Baldrianalchemisterei

Die Baldrianalchemisterei ist aus Korallenbriketts und Stechapfelholz errichtet und hat ein Ovalkuppeldach. Die Außenwände sind mit Blaufarbe gestrichen und harmonieren mit dem umlaufenden Vorgarten voller Aal, Efeu, Eidechse, Karotte, Kojote, Korallen, Krabbe, Krake, Manguste, Muschel, Nashorn, Orchidee, Otter, Peyote, Pferd, Schaf, Seegurke, Seeigel, Seekatze, Seeschlange, Stechapfel, Taube und Vanille sowie Rambutan, Baldrian, Kraut und Seestern sowie Tollkirsche.
Das Nominationsrecht für die Alchnarcha liegt bei der Familie Santagar. Daraus ergeben sich auch die Grundeinstellungen zu Körper, Gesellschaft und Weltvernunft: Der Körper kompromittiert das Leben. Mumifikation ist notwendig für das gesellschaftliche Ansehen. Das Leben ventiliert den Verstand.
Baldrian prägt jede Anwendung der Alchemisterei und jedes Rezept, das sie verwendet. Auch die Begrüßungsjause für Kunden und Gäste sind Baldrianfregnacce.
Zum Schmuck der Schauräume werden Gestecke aus Baldrian und Orchidee angefertigt. Verschnörkelt und elegant ist der Stil der Korrespondenz, inspiriert von den Bewegungen des Meeres und den Formen von Muscheln und Korallen. Tintenfisch-Tinte mit blauem Safran-Extrakt wir für das Schreiben verwendet.
Fermentation zur Gasgewinnung oder Verdampfung, ist der Entsorgungsweg. Das restliche Gas wird gereinigt und in leeren unterseeischen Höhlen gespeichert. Handelsgüter werden in Ballons geblasen und verfrachtet. Verpackungen werden aus Tollkirscheblättern gebastelt.

Typ

Workshop

Übergeordneter Ort

Sprenkelwald

Besitzer

Heinrich Glauca

Ruling/Owning Rank

Alchnarcha

Besitzende Organisation

Surenat Sprenkelwald