Dolch der Zucht
Der Dolch der Zucht befindet sich im Besitz des Surenalrats. Er wurde aus Platanenholz angefertigt, nach der Tradition von einer Schmiedin in Duftende Oase. Er ist 72 Wasserkrüge schwer und besteht aus 6 Teilen Sand, 6 Teilen Salz und 2 Teilen Fels, in welche er bei unsachgemäßer Handhabung oder fehlender Pflege auch nach 24 Jahren zerfallen würde. Die vorgesehene Pflegemaßnahme ist ein Vollbad in lauwarmer Schakalmilch durch eine qualifizierte Schmiedin.
Der Dolch der Zucht muss in einer fächrigen Vitrine mit gedüntem Stofffutter in einer fächrigen Artefaktkammer mit 6 Schlössern, 6 Fallen und 2 Wächtern zu seinem Schutz aufbewahrt werden.
Die Uller aus Höllhain kamen durch Beschlagnahmung in Besitz des Artefakts und prahlten mit seinem Glanz und seinen Fähigkeiten, bis zur Regierungszeit von Prinzipa Meria.
Nach der Neuordnung durch Meria Nymeros-Martell wurde er nach Sonnspeer gebracht. Von dort wird er jeweils zu den besonderen Anlässen an die Bedarfsorte transportiert und danach rückgeführt. Die Surenas erhalten ein Orangenholzimitat zu Erinnerung und täglichem Gebrauch.
Der Dolch der Unzucht wird immer bei der Belehnung einer Surena verwendet. Er wird immer von einem prinzipalen Reiter getragen.
Beim Einsatz wird durch die Aspahbada folgende Segensformel gesprochen, während sie den Dolch der Zucht schwingt und mit ihm das Haupt der neuen Surena, die vor ihr kniet, berührt:
Der Dolch der Zucht muss in einer fächrigen Vitrine mit gedüntem Stofffutter in einer fächrigen Artefaktkammer mit 6 Schlössern, 6 Fallen und 2 Wächtern zu seinem Schutz aufbewahrt werden.
Magonaturalistische Wirkungen
Auf Sympagonektara wirkt der Dolch der Zucht mit Senkung des Wurzelgewichts, auf Landtiere mit Erhöhung der Geschmackschärfe.Geschichte
Die Schmiedin von Duftende Oase, die den Dolch der Zucht hergestellt haben soll, wird legendarisch so beschrieben: Weil viele Tiere unabsichtlich aus der Caprolactmlacke tranken und dann betäubt in der Sonne liegen blieben, bis sie vertrocknet waren, wollte eine besorgte Schmiedin die Geschmackskraft der Tiere erhöhen, um sie vor dem falschen Genuss zu retten. So verflüssigte sie in ihrer Esse Platanenholz und goss daraus einen Dolch, in den sie Caprolactam einschmolz. Mit diesem Dolch ritzte sie die Nasenschleimhäute on Tieren ein, die daraufhin geschützt vor den gefährlichen Dämpfen und dem unheilvollen Genuss blieben. Eine Nebenwirkung war die besondere Attraktivität, die der Dolch auf alle vorbeigehenden Frauen und Männer ausübte, die daraufhin mit der Schmiedin ein Kind züchten wollten. AUDie Uller aus Höllhain kamen durch Beschlagnahmung in Besitz des Artefakts und prahlten mit seinem Glanz und seinen Fähigkeiten, bis zur Regierungszeit von Prinzipa Meria.
Nach der Neuordnung durch Meria Nymeros-Martell wurde er nach Sonnspeer gebracht. Von dort wird er jeweils zu den besonderen Anlässen an die Bedarfsorte transportiert und danach rückgeführt. Die Surenas erhalten ein Orangenholzimitat zu Erinnerung und täglichem Gebrauch.
Heutiger Gebrauch
Der Dolch der Zucht wird immer bei der Belehnung einer Surena verwendet. Er wird immer von einem prinzipalen Reiter getragen.Der Dolch der Unzucht wird immer bei der Belehnung einer Surena verwendet. Er wird immer von einem prinzipalen Reiter getragen.
Beim Einsatz wird durch die Aspahbada folgende Segensformel gesprochen, während sie den Dolch der Zucht schwingt und mit ihm das Haupt der neuen Surena, die vor ihr kniet, berührt:
Möge deine Familie ausreichend Nachkommen erhalten, mögen die Menschen deines Surenats ausreichend Kinder zeugen und gebären, mögen die Pflanzen und Tiere deines Surenats stets voller Früchte und Eier sein.
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