitsschürzen.
Arbeitsplatz
Apotheken sind immer siebengeschossig mit sieben Höfen.
Im Erdgeschoß befinden sich große Wasserreservoirs, Lager für Blumenerde, Kräutererde, Werkzeuge und Holz.
Im ersten Obergeschoß befinden sich Innenraumbeete für Blumen, Blumentrocknungsräume sowie Pressen, Destillen, und Quetschen.
Im zweiten Obergeschoß befinden sich Innenraumbeete für Kräuter, Heißluftessen und Kräutermühlen.
Das dritte Obergeschoß birgt die Apothekerwerkstätten, die Töpferei und Glaserei und die Wachserei für die Versiegelung der Gefäße.
Das vierte Obergeschoß beinhaltet die Wohn-und Schlafräume der Apotheker und die Wohn- und Repräsentationsräume der Hygiarcha oder des Hygiarchen. Auch ein Schrein zur Verehrung der Sieben und der Mutter Rhoyne befinden sich in diesem Stockwerk.
Das fünfte Obergeschoß ist der Lebensraum der Aposten und Thekisten mit getrennten Speisesälen, Bädern und Einzelzimmern, sowie zwei Bibliotheken und Studierzimmern.
Das sechste Obergeschoß Lager und Präsentationsräume für Tees und Medikamente, neun Teezeremonieräume und die Giftwerkstätte mit Lager und Geheimlager.
Eine Apotheke bietet bis zu neunundvierzig Menschen Platz. Die Besucherinnen und Besucher können zusätzlich in der vom Hygiarchen oder der Hygiarcha bestimmten Zahl eintreten.
Im Erdgeschoß befinden sich große Wasserreservoirs, Lager für Blumenerde, Kräutererde, Werkzeuge und Holz.
Im ersten Obergeschoß befinden sich Innenraumbeete für Blumen, Blumentrocknungsräume sowie Pressen, Destillen, und Quetschen.
Im zweiten Obergeschoß befinden sich Innenraumbeete für Kräuter, Heißluftessen und Kräutermühlen.
Das dritte Obergeschoß birgt die Apothekerwerkstätten, die Töpferei und Glaserei und die Wachserei für die Versiegelung der Gefäße.
Das vierte Obergeschoß beinhaltet die Wohn-und Schlafräume der Apotheker und die Wohn- und Repräsentationsräume der Hygiarcha oder des Hygiarchen. Auch ein Schrein zur Verehrung der Sieben und der Mutter Rhoyne befinden sich in diesem Stockwerk.
Das fünfte Obergeschoß ist der Lebensraum der Aposten und Thekisten mit getrennten Speisesälen, Bädern und Einzelzimmern, sowie zwei Bibliotheken und Studierzimmern.
Das sechste Obergeschoß Lager und Präsentationsräume für Tees und Medikamente, neun Teezeremonieräume und die Giftwerkstätte mit Lager und Geheimlager.
Eine Apotheke bietet bis zu neunundvierzig Menschen Platz. Die Besucherinnen und Besucher können zusätzlich in der vom Hygiarchen oder der Hygiarcha bestimmten Zahl eintreten.
Typ
Entertainment
Other Associated professions
Related Locations
Kommentare