Chabur
Die Chabur sind eine mihranale Familie mit Stammsitz in Geistberg. Ihre Farben sind Grün und Blau, ihr Wappen auf Grün ein blaues Tuch und ihr Wahlspruch lautet „Unter wehenden Tüchern“. Derzeitiges Oberhaupt ist Mihrana Sybille, verheiratet mit Rzepo Mihranillizzo Trondhulm Jarmuk. Erbe des Hauses ist Mihranilla Sandrexa, geboren 282.
Die Chabur haben das Vorschlagsrecht für Chaburgruft, das Ernennungsrecht für Chabursurenalhaus, Chaburaspahbadalhaus und Chaburprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Granadilla.
Zur Arbeit gehen sie wie faules Veilchen, zu Beten stehen sie diasebisch. Zu Essen denkt die Familie „ach wäre doch täglich Trauermahlzeit“, für ihr Lernen gilt „man lernt nur zwei Mal“, am liebsten schlafen sie während des Familienbeisammenseins. Sex spielt im Leben der Familie eine zentrale Rolle, das Trinken ist eine spirituelle Bewußtseinserweiterung. Körperliches wird von der Familie geliebt, Prestige bedeutet mehr als Salz für die Chabur und ihre Intellektualität ist grandios.
Ihr Ehrenamt ist Abtrockner der Toland.
Die Rechte und Besitztümer der Chabur
Die Chabur sind Lehensnehmer von Familie Toland.Die Chabur haben das Vorschlagsrecht für Chaburgruft, das Ernennungsrecht für Chabursurenalhaus, Chaburaspahbadalhaus und Chaburprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Granadilla.
Die sozialen Vernetzungen der Chabur
Die Familie gehört zur Religion der Sieben, ihre Haupttugend ist Liebe, ihr Hauptlaster Eitelkeit.Zur Arbeit gehen sie wie faules Veilchen, zu Beten stehen sie diasebisch. Zu Essen denkt die Familie „ach wäre doch täglich Trauermahlzeit“, für ihr Lernen gilt „man lernt nur zwei Mal“, am liebsten schlafen sie während des Familienbeisammenseins. Sex spielt im Leben der Familie eine zentrale Rolle, das Trinken ist eine spirituelle Bewußtseinserweiterung. Körperliches wird von der Familie geliebt, Prestige bedeutet mehr als Salz für die Chabur und ihre Intellektualität ist grandios.
Ihr Ehrenamt ist Abtrockner der Toland.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Am vierten Tag der großen Hochzeit fiel eine Dame in Ohnmacht und drohte zu ersticken. Eine geistesgegenwärtige Dienerin, die Ahnin des Hauses Chabur, riss sich den Rock vom Leib tränkte ihn mit Rotwein und wehte Kühle und Alkohol über der ohnmächtigen Adeligen. Die so zugleich benetzte und bewindete Frau erwachte aus der Ohnmacht und pries ihre halbnackte Retterin, obwohl der Rotwein hässliche blaue Flecken auf dem Rock der Dienerin und der Robe der Adeligen hinterlassen hatte. So entstanden Wappen und Spruch der Chabur.
by Napcatnip
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Typ
Family
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